Zitate über die Zeit
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„In den letzten Jahren haben einfach meine eigenen Regiearbeiten so viel Zeit gekostet, dass ich kaum noch anderes drehen konnte.“

Kenneth Branagh (1960) britischer Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/kenneth-branagh-ueber-artemis-fowl-glaube-nicht-dass-das-kino-verschwinden-wird-a-13824d38-6dab-4396-be50-d6469af78b5c

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„Wenn man viel Zeit totschlagen muss, hilft es einem, dem Tag eine Struktur zu geben.“

Mike Shinoda (1977) US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/mike-shinoda-von-linkin-park-ueber-twitch-die-fans-koennen-mir-zuschauen-a-597ff120-f76c-4511-a4f5-801c88a9a30e

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„Ohne meine Frau wäre ich nicht der, der ich heute bin. Wir schlafen abends händchenhaltend ein, wie in alten Zeiten. Das beruhigt mich - und sie auch.“

Paul Maar (1937) deutscher Kinderbuchautor, Illustrator, Übersetzer, Drehbuch- und Theaterautor

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/literatur/paul-maar-der-sams-erfinder-im-interview-ueber-seine-kindheit-a-b704eaf3-8e22-4f05-a972-5bec28dbf864

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„Jetzt ist die Zeit für Mut und Arglist.“

Elizabeth Taylor (1932–2011) britisch-amerikanische Schauspielerin
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„Zeit, die der Autor der Autoren ist.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„James Dean war die beschädigte, aber schöne Seele unserer Zeit.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Wer jetzt argumentiert, es sei die falsche Zeit, soziale Ungerechtigkeit zu thematisieren, da es vorrangig darum gehen müsse, die Wirtschaft wieder anzukurbeln, der erfasst die Herausforderung zu einseitig.“

Teresa Bücker (1984) deutsche Journalistin

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

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„Die Pandemie öffnete Vorstellungsräume: Systemrelevante Berufe endlich besser bezahlen, dauerhaft flexibel im Homeoffice arbeiten, mehr Zeit mit der Familie, öfter selbst kochen, weniger achtloser Konsum, mehr Umweltschutz, mehr Fahrradwege!“

Teresa Bücker (1984) deutsche Journalistin

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249

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„Jetzt ist die Zeit, einander zu helfen.“

Kristalina Georgiewa (1953) bulgarische Politikerin und Ökonomin

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/georgiewa-interview-iwf-1.5091953?reduced=true

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„Es geht nicht darum, jedem Trend der Zeit nachzulaufen, sondern vielmehr darum, unsere Überzeugungen zum Trend der Zeit zu machen.“

Barbara Prammer (1954–2014) österreichische Politikerin

21. Juni 2009, Außerordentliche Bundeskonferenz, SPÖ Frauen, zitiert in: Barbara Prammer in Zitaten https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140805_OTS0074/barbara-prammer-in-zitaten

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„Es ist Zeit, es geht ums Leben.“

Ludwig Fels (1946–2021) deutscher Schriftsteller

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/der-dichter-ludwig-fels-ist-gestorben-17140717.html

„Unsere Zeit ist tatsächlich sehr selbstbezogen. Aber in Italien muss man an sich selbst denken, sonst geht man unter.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/giulia-caminito-ueber-italien-und-ihren-roman-ein-tag-wird-kommen-von-karen-krueger-16959030.html

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„Ich werde ehrlich gesagt sicher viel Zeit dem Binden der Krawatte verbringen. Das gelingt mir nie.“

Juan Marsé (1933) spanischer Schriftsteller

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/autor-des-kleinen-mannes-spanien-trauert-um-schriftsteller-juan-marse-16867513.html

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„Am Ende können wir es gemeinsam schaffen, diese Pandemie zu besiegen und unser Land wieder in bessere Zeiten zu führen.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-coronavirus-die-kanzlerin-aeussert-sich-im-bundestag-17035419.html

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„Es ist darüber hinaus klar, wie lange die harte Zeit ungefähr dauern wird: drei, vier Wochen. Dann ist man weitgehend durch. Das sagen die meisten Virologen.“

Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html

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„Wenn längere Zeit nach dem Tode eines geliebten Wesens einen der alte Schmerz überkommt, so überlege man, was der Tote versäumt habe, während man selbst und die andern weiterlebten.“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor

Gedanken und Einfälle books.google https://books.google.de/books?id=GXbPAAAAMAAJ&q=weiterlebten

„Wir brauchen einen Plan für die Zeit danach. Es gibt keine klare Teststrategie. Keine Impfstrategie, die ihren Namen verdient.“

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article228973599/Hausaerzte-zum-Lockdown-Stimmung-schwankt-zwischen-Wut-Sarkasmus-und-Resignation.html

„Jeder von uns ist mit der Pandemie in den vergangenen zwölf Monaten durch schwierige Zeiten gegangen.“

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article228969233/Vantage-Towers-Chef-Corona-Impfung-und-trotzdem-kein-5G-Empfang.html

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„Jedwede Zeit hat ihre Wehen; // Ein junges Deutschland wird erstehn. // Unhemmbar ist des Geistes Wehen, // Und vorwärts kann die Zeit nur gehn.“

Ferdinand Freiligrath (1810–1876) deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer

