Zitate über Musiker
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„Musik ist das Ergebnis einer Intuition der Kombination von Noten.“

„Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.“

„Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft.“

„Musik entflammt Temperament.“

„Ich wollte die nachhaltige Kraft der Musik beweisen.“

„Die E-Musik sei ernst, weil sie keinen Spaß mache, nicht weil sie wichtiger sei.“

„Die Musik ist imstande, bei Unglück in der Liebe zu trösten.“

„Die einzige Wahrheit ist Musik.“

„Musik ist für die Seele was Gymnastik für den Körper.“

„Musik und Kunst sind die Lichter, die die Welt lenken.“

„Musik komponiert die zersetzten Geister und entlastet die Werke, die vom Geist geboren werden“

„Wenn die Architektur überhaupt die erstarrte Musik ist, […].“
Philosophie der Kunst. In: Sämtliche Werke, Abt. 1, Bd. 5, Cotta, Stuttgart 1859, S. 593, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/schelling_kunst_1859/269

„Ich hasse Sänger, eine elende Bande, die denkt, dass Musik nur in ihren eigenen Kehlen existiert.“

„Musik erzeugt eine Art Vergnügen, auf das die menschliche Natur nicht verzichten kann.“

„Ich selbst bin immer noch Pole genug, um gegen Chopin den Rest der Musik hinzugeben.“
Warum ich so klug bin, 7.; zugleich in "Nietzsche contra Wagner", Intermezzo
Ecce homo. Wie man wird, was man ist

(über Johann Sebastian Bach) - an Erwin Rohde, 30. April 1870, KSB 3: 76
Aus Briefen

Revue Musicale, 1. Dezember 1938
„Je n'ai jamais cessé de regarder Ravel comme le plus grand artiste de la musique française, avec Rameau et Debussy, - un des plus grands artistes de la musique de tous les temps. Ce qu'il exprime en musique me touche rarement. Mais son expression est d'une justesse, d'une finesse et d'un éclat insurpassables. Toute musique, auprès de la sienne, semble imparfaite." - Témoignage. La Revue Musicale 1938 p. 225

Symphonieen für Orchester. In: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Vierter Band, Georg Wigand's Verlag, Leipzig 1854, S. 229,

„„Melodie“ ist das Feldgeschrei der Dilettanten, und gewiß eine Musik ohne Melodie ist gar keine.“
S. 3
Musikalische Haus- und Lebensregeln

1. Akt, 1. Szene / Orsino
Original engl. "If Musicke be the food of Love, play on, // Give me excesse of it: that surfeiting, // The appetite may sicken and so dye."
Was ihr wollt - Twelfth Night

Italo Svevo im Roman "Zeno Cosini" über die Chaconne für Violine solo, zitiert nach Maarten 't Hart "Bach und ich", S. 203, ISBN 3-492-23296-5

"Eitelkeit der Kaufleute", in: "Die Weltbühne", 24. Juli 1928, S. 131
Die Weltbühne

„Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie kann ihr letztes Geheimnis nie enthüllen.“
Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert
Original engl.: "Music is the perfect type of art. Music can never reveal its ultimate secret."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

„Musik wird oft nicht schön gefunden, // Weil sie stets mit Geräusch verbunden.“
Der Maulwurf, S. 729
Dideldum!

Die Laune des Verliebten, 1. Auftritt / Egle
Andere Werke

Schriften zur Literatur, Regeln für Schauspieler, §3 14,72f.
Andere Werke

zu Johann Peter Eckermann, 14. Februar 1831
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

zu Johann Peter Eckermann, 2. März 1831
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

Entweder - Oder, 1. Teil zeno. org
zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009194533 Original dän.: "Hvad er en Digter? Et ulykkeligt Menneske, der gjemmer dybe Qvaler i sit hjerte, men vis Læber ere dannede saaledes, at idet Sukket og Skriget strømme ud over dem, lyde de som en skjøn Musik."
Entweder - Oder

„Alle haben Spaß an meiner Musik.“
über die Inszenierung von "Tancredi" in Mailand, 1814

