Zitate über Sehen
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„Geheimnislos leben heißt, die entscheidenden Vorgänge des Lebens garnicht sehen oder sogar ableugnen.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„Immer wenn ich traurig bin versuche ich an Fotoalben zu denken. Immer wenn ich daran zweifle, ob es gut, dass ich existiere, dann blättere ich in meinem Geiste all die Fotoalben durch, Fotoalben verschiedenster Menschen aus verschiedensten Ländern, in denen zufällig und ohne dass diese Menschen Notiz davon nehmen würden, ein Foto klebt, auf dem ich zu sehen bin…
Wenn mich also tiefe Traurigkeit überkommt, denke ich daran, dass natürlich auch ich unzählige Fotos besitze, auf denen Leute zu sehen sind, mit denen ich nicht das geringste zu tun habe, von denen ich nicht weiß, durch was für ein Leben die gehen. Ob der eine vorübergehend, weil es gerade nicht anders geht, bei den Eltern seiner Freundin leben muss, und jetzt mit ihnen durch die Innenstadt spaziert. Ob eine gerade durch Wirtschaftsexamen gefallen ist und jetzt verzweifelt nach Hause geht. Ob eine, der in seinem Heimatland ein Experte für die Fischart Rotauge ist, jetzt gerade mit seinen deutschen Bekannten in einem Café sitzt und sie in die Welt der Rotaugen einweiht. Plötzlich befindet sich diese Person mit ihrem kleinen, um sie kreisenden Universum in unmittelbare Nähe von mir und meinem kleinen um mich kreisenden Universum, just in dem Augenblick, in dem der Auslöser eines Fotoapparates betätigt wird. Sicher sind auch wir fotografiert worden. Zusammen. Irgendwo in einer Schachtel befindet sich ein Foto von Tanja und mir, auf unserer merkwürdigen Reise in Norden. Ich weiß nicht genau warum, aber ich habe die Vorstellung, dass solche Fotos existieren, immer als sehr tröstlich empfunden. Wo immer man auch ist auf dieser Erde, man kann unmöglich verloren gehen.“

Benjamin Lebert (1982) deutscher Schriftsteller

Kannst du

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„Wir könnten nicht ohne einander existieren… sehen Sie es als symbiotische und völlig platonische Beziehung.“

Katie MacAlister (1964) US-amerikanische Romance-Autorin

Much Ado About Vampires

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„Alles Sehen und Erkennen der Dinge und Gesetze ohne Gott wird zur Abstraktion, zur Loslösung vom Ursprung und vom Ziel.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„Was andere als unsere Errungenschaften betrachten, ist oft nicht das, was wir selbst so sehen.“

Alberto Manguel (1948) argentinischer Schriftsteller

A Reading Diary: A Passionate Reader's Reflections on a Year of Books

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„Die jetzigen Menschen sind zum tadeln geboren. Vom ganzen Achilles sehen sie nur die Ferse.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorisms (1880/1893)

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„Unangenehme Seher werden meistens als Narren abgeschrieben.“

Erwin Chargaff (1905–2002) österreichisch-US-amerikanischer Chemiker und Schriftsteller

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„Was wir Trauer nennen, ist vielleicht nicht sowohl der Schmerz über die Unmöglichkeit, unsere Toten ins Leben kehren zu sehen, als darüber, dies gar nicht wünschen zu können.“

http://books.google.com/books?id=q4UdAAAAMAAJ&q=%22was+wir+Trauer+nennen+ist+vielleicht+nicht+sowohl+der+Schmerz+%C3%BCber+die+Unm%C3%B6glichkeit+unsere+Toten+ins+Leben+kehren+zu+sehen+als+dar%C3%BCber+dies+gar+nicht+w%C3%BCnschen+zu+k%C3%B6nnen%22&pg=PA562#v=onepage
The Magic Mountain (1924)

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„Schließe deine Augen und sieh.“

James Joyce (1882–1941) irischer Schriftsteller
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„Wir rennen unbekümmert in den Abgrund, nachdem wir irgendetwas vor uns hingestellt haben, das uns hindern soll, ihn zu sehen.“

