Zitate über Menschheit
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„Wir sind im Wesentlichen noch dieselben Menschen, wie die des Zeitalters der Reformation: wie sollte es auch anders sein? Aber dass wir uns einige Mittel nicht mehr erlauben, um mit ihnen unsrer Meinung zum Siege zu verhelfen, das hebt uns gegen jene Zeit ab und beweist, dass wir einer höhern Cultur angehören. Wer jetzt noch, in der Art der Reformations-Menschen, Meinungen mit Verdächtigungen, mit Wuthausbrüchen bekämpft und niederwirft, verräth deutlich, dass er seine Gegner verbrannt haben würde, falls er in anderen Zeiten gelebt hätte, und dass er zu allen Mitteln der Inquisition seine Zuflucht genommen haben würde, wenn er als Gegner der Reformation gelebt hätte. Diese Inquisition war damals vernünftig, denn sie bedeutete nichts Anderes, als den allgemeinen Belagerungszustand, welcher über den ganzen Bereich der Kirche verhängt werden musste, und der, wie jeder Belagerungszustand, zu den äussersten Mitteln berechtigte, unter der Voraussetzung nämlich (welche wir jetzt nicht mehr mit jenen Menschen theilen), dass man die Wahrheit, in der Kirche, habe, und um jeden Preis mit jedem Opfer zum Heile der Menschheit bewahren müsse. Jetzt aber giebt man Niemandem so leicht mehr zu, dass er die Wahrheit habe: die strengen Methoden der Forschung haben genug Misstrauen und Vorsicht verbreitet, so dass Jeder, welcher gewaltthätig in Wort und Werk Meinungen vertritt, als ein Feind unserer jetzigen Cultur, mindestens als ein zurückgebliebener empfunden wird. In der That: das Pathos, dass man die Wahrheit habe, gilt jetzt sehr wenig im Verhältniss zu jenem freilich milderen und klanglosen Pathos des Wahrheit-Suchens, welches nicht müde wird, umzulernen und neu zu prüfen.“

Human, All Too Human (1878), Helen Zimmern translation

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„Wir haben jetzt die Reichweite von fast allen Träumen der Menschheit.“

Gene Roddenberry (1921–1991) US-amerikanischer Drehbuchautor, Fernseh- und Filmproduzent und Schöpfer von Star Trek
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„Wenn Sie bereit sind, für die Menschheit zu sterben, ist das Leben Ihres Landes unsterblich.“

Giuseppe Mazzini (1805–1872) italienischer Jurist, Demokrat und Freiheitskämpfer im Rahmen des Risorgimento
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„Wenn ein Gedanke, der die Menschheit ehrt, / den Sieg errang, so war's der Mühe wert.“

Ludwig Uhland (1787–1862) Dichter, Literaturwissenschaftler und Landtagsabgeordneter
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„Die Rettung der Menschheit besteht gerade darin, dass alle alles angeht.“

Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918–2008) russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger

Dankesrede zur Entgegennahme des Nobelpreises für Literatur, 10. Dezember 1970. nobelprize.org http://nobelprize.org/nobel_prizes/literature/laureates/1970/solzhenitsyn-lecture.html

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„Himmelhoch schlagen die Wogen der Ereignisse - wir sind es gewohnt, vom Gipfel in die Tiefe geschleudert zu werden. Aber unser Schiff zieht seinen geraden Kurs fest und stolz dahin bis zum Ziel. // Und ob wir dann noch leben werden, wenn es erreicht wird - leben wird unser Programm, es wird die Welt der erlösten Menschheit beherrschen. Trotz alledem!“

Karl Liebknecht (1871–1919) Deutscher Politiker (KPD), MdR

Trotz alledem! In: Die Rote Fahne, Nr. 15 - Jahrgang 1919, 15. Januar 1919, S. 2 (Linke Spalte) Staatsbibliothek zu Berlin http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/index.php?id=dfg-viewer&set%5Bimage%5D=2&set%5Bzoom%5D=min&set%5Bdebug%5D=0&set%5Bdouble%5D=0&set%5Bmets%5D=http%3A%2F%2Fcontent.staatsbibliothek-berlin.de%2Fzefys%2FSNP24352111-19190115-0-0-0-0.xml; marxists.org https://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtk/1919/01/trotz.htm