„Ich schreibe göttliche Musik.“
Zur Komposition von "Aureliano in Palmira" 1813

Brief an Ferruccio Busoni, Poststempel 13. (oder 18.?) August 1909. busoni-nachlass.org https://busoni-nachlass.org/edition/letters/E010001/D0100012#12

aus einem Brief vom 27. April 1712 an Christian Goldbach
Original lat.: "Musica est exercitium arithmeticae occultum nescientis se numerare animi." - Gottschalk Eduard Guhrauer: Nachträge zu der Biographie. Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibnitz, Ferdinand Hirt's Verlag, Breslau 1846, S. 66, Google Books https://books.google.de/books?id=sg1mAAAAcAAJ&pg=PA66&dq=%22Musica+est%22
Briefe

DIE TAGESZEITUNG; 13. Juni 2005

zitiert in: DIE ZEIT, 27/2003, S. 37. zeit.de http://www.zeit.de/2003/27/Volker_Kriegel

„Was Newton als Weltweiser, war Bach als Musiker.“
BDK, Schubarts Werke, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1988, S. 265

„Er hatte eine modische Omnipräsenz, die es sonst nur in der Musik gibt.“
über Yves Saint Laurent, Stern Nr. 24/2008 vom 5. Juni 2008, S. 120

„Was man freie Form in der Musik nennt, ist meist: nicht gekonnte Form.“
Gott, Welt und Kunst. Aufzeichnungen

"Jenseits der Zeit", Film von Bruno Monsaingeon, arte, 13. Mai 2005
My love to Bach made me become a musician. All what I was interested in, was impressed by him. It is hardly imaginable, that the greatest musician of history, whose work still today attracts us magnetically and who was criterion for the musician art of the last two centuries, did not accomplish any impression, with the musicians and the audience of his time, ...Bach was the greatest nonconformist of the history of music.
He writes tonal, but without excess of colors. He uses an endless palette of shades of grey. ...The piece and the devotion of the last fugue are overwhelming. He modulates never in the conventional sense, but lets the impression of an expanding universe come into being.

„Frank Zappas Musik wäre ohne seinen Humor furzbeschissener Jazzrock gewesen.“
Interview auf welt.de http://www.welt.de/kultur/article1312798/Die_Aerzte_haben_mit_dem_Lustprinzip__Erfolg.html, 31. Oktober 2007

Die Rahmen-Theorie der vielfachen Intelligenzen. Klett-Cotta, Stuttgart 1991, ISBN 3-608-93158-9. Übersetzer: Malte Heim. S. 18
"A moment's reflection reveals that each of these individuals is attaining a high level of competence in a challenging field and should, by any reasonable definition of the term, be viewed as exhibiting intelligent behavior. Yet it should be equally clear that current methods of assessing the intellect are not sufficiently well honed to allow assessment of an individual's potentials or achievements in navigating by the stars, mastering a foreign tongue or composing with a computer." - Frames of mind - The Theory of Multiple Intelligences. Basic Books 1983. p. 4

Hildegard von Hohenthal

auf die Frage: "Was hat den Deutschen damals [1945] am Jazz und am Swing gefallen?"
Was unterscheidet Sie von Mick Jagger, Herr Kuhn? - Paul Kuhn im Gespräch mit Claus Lochbihler

Was unterscheidet Sie von Mick Jagger, Herr Kuhn? - Paul Kuhn im Gespräch mit Claus Lochbihler

Was unterscheidet Sie von Mick Jagger, Herr Kuhn? - Paul Kuhn im Gespräch mit Claus Lochbihler
auf die Frage, ob er mit Ende 50 noch ein Gespür dafür habe, welche Musik bei jungen Menschen ankommt, Stern Nr. 10/2007 vom 1. März 2007, S. 186

Fachmagazin "Gitarre & Bass" 02/1998
„Das Schwierigste ist die Leichtigkeit.“
Quelle: Über Rap-Musik, Stuttgarter Nachrichten Nr. 92/2008 vom 19. April 2008, S. 21

