Zitate über Literatur

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema literatur, leben, menschen, größe.

Beste zitate über literatur

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„Ohne Literatur, Leben ist die Hölle.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller
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„Das ist Literatur. Flucht vor der Wirklichkeit.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Zitate aus Gesprächen zwischen Gustav Janouch und Franz Kafka

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„Wortspiele sind die höchste Form der Literatur.“

Alfred Hitchcock (1899–1980) britischer Filmregisseur und -produzent
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„Mich interessiert die Literatur, nicht das Buch.“

Marcel Reich-Ranicki (1920–2013) deutscher Literaturkritiker, Publizist

Das Literarische Quartett, ZDF, zitiert in: Punkt! Das Magazin des Nordbayerischen Kuriers, 4. Februar 2005,[ http://www.reich-ranicki.com/werke/58-zitate reich-ranicki.com]

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„Literatur ist für mich immer Seelenfrieden.“

Wolf-Ulrich Cropp (1941) deutscher Schriftsteller

Quelle: Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller, Aus "Fangtage", Arena Verlag, Würzburg 1981.

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„Mit den schönen Gefühlen macht man die schlechte Literatur.“

André Gide (1869–1951) französischer Schriftsteller; Literaturnobelpreisträger 1947

Dostoiewsky. Paris 1923; p.247

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„Gar keinen, wie die deutsche Literatur.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Letzte Worte, als der Arzt ihn fragte, welchen Geschmack er habe. zitiert in: Ludwig Börne, Eine biographisch-literarische Studie zur Feier seines hundertjährigen Geburtstags. Von Conrad Alberti. Leipzig: Otto Wigand, 1886. S. 189.

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„Journalismus ist unlesbar, und Literatur wird nicht gelesen.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert (auf die Frage von Ernest, was der Unterschied zwischen beiden ist)
Original engl.: "Journalism is unreadable, and literature is not read."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

Zitate über Literatur

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„Die schlimmste und verbreitetste Krankheit, die uns alle, unsere Literatur, unsere Erziehung, unser Verhalten zueinander durchseucht, ist die ungesunde Sorge um den Schein.“

Walt Whitman (1819–1892) US-amerikanischer Dichter

Tagebuch, 1876
"What worse - what more general malady pervades each and all of us, our literature, education, attitude toward each other, (even toward ourselves,) than a morbid trouble about seems, (generally temporarily seems too,) and no trouble at all, or hardly any, about the sane, slow-growing, perennial, real parts of character, books, friendship, marriage - humanity's invisible foundations and hold-together?" - The Lesson of a Tree. September 1. Prose Works 1892. Volume I Specimen Days. Edited by Floyd Stovall. © New York University 1963

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„Das typische Wiener Kaffeehaus, das in der ganzen Welt berühmt ist, habe ich immer gehasst, weil alles in ihm gegen mich ist. Andererseits fühlte ich mich jahrzehntelang gerade im Bräunerhof, das immer ganz gegen mich gewesen ist (wie das Hawelka), wie zuhause, wie in Cafe Museum, wie in anderen Kaffeehäuser von Wien, die ich in meinen Wiener Jahre frequentiert habe. Ich habe das Wiener Kaffeehaus immer gehasst und bin immer wieder in das von mir gehasste Wiener Kaffeehaus heineingegangen, habe es tagtäglich aufgesucht, denn ich habe, obwohl ich das Wiener Kaffeehaus immer gehasst habe, und gerade weil ich es immer gehasst habe, in Wien immer an der Kaffeehausaufsuchkrankheit gelitten, denn es hat sich herausgestellt, dass diese Kaffeehausaufsuchkrankheit die unheilbarste aller meiner Krankheiten ist. Ich habe die Winer Kaffeehäuser imme gehasst, weil ich in ihnen immer mit Meinesgleichen konfrontiert gewesen bin, das ist die Wahrheit und ich will ja nicht ununterbrochen mit mir konfrontiert sein, schon gar nicht im Kaffeehaus, in das ich ja gehe, damit ich mir entkomme, aber gerade dort bin ich dann mit mir und Meinesgleichen konfrontiert. Ich ertrage mich selbst nicht, geschweige denn eine ganze Horde von grübelnden und schreibenden Meinesgleichen. Ich meide die Literatur, wo ich nur kann, weil ich mich selbst meide, wo ich nur kann und deshalb muss ich mir den Kaffeehausbesuch in Wien verbieten oder wenigstens immer darauf Bedacht nehmen, wenn ich in Wien bin, unter keinen wie immer gearteten Unständen ein sogenanntes Wiener Literatenkaffeehaus aufzusuchen. Aber da ich an der Kaffeehausaufsuchkrankheit leide, bin ich gezwungen, immer wieder in ein Literatenkaffeehaus hineinzugehen, auch wenn sich alles in mir dagegen wehrt. Je mehr und je tiefer ich die Wiener Literatenkaffeehäuser gehasst habe, desto öfter und desto intensiver bin ich in sie hineingegangen. Das ist die Wahrheit.“