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„Will ich emporklimmen in der Sprachkritik, die gegenwärtig das wichtigste Geschäft der denkenden Menschheit ist, so muss ich die Sprache hinter mir und vor mir und in mir vernichten von Schritt zu Schritt, so muss ich jede Sprosse der Leiter zertrümmern, indem ich sie betrete. Wer folgen will, der zimmere die Sprossen wieder, um sie abermals zu zertrümmern.“

Fritz Mauthner (1849–1923) deutschsprachiger Philosoph und Schriftsteller

Sprache und Psychologie, S. 1 f., , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=12, vgl. Ludwig Wittgenstein: Tractatus logico-philosophicus 6.54
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie

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„Wenn wir den Stand gewählt, in dem wir am meisten für die Menschheit wirken können, dann können uns Lasten nicht niederbeugen, weil sie nur Opfer für alle sind; dann genießen wir keine arme, eingeschränkte, egoistische Freude, sondern unser Glück gehört Millionen, unsere Taten leben still, aber ewig wirkend fort, und unsere Asche wird benetzt von der glühenden Träne edler Menschen.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes. (Abiturientenarbeit) MEW 40, S. 594 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009222154
Schule und Studium, Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes (1835)

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„Und er [der König von Brobdingnag] gab seine Meinung dahin ab, wer es fertig brächte, zwei Kornähren oder zwei Grashalme auf einem Fleck Bodens zu ziehn, wo zuvor nur einer wuchs, der mache sich mehr um die Menschheit verdient und tue seinem Lande einen wesentlicheren Dienst als das ganze Geschlecht der Politiker zusammengenommen.“

Gullivers Reisen. Teil 2: Reise nach Brobdingnag, Kapitel 7, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/gullivers-reisen-7565/17
And he gave it for his opinion, "that whoever could make two ears of corn, or two blades of grass, to grow upon a spot of ground where only one grew before, would deserve better of mankind, and do more essential service to his country, than the whole race of politicians put together." - Gulliver's Travels. Part II: Voyage to Brobdingnag. Chapter VII en.wikisource https://en.wikisource.org/wiki/Gulliver%27s_Travels/Part_II/Chapter_VII

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„Zweifelsohne ist die Sklaverei das größte aller Uebel, welche jemals die Menschheit betroffen, […]“

Versuch über den politischen Zustand der Insel Cuba. In: Gesammelte Werke, Zwölfter Band, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart, S. 69, books.google.de https://books.google.de/books?id=EHEfx9uyA_0C&pg=RA1-PA69&dq=Zweifelsohne+ist+die+Sklaverei%20

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„Die Schritte der Menschheit sind langsam, man kann sie nur nach Jahrhunderten zählen, hinter jedem erheben sich die Gräber von Generationen.“

Danton's Tod II, 7 / St. Just, S. 87, [buechner_danton_1835/90]
Dantons Tod (1835)

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„Die Dividenden steigen, und die Proletarier fallen. Und mit jedem sinkt ein Kämpfer der Zukunft, ein Soldat der Revolution, ein Retter der Menschheit vom Joch des Kapitalismus ins Grab.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus

Junius (Pseudonym), Die Krise der Sozialdemokratie, Druck und Verlag Unionsdruckerei Bern 1916, S. 4,

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„Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen.“

Joseph Weizenbaum (1923–2008) deutsch-amerikanischer Informatiker und Computerkritiker

Sein letzter Artikel in der Sueddeutschen Zeitung, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/664/151286/, 8. Januar 2008

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„Freyheit, (Unabhängigkeit von eines andern nöthigender Willkühr), sofern sie mit jedes anderen Freyheit nach einem allgemeinen Gesetz zusammen bestehen kann, ist dieses einzige, ursprüngliche, jedem Menschen, kraft seiner Menschheit, zustehende Recht.“

Die Metaphysik der Sitten, Erster Theil, Zweite Auflage, Königsberg 1798, Einleitung in die Metaphysik der Sitten, S. XLV books.google https://books.google.de/books?id=7SE6hMvLdf4C&q=Freyheit+unabhängigkeit+recht
Die Metaphysik der Sitten (1797)