Pensées. Deutsch von Wolfgang Rüttenauer (nach https://books.google.de/books?id=FE4eDQAAQBAJ&pg=PA177)
"Nous courons sans souci dans le précipice après que nous avons mis quelque chose devant nous pour nous empêcher de le voir." - Fragment Commencement n° 16 / 16 penseesdepascal.fr http://www.penseesdepascal.fr/Commencement/Commencement16-approfondir.php

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„Wir sehen kein Opfer, aber wir zahlen einen Zoll.“

Ernst Jünger (1895–1998) deutscher Schriftsteller und Publizist
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„Du sollst die Tat allein als Antwort sehen.“

Dante Alighieri (1265–1321) italienischer Dichter und Philosoph
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„Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen.“

Ronald Pofalla (1959) deutscher Politiker, MdB

Auf dem Höhepunkt der Eurokrise im Spätsommer 2011 als Kanzleramtsminister zu Wolfgang Bosbach, rp-online http://www.rp-online.de/politik/deutschland/wolfgang-bosbach-und-ronald-pofalla-ich-kann-deine-fresse-nicht-mehr-sehen-aid-1.6208099/, 23. August 2016

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„Die Geschichte aller großen religiösen Krisen beweist, daß diese Arten von Visionen sich mittheilen: in einer Gesellschaft, in welcher sich Menschen desselben Glaubens finden, genügt es, daß ein Glied dieser Verbindung behauptet, etwas Uebernatürliches zu sehen oder zu hören, damit die anderen auch sehen oder hören.“

Ernest Renan (1823–1892) französischer Schriftsteller, Historiker, Archäologe und Orientalist

Die Apostel, Leipzig/Paris 1866, S. 70 books.google https://books.google.de/books?id=dQ4DAAAAcAAJ&pg=PA70. "In einer Gesellschaft von Menschen gleichen Glaubens genügt es, daß einer behauptet, etwas Übernatürliches zu sehen oder zu hören, damit die anderen es auch sehen oder hören." Zitiert in: DER SPIEGEL 28.03.1994 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13686917.html nach Gerd Lüdemann: Die Auferstehung Jesu, Göttingen 1994.
" L’histoire de toutes les grandes crises religieuses prouve que ces sortes de visions se communiquent : dans une assemblée de personnes remplies des mêmes croyances, il suffit qu’un membre de la réunion affirme voir ou entendre quelque chose de surnaturel, pour que les autres voient et entendent aussi." - Les Apotres, 1866, :fr:s:Les Apotres/I. Formation des croyances relatives à la résurrection
Die Apostel

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„Sehen wir uns nicht mehr auf dieser Welt, // So sehen wir uns doch in Bitterfeld!“

Ludwig Bechstein (1801–1860) deutscher Schriftsteller, Bibliothekar und Archivar

Zauberverblendung, Nr. 326 in: Deutsches Sagenbuch, Leipzig 1853, S. 284 books.google https://books.google.de/books?id=LcpoAAAAcAAJ&pg=PA284; zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004537777

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„Für wie selbstsüchtig man den Menschen auch halten mag, es gibt nachweislich einige Grundlagen seines Wesens, die dazu führen, dass er sich für das Schicksal anderer interessiert, deren Glück ihm notwendig erscheint, obwohl er nichts davon hat außer dem Vergnügen, es zu sehen." - Die Theorie der ethischen Gefühle
"So eigensüchtig wir uns den Menschen auch denken mögen, so müssen wir doch zugeben, daß eine gewisse natürliche Stimmung seines Herzens ihn nöthige, an dem Schicksal seiner Brüder Theil zu nehmen, und ihr Glück als ein unumgängliches Erforderniß zu seinem eigenen Glück zu betrachten, sollt' er auch nichts anders davon haben, als das Vergnügen, es mit anzusehn.“