Wittgenstein's Nephew

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„Der beste Weg, die Seele eines anderen Landes kennenzulernen, ist seine Literatur zu lesen.“

Amos Oz (1939–2018) israelischer Schriftsteller und Mitbegründer der israelischen Friedensbewegung „Peace Now“
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„"Die Literatur ist es, die den Menschen die großartige Fülle unseres Daseins nahebringt."
Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller“

Wolf-Ulrich Cropp (1941) deutscher Schriftsteller

Quelle: Wolf-Ulrich Cropp: "Jenseits der Westwelt", Kadera-Verlag, Norderstedt, ISBN 978-3-944459-98-1, 2018

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„Ob ein Mensch klug ist, erkennt man an seinen Antworten. Ob ein Mensch weise ist, erkennt man an seinen Fragen.“

Nagib Mahfuz (1911–2006) ägyptischer Schriftsteller

zitiert in: Frankfurter Allgemeiner Zeitung, Literatur, Zuschauer der Schiffbrüche: Nagib Machfus ist tot, Stefan Weidner, 30. August 2006, faz.net https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/literatur-zuschauer-der-schiffbrueche-nagib-machfus-ist-tot-1355093.html
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„Als ein literarisches Denkmal steht so der Koran als einzigartige Schöpfung in der arabischen Literatur ohne Vorläufer noch Nachfolger in einer ihm eigenen Sprache da. Muslime aller Zeiten sind sich einig, die Unnachahmlichkeit nicht nur des Inhalts, sondern auch des Stiles zu bekräftigen.“

Hamilton Gibb (1895–1971) schottischer Islamwissenschaftler und Nahostexperte

Arabische Literaturgeschichte. Deutsch von Jacob M. Landau. Artemis 1968, S. 52 books.google http://books.google.de/books?id=OKIHAQAAIAAJ&q=unnachahmlichkeit
(Original englisch: "As a literary monument the Koran thus stands by itself, a production unique in Arabic literature, having neither forerunners nor successors in its own idiom. Muslims of all ages are united in proclaiming the inimitability not only of its contents but of its style." - Arabic Literature - An Introduction (1926). Clarendon Press, 1963. p. 36 books.google.de http://books.google.de/books?id=cS5jAAAAMAAJ&q=forerunners

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„Beim Studium der mit meiner Arbeit in Zusammenhang stehenden Literatur lernte ich die große, allgemeine Bedeutung der visionären Schau kennen.“

Albert Hofmann (1906–2008) Schweizer Chemiker und Entdecker von LSD

"LSD - mein Sorgenkind -- Die Entdeckung einer »Wunderdroge«", Vorwort, S. 7; (c) 1979 J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart; ungekürzte Ausgabe, dtv München 1994; ISBN 3-423-30357-3

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„Reich hat nur einen Glauben, den an die Überlebenskraft der Literatur und Kultur. Dieser Glaube ist frei von falschen Illusionen, aber er ist schön und stark.“

Hellmuth Karasek (1934–2015) deutscher Journalist, Buchautor und Literaturkritiker

über Marcel Reich-Ranicki, Stern Nr. 20/2008 vom 8. Mai 2008, S. 167 http://www.stern.de/kultur/buecher/2-henri-nannen-preis-man-wird-doch-etwas-gegen-walser-sagen-duerfen-620530.html

