„Es ist immer wieder traurig, Dinge, an die man sich selbst nur mit Mühe gewöhnen konnte, mit den Augen eines anderen zu betrachten.“
Ähnliche Zitate

„Was immer in Hast erstellt, ist vergebene Müh.“
— Saadí persischer Dichter und Mystiker 1210 - 1291
Der Rosengarten, 8, von der Bildung im Umgang mit Menschen
Original Farsi: "کارها به صبر برآید و مستعجل به سر درآید"

— Leo Trotzki Sowjetischer Revolutionär, Politiker und Gründer der Roten Armee 1879 - 1940
"Geschichte der russischen Revolution", Band I, Kapitel 7, 1930

„Es lohnt nicht die Mühe sich zu töten, denn man tötet sich immer zu spät.“
— Émile Michel Cioran rumänischer Philosoph 1911 - 1995
E. M. Cioran: Vom Nachteil, geboren zu sein, Suhrkamp Verlag, 1993, ISBN 351837049-9, S. 29.
Vom Nachteil, geboren zu sein

„Die Dinge ändern sich, sagt Shimada; ist das traurige Geheimnis der Welt.“
— John Updike US-amerikanischer Schriftsteller 1932 - 2009

„Wenn wir unser Gehirn rausbringen und nur unsere Augen benutzen könnten …“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973

„Wenn meine Augen meine Seele zeigen könnten, würden alle weinen, wenn sie mein Lächeln sahen.“
— Kurt Cobain US-amerikanischer Rockmusiker 1967 - 1994
— Erich Ribbeck deutscher Fußballspieler 1937
Zitate
Quelle: Der Spiegel: Konföderationen-Cup in Mexico 1999. http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,33529,00.html

„Man muss vergessen, dass Mühe für die Eltern Mühe ist.“
Ödipus auf Kolonos, 501 / Ismene
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.), Ödipus auf Kolonos (401 v. Chr. posthum aufgeführt)

— Christian Morgenstern deutscher Dichter und Schriftsteller 1871 - 1914
Psychologisches 1909. In: Stufen (1922), S. 197
Stufen

— Immanuel Kant, buch Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Metaphysik der Sitten, A 192
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)

„Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns
Vor uns liegen die Mühen der Ebenen.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
Quelle: Wahrnehmung, (1949) Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe". Band 15 Gedichte 5; 1993. S. 205

„Demut bedeutet beharrliches Mühen im Dienst an der Menschheit. Gott ist immer im Dienst.“
— Mahátma Gándhí indischer Politiker 1869 - 1948
Selected Works