Theorie der sittlichen Gefühle. Übersetzt von Ludwig Theobul Kosegarten. Leipzig 1791 S. 3 books.google http://books.google.de/books?id=2P0AAAAAcAAJ&pg=PA3
"How selfish soever man may be supposed, there are evidently some principles in his nature, which interest him in the fortune of others, and render their happiness necessary to him, though he derives nothing from it except the pleasure of seeing it." - The Theory of Moral Sentiments (1759), Part I Section I Chapter I: Of Sympathy (Der erste Satz des Buches). en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Theory_of_Moral_Sentiments/Part_I
The Theory of Moral Sentiments (1759)

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„Und da ich von unbändigem Verlangen dorthin gezogen wurde, stets begierig, die ungeheure Fülle von allerlei seltsamen Formen zu schauen, welche die findige Natur geschaffen, so gelangte ich, nachdem ich eine Weile zwischen den düsteren Klippen umhergewandert war, zum Eingang einer großen Höhle, vor der ich staunend eine Zeitlang stehenblieb, weil ich nichts davon wußte. Mit gekrümmtem Rücken, die linke Hand auf das Knie gestützt und mit der rechten die gesenkte, gerunzelte Stirn überschattet, beugte ich mich immer wieder vor, bald dahin und bald dorthin, um zu sehen ob drinnen irgend etwas zu unterscheiden sei; aber daran wurde ich gehindert durch das tiefe Dunkel, das dort herrschte. Und nachdem ich eine Weile so davor gestanden hatte, regten sich plötzlich zwei Gefühle in mir, nämlich Furcht und Begierde: Furcht vor der düster drohenden Höhle und Begierde, zu erforschen, ob dort drinnen etwas Wunderbares sei…“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph

Charles Nicholl: Leonardo da Vinci. Die Biographie. Aus dem Englischen von Michael Bischoff. Frankfurt/M. 2009, ISBN 978-3-596-16920-7.(S.215)
Original: "E tirato dalla mia bramosa voglia, vago di vedere la gran copia delle varie e strane forme fatte dalla artificiosa natura raggiratomi alquanto infra gli ombrosi scogli, pervenni all’entrata d’una caverna, dinanzi alla quale, restato alquanto stupefatto e ignorante di tal cosa, piegato le mie reni in arco, e ferma la stanca mano sopra il ginocchio e colla destra mi feci tenebre alle abbassate e chiuse ciglia, e spesso piegandomi in qua e in là per vedere dentro, vi discernessi alcuna cosa, e questo vietatomi per la grande oscurità che là entro era. È stato alquanto, subito s’alza in me due cose: paura e desiderio, paura per la minacciosa oscura spelonca, desiderio di vedere se là entro fosse alcuna miracolosa cosa." - Codex Arundel 155r, Richter II no. 1339 Zeile 16-27 p. 395 books.google http://books.google.de/books?id=A7dUhbBfmzMC&pg=PA395dq=tirato; englische Übersetzung von Richter auch bei en.wikisource https://en.wikisource.org/wiki/The_Notebooks_of_Leonardo_Da_Vinci/XXI.

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„Wo die Nothwehr aufhört, fängt der Mord an; ich sehe keinen Grund, der uns länger zum Tödten zwänge.“

Danton's Tod II, 1 / Danton, S. 44, [buechner_danton_1835/48]
Dantons Tod (1835)

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„Wer rückwärts sieht, gibt sich verloren, […] wer lebt und leben will, muß vorwärts sehen“

Ricarda Huch (1864–1947) deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin

Michael Unger, Insel-Verlag, Leipzig 1925, S. 135, books.google.de https://books.google.de/books?&id=ZFQ5AAAAMAAJ&q=%22wer+lebt+und+leben+will%22

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„Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass man den lieben Gott nicht nach unserer Welt beurteilen darf, denn das ist eine Studie, die ihm misslungen ist. […] unsere Welt ist offenbar in Eile hingesudelt in einer jener schlechten Stunden, wo der Schaffende nicht mehr wusste, was er machte, oder den Kopf verloren hatte. […] Nur Meister können sich derart täuschen, das ist vielleicht der beste Trost, denn man darf ja hoffen zu sehen, wie er mit derselben schöpferischen Hand die Scharte auswetzt.“