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„Ich will jedoch nicht zögern, das Große in Europa anzuerkennen, denn Großes hat es ohne Zweifel. Wir können nicht anders als es von Herzen lieben und bewundern – dies Europa, von dem sich in Kunst und Literatur ein unerschöpflicher Strom von Schönheit und Wahrheit ergießt, alle Länder und Zeiten befruchtend; dies Europa, das mit titanischem Geiste in nie ermüdender Kraft die Höhen und Tiefen des Weltalls durchmißt, das unendlich Große und unendlich Kleine mit seinem Wissen umfaßt und alle Kräfte von Herz und Verstand dazu verwendet, die Kranken zu heilen und all das Elend zu mildern, das wir bis jetzt in hoffnungsloser Resignation hinnahmen, dies Europa, das die Erde dahin bringt, uns mehr Frucht zu spenden, als möglich schien, indem es mit Güte und Gewalt alle großen Kräfte der Natur in den Dienst des Menschen zwingt.“

Rabindranath Tagore (1861–1941) bengalischer Dichter und Philosoph

Nationalismus, Neuer Geist-Verlag, Leipzig 1918, S. 77 f., Internet Archive https://archive.org/details/nationalismusdeu00tago/page/77
Original engl.: "I must not hesitate to acknowledge where Europe is great, for great she is without doubt. We cannot help loving her with all our heart, and paying her the best homage of our admiration, – the Europe who, in her literature and art, is pouring an inexhaustible cascade of beauty and truth fertilizing all countries and all time; the Europe who, with a mind which is titanic in its untiring power, is sweeping the height and the depth of the universe, winning her homage of knowledge from the infinitely great and the infinitely small, applying all the resources of her great intellect and heart in healing the sick and alleviating those miseries of man which up till now we were contented to accept in a spirit of hopeless resignation; the Europe who is making the earth yield more fruit than seemed possible, coaxing and compelling the great forces of nature into man's service." - Nationalism, The Macmillan Company, New York 1917, S. 82 f., Internet Archive https://archive.org/details/nationalism00tagogoog/page/n89

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„Ein gutes Gedächtnis offenbart noch kein Genie, so wie ein Wörterbuch keine Literatur ist.“

John Henry Newman (1801–1890) britischer Pfarrer und Professor der Theologie in der Kirche von England

The Idea of a University, 1873, Part 1, Discourse VI.5, http://www.newmanreader.org http://www.newmanreader.org/works/idea/discourse6.html.
Original engl.: "[...] a great memory [...] does not make a philosopher, any more than a dictionary can be called a grammar."

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„Was habe ich aus dem Gespräch mit Anna Seghers gelernt? Daß die meisten Schriftsteller von der Literatur nicht mehr verstehen als die Vögel von der Ornithologie.“

Marcel Reich-Ranicki (1920–2013) deutscher Literaturkritiker, Publizist

Mein Leben, Stuttgart Deutsche Verlagsanstalt 1999, S. 342 f.

„Der Volksmund vergangener Jahrhunderte ist unmittelbar nicht mehr auszubeuten, wir können jetzt nur die Sprichwörter sammeln, die in die Literatur übergegangen sind.“

Karl Friedrich Wilhelm Wander (1803–1879) deutscher Pädagoge und Sprichwortsammler

Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XVII, Quellen

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„Einstein war der schöpferische Geist der Philosophie des Jahrhunderts und ich war der schöpferische Geist der Literatur des Jahrhunderts.“

Everybody's Autobiography
“Einstein was the creative philosophic mind of the century, and I have been the creative literary mind of the century also with the Oriental mixing with the European.” - Everybody's Autobiography. PT25 books.google https://books.google.de/books?id=R_qGqJ01RFMC&pg=PT25

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„Wir brauchen und sollten uns nicht schämen, Kriminalliteratur zu produzieren.“

Friedrich Glauser (1896–1938) Schweizer Krimi-Schriftsteller

Offener Brief, 25. März 1937,. In: Gesprungenes Glas. Das erzählerische Werk Band IV: 1937–1938. Hg. von Bernhard Echte und Manfred Papst. Zürich: Limmat-Verlag, 1993. S. 218. ISBN 3-85791-206-5
Quelle: Zum Kontext siehe die Rezension von Martin Stingelin bei literaturkritik.de http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=3490

„Literatur eignet sich nicht zur Darstellung von Sachverhalten, wohl aber zur Manipulation des Lesers und meiner selbst.“

Thomas Raab (1968) österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Kognitionsforscher

