Zitate über Liebe
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„Ich könnte einen homosexuellen Sohn nicht lieben. Ich werde da nicht scheinheilig sein. Ich würde es vorziehen, dass mein Sohn bei einem Unfall ums Leben kommt, als dass er hier mit einem Typen mit Schnurrbart auftaucht.“

Jair Bolsonaro (1955) brasilianischer Politiker und Kongressabgeordneter

Bolsonaro über die hypothetische Situation, wenn sein Sohn homosexuell wäre ( Quelle 1 https://www.watson.ch/international/brasilien/250306717-12-zitate-die-eigentlich-alles-ueber-brasiliens-neuen-praesidenten-bolsonaro-sagen, Quelle 2 https://www.morgenpost.de/politik/article215666547/Irre-Zitate-des-wohl-kuenftigen-Praesidenten-Brasiliens.html)

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„Liebe deine Feinde.“

Martin Luther King (1929–1968) US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler
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Jacques Lacan Foto
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„Liebe will im Grunde geliebt werden.“

Jacques Lacan (1901–1981) französischer Psychiater und Psychoanalytiker
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„Es ist nur die Liebe, die Lust auf Verlangen herabsetzen kann.“

Jacques Lacan (1901–1981) französischer Psychiater und Psychoanalytiker
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„Liebe ist immer wechselseitig.“

Jacques Lacan (1901–1981) französischer Psychiater und Psychoanalytiker
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„Vielleicht haben die Dichter recht. Vielleicht ist Liebe die Antwort.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Dem Kinde bot die Hand zu meiner Zeit der Mann, // Da streckte sich das Kind, und wuchs zu ihm hinan: // Jetzt kauern hin zum lieben Kindelein // Die pädagogische Männelein.“

Abraham Gotthelf Kästner (1719–1800) deutscher Mathematiker und Dichter

Pädagogie. In: A. G. Kästners Epigramme, Etui-Bibliothek der Deutschen Classiker, No. LI., bey G. G. Strasser, Heilbronn 1820, S. 163,

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„Wo Liebe, Freundschaft, Weisheit und Natur // In frommer Eintracht wohnen, ist der Himmel.“

Friedrich von Matthisson (1761–1831) deutscher Lyriker und Prosaschriftsteller

Quelle: Der Genfersee. In: Sämmtliche Werke, Erster Band, Gedichte, Erster Theil, Neueste Ausgabe, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1815, S. 132,

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„O wüßt ich doch den Weg zurück, // Den lieben Weg zum Kinderland!“

Klaus Groth (1819–1899) Niederdeutscher Lyriker und Schriftsteller

Heidenröslein. In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 185,

Georg Friedrich Daumer Foto

„Verzicht', o Herz, auf Rettung, // Dich wagend in der Liebe Meer! // Denn tausend Nachen schwimmen // Zertrümmert am Gestad' umher!“

Georg Friedrich Daumer (1800–1875) deutscher Philosoph, Protestantismus-Kritiker und Lehrer von Kaspar Hauser

Türkisch, V. In: Hafis, Eine Sammlung persischer Gedichte, Hoffmann und Campe, Hamburg 1846, S. 160,

Felix Dahn Foto

„Alle Speise köstlich schmeckt, // Wenn den Tisch die Liebe deckt.“

Felix Dahn (1834–1912) deutscher Jurist, Schriftsteller, Historiker

Tafeltuchspruch. In: Gesammelte Werke, 9. Gesamtausgabe, Zweite Serie, Band 7, Gedichte, Breitkopf & Härtel, Leipzig [1912], S. 307,

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„O, der hat alles, dem die Lieb’ geblieben!“

Emil Rittershaus (1834–1897) deutscher Kaufmann und Dichter, Verfasser des Westfalenliedes

Der hat noch alles, dem die Lieb’ geblieben!, in: Gedichte, Zweite Auflage, Verlag von Eduard Trewendt, Breslau 1858, S. 39, Google Books https://books.google.de/books?id=X_M6AAAAcAAJ&pg=PA39&dq=%22O,+der%22

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„[…] ich würde, wenn ich ganz mein eigner Herr wäre, und außerdem in einer anständigen und angenehmen Lage leben könte, weit lieber gar nicht heyrathen, und auf andre Art der Welt zu nuzen suchen.“

Caroline Schelling (1763–1809) deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin

An Luise Gotter, Göttingen, 1. November 1781. In: Caroline, Briefe aus der Frühromantik, Erster Band, Hrsg. Erich Schmidt, Insel-Verlag, Leipzig 1913, S. 57, , auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/briefe-6444/2

Ferdinand von Saar Foto

„Denn größte Lieb' gebiert den größten Haß.“

Ferdinand von Saar (1833–1906) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker und Lyriker

Kaiser Heinrich IV., Heinrichs Tod, 2. Akt, 1. Szene, Vohburg. In: Sämtliche Werke, Fünfter Band, Hrsg. Jakob Minor, Max Hesses Verlag, Leipzig 1908, S. 144,

„Die Liebe zu andern zeigt sich in zwei Gestalten: Als Wohlgefallen und als Wohlwollen. Das Wohlgefallen ist die Schätzung des Werts der andern Persönlichkeit, das Wohlwollen besteht in den Antrieben zur Erhöhung ihres Werts, also zu ihrer Vervollkommnung.“

Leonard Nelson (1882–1927) deutscher Mathematiker und Philosoph

System der philosophischen Ethik und Pädagogik, Meiner Verlag : Hamburg 1970, ISBN 3787302247, S. 257 books.google https://books.google.de/books?id=GMcuAQAAIAAJ&q=wohlgefallen.
Aus System der philosophischen Ethik und Pädagogik.