„Ach wie beneide ich immer Leipzig um seine Musik!“
Briefwechsel
Zugeschrieben

Réflexions sur la danse et la musique, Viau, Buenos Aires, 1943

„In England bist du als Musiker, was du in Deutschland als Herzchirurg bist – oben angekommen.“
Interview mit dem Spiegel Nr. 9/2007, S. 184

Weggefährten - Erinnerungen und Reflexionen, Siedler-Verlag Berlin 1996, S. 58, ISBN 9783442755158, ISBN 978-3442755158

Michael Omasta, Michael Pekler: "In jedem meiner Filme muss ich laut lachen", Interview mit Michael Haneke, Falter, 38/09, S. 26
Ich bin dann mal weg. Streifzüge durch die Pop-Kultur. Berlin, 2002. ISBN 3-89602-394-2. S. 38

„Jurisprudenz und Musik - das eine kann so disharmonisch und asynchron sein wie das andere.“
Interview in der Zeitschrift "Brigitte" 18/1999

über den Musiker Claude Debussy, Die Quelle, Heft 6, 1948

"Weltgunst", Merve Verlag Berlin 2004, ISBN 3-88396-202-3, Seite 15

auf die Frage, ob er an eine musikalische Globalisierung oder an musikalische Reservate für bedrohte Musikstile glaube, GEO Nr. 11/2003, S. 77

Ton und Wort: Aufsätze und Vorträge, 1918 bis 1954. F.A. Brockhaus Wiesbaden 1955. S. 185 f.

Die Wiedergeburt des Timothy Archer, 1982
Über Bayreuth in "Unser Tagebuch", 1788

„Das was man malt, ist dem Maler, wie das Instrument, auf dem der Musiker seine Töne streicht.“
29.8.1940
Ungemalte Bilder. Aquarelle und 'Worte am Rande'. Herausgeber Werner Haftmann. Köln M. DuMont Schauberg, 1963. S. 10

„Ich habe keine Angst vor der Stille. Die Oper hat Momente, in denen Stille die schönste Musik ist.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 6/2007 vom 11. Februar 2007, S. 26

Telefon-Interview mit Hinternet.de, 15. März 2001, hinternet.de http://www.hinternet.de/musik/intrview/alsmann4.php

„Musik ist keine basisdemokratische Veranstaltung.“
zu Verona Pooth in der Sendung "Zimmer frei!", WDR-Fernsehen, 15. Dezember 2002

in einem Brief an seine Frau aus dem Jahr 1953, zitiert in Werner Pfister: Fritz Wunderlich - Eine Biographie, Schott, Mainz 2005. S.7 http://books.google.de/books?hl=de&id=Z3wZAQAAIAAJ&q=Majestät; auch im Booklet des CD-Sets "The Art of Fritz Wunderlich". Deutsche Grammophon 2005

im Interview mit der spanischen Zeitschrift Chic, über das in England zuerst der Sunday Mirror berichtete. spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/keine-zeit-victoria-beckham-hat-noch-nie-ein-buch-gelesen-a-369714.html 14. August 2010
"Jamás de mi vida he leído un libro", confió Victoria Beckham en una entrevista a la revista española Chic, cuyos extractos más importantes fueron ya publicados este lunes por la prensa británica: "De hecho, no tengo tiempo, prefiero escuchar música, aunque sí me gustan las revistas de moda". - AFP/ elpais.com http://historico.elpais.com.uy/05/08/15/ultmo_168718.asp

Interview KulturMagazin Kassel 11/2011 http://www.verlagfaste.de/webfm_send/259

„Als Musiker fühle ich mich noch am ehesten in Einklang mit mir selbst.“
Der Tagesspiegel, Berlin, 6. Februar 1977, Jugendseite
„Alle Musik wird geboren im Herzen der Menschen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
„Aus reiner Tugend entströmt reine Musik.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 57
Df-Dz
„Ist die Zeit unrein, so sind die Sitten verwirrt, und die Musik wird unsittlich.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
Frühling und Herbst des Lü Bu We

Interview in der annabelle Nr. 19/05 vom 26. Oktober 2005