
„Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“
— Frank Zappa amerikanischer Musiker 1940 - 1993
„Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“
— Frank Zappa amerikanischer Musiker 1940 - 1993
— Gerhard Bronner österreichischer Komponist, Autor, Musiker und Kabarettist 1922 - 2007
bei der Gedenkfeier zum 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Gunskirchen, 7. Mai 2005, schulen.eduhi.at http://schulen.eduhi.at/hsgunskirchen/bronner_rede.htm
„Stelle Dich an den Abrgund der Hölle
Und tanze zur Musik der Sterne!“
— Walter Moers, buch Ensel und Krete
Ensel und Krete. Ein Märchen aus Zamonien
— Carl Schmitt deutscher Staatsrechtler und Philosoph 1888 - 1985
Glossarium. Aufzeichnungen 1947-1951. Hrsg. von Eberhard Freiherr von Medem, Berlin 1991 (posthum), S. 272
Glossarium
„Die Nazi-Partei war alles, aber das deutsche Volk - nichts.“
— Hans Fallada deutscher Schriftsteller 1893 - 1947
Jeder stirbt für sich allein. Roman. Berlin, Aufbau, 2011. ISBN 978-3-351-03349-1.
„Das Leben ist der Tänzer und du bist der Tanz.“
— Eckhart Tolle deutsch-kanadischer spiritueller Autor 1948
„Niemand sollte gehen, ohne einen Troja hinter sich zu lassen.“
— Arturo Pérez-Reverte spanischer Schriftsteller 1951
„Du bist schön, lass dir von niemandem etwas anderes einreden.“
— Marilyn Manson US-amerikanischer Musiker und Mitglied der Rockband Marilyn Manson 1969
„Wenn ich sterbe, werde ich in allen Galaxien tanzen … Ich werde spielen, tanzen und singen.“
— Elisabeth Kübler-Ross schweizerisch-US-amerikanische Medizinerin 1926 - 2004
„Lass dich von niemandem so tief herunterziehen, dass du ihn hasst.“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968
„Wenn ich nicht tanzen kann, ist das nicht meine Revolution.“
— Emma Goldman, buch Gelebtes Leben
Alix Kates Shulman teilte 1991 mit, dass sie Anfang 1973 zusammen mit Jack Frager an der Verbreitung dieser Zuschreibung beteiligt war. ( Alix Kates Shulman: Dances with Feminists. In: Women’s Review of Books. Vol. IX, No. 3. Dezember 1991 https://www.lib.berkeley.edu/goldman/Features/danceswithfeminists.html) Sie bezog sich dabei auf eine sinngemäße Passage in der Autobiographie von Emma Goldman: „At the dances I was one of the most untiring and gayest. One evening a cousin of Sasha [Alexander Berkman], a young boy, took me aside. With a grave face, as if he were about to announce the death of a dear comrade, he whispered to me that it did not behoove an agitator to dance. Certainly not with such reckless abandon, anyway. It was undignified for one who was on the way to become a force in the anarchist movement. My frivolity would only hurt the Cause. I grew furious at the impudent interference of the boy. I told him to mind his own business, I was tired of having the Cause constantly thrown into my face. I did not believe that a Cause which stood for a beautiful ideal, for anarchism, for release and freedom from conventions and prejudice, should demand the denial of life and joy. I insisted that our Cause could not expect me to become a nun and that the movement should not be turned into a cloister. If it meant that, I did not want it. "I want freedom, the right to self-expression, everyboy's right to beautiful, radiant things." Anarchism meant that to me, and I would live it in spite of the whole world--prisons, persecution, everything. Yes, even in spite of the condemnation of my own comrades I would live my beautiful ideal.“ ([Emma Goldman: Living My Life, Knopf, New York 1934, S. 56] zit.n. Alix Kates Shulman, vgl. auch die Ausgabe: Alfred A. Knopf Inc., New York 1931, S. 53 http://www.bdigital.unal.edu.co/39985/1/Living%20my%20life.pdf).
engl. zitiert als: „If I can't dance to it, it's not my revolution.“, auch: „If I can't dance I don't want to be in your revolution.“ oder: „If I can’t dance, I don’t want to be part of your revolution."
Fälschlich zugeschrieben
„Ich versuche den Tänzern nicht genau zu sagen, was ein Tanz bedeutet, bevor sie es tun.“
— Martha Graham US-amerikanische Tänzerin, Choreografin und Pädagogin 1894 - 1991
„Ich tanze mit dir in den Himmel hinein.“
— Hans Fritz Beckmann deutscher Liedtexter 1909 - 1975
Schlagertitel, gesungen von Lilian Harvey und Willy Fritsch in dem Spielfilm Sieben Ohrfeigen, Deutschland 1937, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 197
„Die Juden sind unser Unglück. Die Juden sind das Unglück der Völker Russlands.“
— Rudolf Konrad deutscher Militär, General der Gebirgstruppe im Dritten Reich 1891 - 1964
- Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg, Bestand RH 24-49-210
— Robert Schumann deutscher Komponist der Romantik 1810 - 1856
Symphonieen für Orchester. In: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker, Vierter Band, Georg Wigand's Verlag, Leipzig 1854, S. 229,