Graz news 2002 http://www.graz.at/news/kunstf-detail.htm, klett-cotta.de http://www.klett-cotta.de/autor/Thomas_Raab/804?bereich_subnavi=zusatzinfo

„Hierin liegt die Schönheit der Literatur: Sie sinkt nicht herab zur Materie, taucht den Geist nicht in die niedrigsten Mächte, sondern sie gibt Kraft, sich in kürzester Zeit wieder aufzurichten und zum Seienden hinaufzueilen. In einem solchen Leben ist auch das Unten ein Oben.“

Synesios von Kyrene (370–413) Philosoph der Antike

Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 23

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„[…] ich fand es total schwachsinnig, dass wir in der DDR keine Konzerte spielen durften, dass man sich nicht kennenlernen durfte, um gemeinsam unsere Literatur und unsere Sprache zu pflegen.“

Udo Lindenberg (1946) deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler

Magazin einestages, Ausgabe 1/2008 vom 1. September 2008, S. 46, rendezvous_mit_einem_steiff_tier.html http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/567/rendezvous_mit_einem_steiff_tier.html
Interview Hannes Ross und Oliver Fuchs. Stern Nr. 13/2008 http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/politik/Udo-Lindenberg-Jan-Delay-Wir-Nasensound/615113/, Rendezvous mit einem Steiff-Tier (Protokoll: Florian Harms, einestages.spiegel.de 2007/8)

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„Je 'entmenschlichter' das Schicksal der Massen, um so erhabener und glorreicher die ihr zugedachte menschheitsbefreienede und welterneudernde Mission. Diese erklärt den Nimbus, der seit einem Jahrhundert in der marxistischen Literatur den Begriff der Masse umstrahlt.“

Hendrik de Man (1885–1953) belgischer Theoretiker des Sozialismus und Politiker

Quelle: Vermassung und Kulturverfall: Eine Diagnose unserer Zeit, München: Leo Lehnen Verlag, 1951, S. 44. http://books.google.de/books?id=YBFIAAAAMAAJ&dq=nimbus books.google.de

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„Der kleine Mann wird mit großen Worten gefüttert.“

Nagib Mahfuz (1911–2006) ägyptischer Schriftsteller

Nagib Mahfuz zitiert in: Frankfurter Allgemeiner Zeitung, Literatur, Zuschauer der Schiffbrüche: Nagib Machfus ist tot, Stefan Weidner, 30. August 2006, faz.net http://www.faz.net/s/Rub1DA1FB848C1E44858CB87A0FE6AD1B68/Doc~E56DB8D01159A42C7B99EFAA342E31D66~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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„Ist die Literatur vielleicht ein Bär, der seine Pfote leckt, ein bleierner Schlaf nach getaner Pflicht, auf dem Diwan des Arbeitszimmers?“

Osip Mandelstam (1891–1938) russischer Dichter

Das Rauschen der Zeit: Gesammelte autobiographische Prosa der 20er Jahre

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„Nein. Dichtung ist Verdichtung, eine Essenz. Literatur ist dagegen Auflösung, ein Genußmittel, das das unbewußte Leben erleichtert, ein Narkotikum. […] Dichtung ist das gerade Gegenteil. Dichtung erweckt.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

S. 74 f. books.google https://books.google.de/books?id=lEBcAAAAMAAJ&q=narkotikum
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch

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„Alles, was Literatur tut, ist Klatsch.“

Truman Capote (1924–1984) US-amerikanischer Schriftsteller
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„Ich feiere eine Literatur, die die Zeit beschreibt.“

Peter Handke (1942) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker und Regisseur

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/deutscher-buchpreis-fuer-den-schriftsteller-sa-a-stani-i-16433382.html

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„Kein Wort von dem, was ich über Jugoslawien geschrieben habe, ist denunzierbar, kein einziges. Das ist Literatur.“

Peter Handke (1942) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker und Regisseur

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/peter-handke-aeussert-sich-zu-kritik-an-verharmlosung-von-voelkermord-16495632.html

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„Die Literatur ist ja nicht einfach für die Produktion und die Distribution von Fiktionen zuständig.“

Joseph Vogl (1957) deutscher Literatur-, Kultur- und Medienwissenschafter und Philosoph

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/plattformkapitalismus-joseph-vogl-ueber-kapital-und-ressentiment-17241098.html

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