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„[Sandro Wagner und Timo Werner] sind total unterschiedliche Spielertypen, von den Charakterzügen bis zum Spielstil. Zwei Mittelklasseautos miteinander zu vergleichen, ist auch schwer. Einer hat eine Sitzheizung, der andere eine Belüftung, jeder muss wissen, was er lieber mag, schwitzen oder frieren.“

Julian Nagelsmann (1987) deutscher Fußballtrainer

Werner und Wagner: Was sie können und was nicht http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/669736/artikel_werner-und-wagner_was-sie-koennen-und-was-nicht.html (kicker.de, 27. Januar 2017)

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„Denkt darüber nach ob das, was ihr vorhabt, gut oder chlecht ist… Vielleicht ist das, von dem du denkst, dass es gut für dich ist, für andere schlecht… Kommt, lasst uns so handeln, dass es für alle gut gut ist… Versteht ihr, liebe Menschen?“

Weihnachtsgans mit Quitten (Komischer Thriller in einem Akt und elf Szenen), Aus dem Georgischen ins Deutsche übersetzt von Maia Liparteliani, Bearbeitet von Joachim Britze. Berlin: Verlag Theater der Zeit, 2015. S. 259 / Gabriel Bonifatius
Original georgisch:: “იმაზე დაფიქრდით, რომ რასაც აპირებთ, ის კარგია თუ ცუდი... ის, რაც კარგი გგონია შენთვის, იქნებ სხვისთვის არის ცუდი... მოდით, ისე მოვიქცეთ ხოლმე, რომ ყველასთვის იყოს კარგი... გაიგონეთ, ადამიანებო?" - „თითქმის პიკასო და ცოტა ბოსხი მარჯვნიდან“, 2010, ISBN 978-99940-60-87-0
Weihnachtsgans mit Quitten

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„Was Talent betrifft, so mögen wohl Mendelssohn, Sulzer, Abt, Moritz, Garve, Engel und Biester als die ausgezeichnetsten genannt werden. Moritz ist mit der Liebste. Er leistete Viel in der Erfahrungsseelenkunde. Er war von einer köstlichen Naivetät, wenig verstanden von seinen Freunden. Seine Lebensgeschichte ist eins der wichtigsten Denkmäler jener Zeit.“

Karl Philipp Moritz (1756–1793) deutscher Schriftsteller

Heinrich Heine über die Berliner Aufklärer, in: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland, Zweites Buch, zitiert nach: Heinrich Heine's Sämmtliche Werke, Fünfter Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1861, S. 163,

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„Es ist der Liebe milde Zeit.“

Verklärter Herbst, Vers 9, in Gedichte, 1. Auflage, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 29

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„Ich war einst in eine schöne Blondine verliebt, meine Liebe. Durch sie kam ich zum Trinken. Das ist die eine Sache, für die ich ihr soviel schulde.“

W. C. Fields (1880–1946) US-amerikanischer Schauspieler

"I was in love with a beautiful blonde once, dear. She drove me to drink. That's the one thing I'm so indebted to her for."
Zitate

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„dt: „Ich beschwere mich nicht über das Steak, meine Liebe. Ich habe bloß gesagt, dass ich nicht das alte Pferd gesehen hab, das sonst immer hier draußen angebunden war““

W. C. Fields (1880–1946) US-amerikanischer Schauspieler

"I didn't squawk about the steak, dear. I merely said I didn't see that old horse that used to be tethered outside here."
Zitate

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„Liebe ist immer eine Herrschaftsform.“

Benito Wogatzki (1932–2016) deutscher Erzähler und Funk- und Fernsehautor

Fleur, Roman. Shaker-Media, Aachen 2014, ISBN 978-3-95631-139-0-->

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„Wo die Liebe über die Gesetze herrscht.“

Platón (-427–-347 v.Chr) antiker griechischer Philosoph
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„Die Liebe hat sich in der Welt schon als Wärme erwiesen, die das Eis der Herzen schmolz.“

Marie Hüsing (1909–1995) deutsche Diakonisse, Dichterin und Schriftstellerin

Liebe kennt keine Schablonen, Brendow Verlag : Moers 1979, S. 6.

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„Ach du liebe Güte, was man alles im Internet an Luftaufnahmen kaufen kann. Ein trainierter Affe kann jede Menge darüber erfahren, was in dieser Welt vor sich geht, indem er nur auf seiner Maus herumschlägt, und das zu relativ geringen Kosten.“

Donald Rumsfeld (1932) US-amerikanischer Politiker

FAZ Quelle: F.A.Z., 09.11.2006, Nr. 261 / Seite 2, FAZ http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/donald-rumsfeld-ein-kaltschnaeuziger-visionaer-1382080.html-->

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„Echtes ehren, // Schlechtem wehren, // Schweres üben // Schönes lieben!“

Paul Heyse (1830–1914) deutscher Schriftsteller

Wahlspruch. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 414,

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„Keine Liebe ist aufrichtiger als die Liebe zum Essen.“

George Bernard Shaw (1856–1950) irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist
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