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„Möchten Sie etwas zur Menschheit beitragen? Erzähl lustige Witze.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Jede Person hat einen Genotyp und eine Lebensgeschichte, die sich von jedem anderen Wesen unterscheiden, sei es von einem Mitglied der Familie, des Clans, der Rasse oder der Menschheit. Über die universellen Rechte aller menschlichen Wesen hinaus (was eine typologische Zuschreibung sein kann!), sollte eine Person aufgrund seiner eigenen Verdienste bewertet werten.“

Theodosius Dobzhansky (1900–1975) russisch-amerikanischer Biologe, Genetiker

Zitiert nach Sander L. Gilman: Die jüdische Nase. Sind Juden/Jüdinnen weiß? Oder die Geschichte der Nasenchirurgie, in: Maureen Maisha Eggers, Grada Kilomba, Peggy Piesche, Susan Arndt (Hg.): Mythen, Masken und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland. Unrast Verlag Münster 2005, S. 395 books.google https://books.google.de/books?id=ZlK5AAAAIAAJ&q=typologische
(Original engl.: "Every person has a genotype and a life history different from any other person, be that person another member of his family, clan, race or mankind. Beyond the universal rights of all human beings (which may be a typological notion!), a person ought to be evaluated by his own merits.") - Theodosius Dobzhansky: On Types, Genotypes, and the Genetic Diversity in Populations. In: J. N. Spuhler (Hrsg.): Genetic Diversity and Human Behavior. Papers presented at a symposium sponsored by the Wenner-Gren Foundation for Anthropological Research, and held at Burg Wartenstein, Austria, Sept. 16-28, 1964. Chicago: Aldine, (1967) PT21 books.google https://books.google.de/books?id=2hw0DwAAQBAJ&pg=PT21&dq=notion

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„Genies dürfen niemals sterben, der Fortschritt der Menschheit hängt von uns ab.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner
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„Lachen ist der Mechanismus der Menschheit, um dem Leiden zu entkommen.“

Deepak Chopra (1946) indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda
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„Über Gut und Böse hat die Hälfte der Menschheit eine andere Ansicht.“

Franz Josef Wagner (1943) deutscher Boulevardjournalist

4. Januar 2003
Aus Wagners Kolumne

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„Was muss nicht die eine Hälfte der Menschheit leiden, damit die andere in Wollust leben kann!“

Johann Kaspar Riesbeck (1754–1786) deutscher Jurist, Schriftsteller, Schauspieler und Illuminat

Zürcher Zeitung, 22. August 1781, zitiert nach Urs Hafner: Subversion im Satz. Die turbulenten Anfänge der „Neuen Zürcher Zeitung“ (1780–1798), Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2015, ISBN 978-3-03810-093-5, S. 153.

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„Die Menschheit liebt es natürlich und allgemein, geschmeichelt zu sein.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Man kann auch annehmen, daß das Radium in verbrecherischen Händen sehr gefährlich werden könnte, und hier stellt sich die Frage, ob es für die Menschheit vorteilhaft ist, die Geheimnisse der Natur zu kennen, ob sie reif genug ist, sich diese Geheimnisse nutzbar zu machen oder ob diese Erkenntnisse ihr nicht schädlich sind. Nobels Entdeckungen sind ein charakteristisches Beispiel dafür: die mächtigsten Explosivkörper haben den Menschen erlaubt, großartige Arbeiten durchzuführen. Doch sind sie auch ein furchtbares Instrument der Zerstörung in den Händen der großen Verbrecher, die die Völker in die Kriege hetzen. Ich bin wie Nobel der Ansicht, daß die Menschheit mehr Gutes als Böses aus den neuen Entdeckungen gewinnen kann.“

