
„Ungöttlich ist Haß, // und göttlich nur die Liebe!“
— Friedrich Von Bodenstedt deutscher Schriftsteller 1819 - 1892
Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 140.
Mirza Schaffy
„Ungöttlich ist Haß, // und göttlich nur die Liebe!“
— Friedrich Von Bodenstedt deutscher Schriftsteller 1819 - 1892
Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 140.
Mirza Schaffy
„Vergleiche anzustellen ist ein gutes Mittel, sich sein Glück zu vermiesen.“
— François Lelord, buch Hectors Reise
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6
„Es macht mich immer stolz, die Welt zu lieben, die im Vergleich so einfach ist.“
— Jack Kerouac US-amerikanischer Schriftsteller und Beatnik 1922 - 1969
— Blaise Pascal französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662) 1623 - 1662
— Max Stirner, buch Der Einzige und sein Eigentum
S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16.
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.
„[…] wo noch Liebe ist, da kann Alles wieder gut werden!“
— Ernst Eckstein deutscher Schriftsteller 1845 - 1900
Der Leuchtthurm von Livorno. In: Novellen, Zweiter Band, Ernst Julius Günther, Leipzig 1874, S. 45,
— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843
Betitelt mit "Im Walde" nach der Großen Stuttgarter Ausgabe, Bd.2.1, S. 325; Betitelung, Zuordnung und Genese jedoch sehr umstritten
Epigramm, Reflexion, Andenken, Patmos, Friedrich Hölderlins Leben
„Wir werden nicht geliebt, weil wir so gut sind, sondern weil diejenigen, die uns lieben gut sind.“
— Leo Tolstoi russischer Schriftsteller 1828 - 1910
„Demut heißt, sich nicht vergleichen.“
— Dag Hammarskjöld schwedischer Politiker, UN-Generalsekretär 1905 - 1961
zitiert in "Zeiten-Schrift : ein Kompaß in bewegten Zeiten", Berneck : ZeitenSchrift-Verl., 2005, Bd. 47, zeitenschrift.com http://www.zeitenschrift.com/magazin/47-hammarskjoeld.htm
Zugeschrieben
— Walther Rathenau deutscher Industrieller und Politiker 1867 - 1922
Inschrift U-Bahn-Station Rathenauplatz, Nürnberg, aus "Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 32, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm
„Vergleich ist der Dieb der Freude.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
„Vergleichen Sie sich nicht mit anderen. Wenn Sie dies tun, beleidigen Sie sich.“
— Adolf Hitler deutscher Diktator 1889 - 1945