Vincent Van Gogh (1853–1890) niederländischer Maler und Zeichner

Brief an Theo van Gogh. Arles 26. Mai 1888. Sämtliche Briefe. Henschel-Verlag Berlin 1965. Deutsch von Eva Schumann. Band 4 (von 6) S. 44 f. Hier nach: Renate Siefert, 2012,
(Original franz.: "Je crois de plus en plus qu’il ne faut pas juger le bon Dieu sur ce monde ci car c’est une étude de lui qui est mal venue. [...] Ce monde ci est évidemment baclé à la hâte dans un de ces mauvais moments où l’auteur ne savait plus ce qu’il faisait, où il n’avait plus la tête à lui. [...] Il n’y a que les maîtres pour se tromper ainsi, voila peutêtre la meilleure consolation vu que dès lors on est en droit d’espérer voir prendre sa revanche par la même main creatrice." - vangoghletters.org http://vangoghletters.org/vg/letters/let613/letter.html
Seit etwa 2001 von Harald Lesch in folgender Verkürzung popularisiert: „Man sollte Gott nicht nach dieser Welt beurteilen, die ist nur eine Studie, die nicht gelungen ist. Aber es muss ein Meister sein, der solche Schnitzer macht!“ - www.astronomie.de http://www.astronomie.de/bibliothek/interviews/professor-harald-lesch-2001/ und )

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„Wenn Sie einen Schweizer Bankier aus dem Fenster springen sehen, springen Sie hinterher. Es gibt bestimmt etwas zu verdienen.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

(Voltaire) - Jean Ziegler: Eine Schweiz - über jeden Verdacht erhaben. Deutsch von Klara Obermüller. Luchterhand 1976
(Original franz.: « Si vous voyez un banquier suisse sauter d'une fenêtre, sautez derrière lui. Il y a sûrement de l'argent à gagner. » (Voltaire) - Jean Ziegler: Une Suisse au-dessus de tout soupçon. Éditions du Seuil, 1976. p. 76, 210 books.google http://books.google.de/books?id=1mm3AAAAIAAJ&q=voyez
27 août. — « Si vous voyez un banquier suisse qui saute par la fenêtre, suivez-le : il y a de l'argent à faire » (Voltaire). - Julien Green: La lumiére du monde - 1978-1981. Editions du Seuil, 1983. p. 269 books.google http://books.google.de/books?id=1utAAQAAIAAJ&q=banquier
Ausführlich dazu Marc Bauen / Nicolas Rouiller: Relations bancaires en Suisse (2011), Kapitel 41: Les activités bancaires transfrontalières https://www.yumpu.com/fr/document/view/17861178/les-activites-bancaires-transfrontalieres-marc-bauen pp. 541, 544-546. Der Ausdruck "Schweizer Bankier" sei für die Zeit Voltaires ziemlich anachronistisch. Das Bonmot gehe zurück auf Étienne-François de Choiseul (1719–1785) und sei erstmals nachweisbar in The European Magazine and London Review [vol. 21] 1792, p. 182 archive.org https://archive.org/stream/europeanmagazin01londgoog#page/n203/mode/1up [rechts unten]: «M. le Duc de Choiseul, a man of great wit […] said ‹Si vous voyez jamais un Genevois sauter par une fenêtre, sautez tout de suite après lui. Il y aura toujours vingt pour cent à gagner›». Eine Zuschreibung an Voltaire sei erstmals 1807 festzustellen, und erst um 1850 sei aus Choiseuls "Genfer" schließlich ein "Schweizer Bankier" geworden.)
Fälschlich zugeschrieben

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„Was wär das enthusiastische Volk unsrer Denker, Dichter, Schweber, Seher, ohne die glücklichen Einflüsse der Phantasie?“

Johann Karl August Musäus (1735–1787) deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker

Quelle: Volksmährchen der Deutschen, Erster Theil, bey Carl Wilhelm Ettinger, Gotha 1782, Vorbericht, books.google.de https://books.google.de/books?id=6tXal0COkdEC&pg=PP19&dq=Was+w%C3%A4r+das+enthusiastische+Volk+unsrer+Denker,+Dichter,%20. Siehe auch Wikipedia: Dichter und Denker

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