„Ich glaube, dass Literatur – ein Roman, eine Erzählung, sogar eine Zeile aus einem Gedicht – die Macht hat, Reiche zu zerstören.
(Schritte im Schatten)“

„Der Glaube macht den ersten Schritt, auch wenn Sie die ganze Treppe nicht sehen.“

—  Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968

„Zeile für Zeile // Meine eigene Wüste // Zeile für Zeile // Mein Paradies.“

—  Marie Luise Kaschnitz deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin 1901 - 1974

„Düfte sind wie die Seele der Blumen, man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten.“

—  Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824

„Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann.“

—  Hans Kruppa deutscher Schriftsteller 1952

„Aphorismen und Gedichte lese ich lieber als Romane, weil es um die Kunst der Verdichtung geht, den lakonischen Umgang mit Worten. Ich schätze das sehr.“

—  Franz Müntefering deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB 1940

„Mit den schönen Gefühlen macht man die schlechte Literatur.“

—  André Gide französischer Schriftsteller; Literaturnobelpreisträger 1947 1869 - 1951

„Ein Mann schreibt einen Roman. Ein Mann schreibt eine Symphonie. Es ist wichtig, dass ein Mann einen Film macht.“

—  Stanley Kubrick US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor 1928 - 1999

„Du sollst dir kein Ideal machen, weder eines Engels im Himmel, noch eines Helden aus einem Gedicht oder Roman, noch eines selbstgeträumten oder fantasirten; sondern du sollst einen Mann lieben, wie er ist.“

—  Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829

„Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.“

—  Henry Louis Mencken US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller 1880 - 1956

„Kiplings Erzählungen hat man in England nicht geschätzt, sondern geglaubt. Sie wurden von einer staunenden Nation entgegengenommen als ein wahres Bild des Reiches und des Weltalls.“

—  Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936

„Macht tritt niemals einen Schritt zurück - nur angesichts von mehr Macht.“

—  Malcolm X US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung 1925 - 1965

„Nichts ist schwieriger als eine Zeile.“

—  Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973

„Lasst uns glauben, dass das Recht Macht macht; und in diesem Glauben lassen Sie uns bis zum Ende wagen, unsere Pflicht zu tun, wie wir es verstehen.“

—  Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865

„Oh, sie interessieren sich nicht für die Wissenschaften? Sie suchen nach Belletristik? Eskapistische Literatur für Realitätsflüchtlinge? Sie suchen Romane? Da sind sie bei mir tatsächlich an der falschen Adresse. Hier gibt es nur Sachbücher.“

—  Walter Moers deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor 1957

„Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.“

—  Siddhartha Gautama spirituelle Person im Buddhismus -563 - -483 v.Chr

„Ich glaube, daß jener Apparat, der die Aufnahme und Verarbeitung von Wirklichkeit zu tätigen hat, von Literatur geformt wird“

—  Christa Wolf, buch Kindheitsmuster

„Liebe zu verschenken macht unglaublich reich“

— Unbekannter Autor

„Arbeit und Sparen macht reiche Knechte.“

—  Georg Rollenhagen deutscher Schriftsteller, Pädagoge und Prediger 1542 - 1609

„Es gibt immer eine Frau, die dich vor einer anderen rettet, und wenn diese Frau dich rettet, macht sie sich bereit zu zerstören.“

—  Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994