Pierre Curie (1859–1906) französischer Physiker und Nobelpreisträger

Schluss der Ansprache am 6. Juni 1905 vor der Stockholmer Akademie der Wissenschaften. In: Éve Curie: Madame Curie - Leben und Wirken. Berechtigte Übertragung aus dem Französischen von Maria Giustiniani. Bermann-Fischer, 1937. S. 270 f.
(Französisch: "On peut concevoir encore que dans des mains criminelles le radium puisse devenir très dangereux, et ici on peut se demander si l’humanité a avantage à connaître les secrets de la nature, si elle est mûre pour en profiter ou si cette connaissance ne lui sera pas nuisible. L’exemple des découvertes de Nobel est caractéristique, les explosifs puissants ont permis aux hommes de faire des travaux admirables. Ils sont aussi un moyen terrible de destruction entre les mains des grands criminels qui entraînent les peuples vers la guerre. Je suis de ceux qui pensent, avec Nobel, que l’humanité tirera plus de bien que de mal des découvertes nouvelles." - Discours prononcé le 6 juin 1905 devant l’Académie des Sciences de Suède à Stockholm gloubik.info http://www.gloubik.info/sciences/spip.php?article405
Englisch: "It can even be thought that radium could become very dangerous in criminal hands, and here the question can be raised whether mankind benefits from knowing the secrets of Nature, whether it is ready to profit from it or whether this knowledge will not be harmful for it. The example of the discoveries of Nobel is characteristic, as powerful explosives have enabled man to do wonderful work. They are also a terrible means of destruction in the hands of great criminals who are leading the peoples towards war. I am one of those who believe with Nobel that mankind will derive more good than harm from the new discoveries." - Schluss der Nobelpreisrede 6. Juni 1905 nobelprize.org http://nobelprize.org/nobel_prizes/physics/laureates/1903/pierre-curie-lecture.pdf p. 78 (pdf 6/6))

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„Kunst ist das Höchste und Edelste im Leben, denn es ist Schaffen zum Nutzen der Menschheit.“

Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) deutscher Standesherr, Gartengestalter, Schriftsteller und Dandy

Pücklers letzter Tagebucheintrag, Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau (Hrsg.): L&H Verlag Hamburg 2006. ISBN 3-928119-99-0,

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„Aber „die Menschheit” hat kein Ziel, keine Idee, keinen Plan, so wenig die Gattung der Schmetterlinge oder der Orchideen ein Ziel hat. „Die Menschheit” ist ein leeres Wort.“

Der Untergang des Abendlandes. Erster Band, S. 28,
Der Untergang des Abendlandes (1918/1922), Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit (1918)

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„Jeder Tag weiter bestehenden exponentiellen Wachstums treibt das Weltsystem näher an die Grenzen des Wachstums. Wenn man sich entscheidet, nichts zu tun, entscheidet man sich in Wirklichkeit, die Gefahren des Zusammenbruchs zu vergrößern. […] Wenn die Menschheit wartet, bis die Belastungen und Zwänge offen zutage treten, hat sie zu lange gewartet.“

Die Grenzen des Wachstums. Übersetzer: Hans-Dieter Heck. Stuttgart 1972. ISBN 3-421-02633-5, S. 164 https://books.google.de/books?id=BeuQAAAAIAAJ&q=zusammenbruchs books.google https://books.google.de/books?id=BeuQAAAAIAAJ&q=zwänge
"Every day of continued exponetial growth brings the world system closer to the ultimate limits to that growth. A decision to do nothing is a decision to increase the risk of collapse. [...] if the global society waits until those constraints are unmistakebly apparent, it will have waited to long." - The Limits to Growth. New York 1972 donellameadows.org pdf http://www.donellameadows.org/wp-content/userfiles/Limits-to-Growth-digital-scan-version.pdf p. 183

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„Überschätzen Sie nicht den Anstand der Menschheit.“

Henry Louis Mencken (1880–1956) US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller
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„Wir sind das Volk, die Menschheit wir, // Sind ewig drum, trotz alledem! // Trotz alledem und alledem! // So kommt denn an, trotz alledem! // Ihr hemmt uns, doch ihr zwingt uns nicht – // Unser die Welt trotz alledem!“

Ferdinand Freiligrath (1810–1876) deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer

Trotz alledem!, letzte sechs Verse, Düsseldorf, Anfang Juni 1848. In: Neuere politische und sociale Gedichte, Erstes Heft, Zweiter Abdruck, Köln 1849, S. 65
Siehe auch Wikipedia:Wir sind das Volk und Wikipedia:Trotz alledem

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„Humor ist der Menschheit größter Segen.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller
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„Wenn Gruppen ihren Weg bestimmen
im Guten so wie auch im Schlimmen,.
dann bildet sich sehr oft ein Clan,
der bringt die Menschheit nicht voran.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 148

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„Die Menschheit besteht aus drei Gruppen:
Aus Gläubigen, Ignoranten und Vernünftigen.
Die letzteren sind selten in der Mehrheit.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 249