Der Phönix, Zur Einleitung des zweiten Jahrgangs von E. Dullers Phönix. In: Gesammelte Dichtungen, Erster Band, Göschen, Stuttgart 1870, S. 197, UB Paderborn https://digital.ub.uni-paderborn.de/ihd/content/zoom/1408023

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„In dieser Zeit des sinnlos wilden Mordens verabscheuen wir alles Blutvergießen. Jedes Menschenleben soll heilig sein. // Bewahrt die Ruhe und wirkt mit an dem Aufbau der neuen Welt.“

Kurt Eisner (1867–1919) deutscher Politiker, Journalist und Schriftsteller

Aufruf aus der Nacht zum 8. Nov. 1918, München, Der Rat der Arbeiter, Soldaten und Bauern, Der erste Vorsitzende: Kurt Eisner. In: Münchner Neueste Nachrichten, 21. Jahrgang, Nr. 56, 8. November 1918, Knorr & Hirth, München, S. 1, MDZ https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131382?q=Freistaat.&page=110,111, Die neue Zeit, Georg Müller Verlag, München 1919, S. 6 f., MDZ http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00013240/image_10

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„Bayern ist fortan ein Freistaat. // Eine Volksregierung, die von dem Vertrauen der Massen getragen wird, soll unverzüglich eingesetzt werden. // Eine konstituierende Nationalversammlung, zu der alle mündigen Männer und Frauen das Wahlrecht haben, wird so schnell wie möglich einberufen werden. // Eine neue Zeit hebt an!“

Kurt Eisner (1867–1919) deutscher Politiker, Journalist und Schriftsteller

Aufruf aus der Nacht zum 8. Nov. 1918, München, Der Rat der Arbeiter, Soldaten und Bauern, Der erste Vorsitzende: Kurt Eisner. In: Münchner Neueste Nachrichten, 21. Jahrgang, Nr. 56, 8. November 1918, Knorr & Hirth, München, S. 1, MDZ https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131382?q=Freistaat.&page=110,111, Die neue Zeit, Georg Müller Verlag, München 1919, S. 5, MDZ http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00013240/image_9

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„"Sie haben einfach keine Zeit, Kitsch oder auch nur Durchschnittliches zu lesen: Sie schaffen in Ihrem Leben nicht einmal sämtliche Bände der Hochliteratur!“

Arno Schmidt (1914–1979) deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum

Julianische Tage III/4, S. 91 f. (kursiv im Original, zitiert nach A. Hölter In: Arno Schmidt: Leben im Werk, Guido Graf (Hrsg.), Königshausen & Neumann, 1998, S. 22 https://books.google.de/books?id=VTHNfwXcfrMC&pg=PA22&dq=Kitsch).

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„Die meiste Zeit geht beim Suchen nach Sachen verloren, die es nicht gibt.

(22.03.2010, Notizen)“

Sebastian Bieniek (1975) deutscher Künstler und Regisseur

Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes

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„Wäre man nicht persuadiert, daß alles vorgesehen und nicht zu endern stehet, müßte man in steter Qual leben und allezeit meinen, man hätte sich was vorzuwerfen; aber sobald man betracht, daß gott der allmächtige alles vorsehen hat und nichts geschicht, alß was so lange und zu allen zeiten von gott verordnet ist, muß man sich wohl mit geduld in alles ergeben und kann man allezeit mit sich selber zufrieden sein, wenn, was man tut, in guter meinung geschicht; daß überige steht nicht bei uns.“

Liselotte von der Pfalz (1652–1722) Prinzessin von der Pfalz, durch Heirat Herzogin von Orléans und Schwägerin Ludwigs XIV.

Quelle: Brief vom 25. Juni 1695 an ihre Schwester Louise. Die zum Katholizismus konvertierte Liselotte hielt stets an der calvinistischen Prädestinationslehre fest. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 106.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=7u3nnk7nfrdpq7u

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„Ich lese Gedichte, um Zeit zu gewinnen.“

Marilyn Monroe (1926–1962) US-amerikanische Schaupielerin
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„Es ist allerdings recht schwer, die einfache Regel zu befolgen, zuerst Fehler bei sich selbst zu suchen – dieser unerlässlichen telegrafischen Grundregel –, doch mit der Zeit bringt man es doch einigermaßen dahin, wenn man es bei jeder Gelegenheit einschärft und die Rechthaberei als ein Kapitalverbrechen verpönt!“

Werner Von Siemens (1816–1892) deutscher Erfinder, Begründer der Elektrotechnik und Industrieller

Werner Siemens an seinen Bruder Wilhelm. Berlin, 4. Dezember 1866
Quelle: Zit. nach Wilfried Feldenkirchen: Werner von Siemens. Erfinder und internationaler Unternehmer. Piper, München 1996, S. 46.

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„Der Verband war für mich wie eine zweite Familie. Ich verbrachte mit ihnen auch mehr Zeit als mit meiner Familie und dann nichts mehr von ihnen zu hören, das war hart für mich.“

Beatrice Scalvedi (1995) schweizerische Skirennläuferin

Kontext-Interview vom 10.2022 Karriereabbruch im Leistungssport und die Folgen https://inclousiv.ch/wp/wp-content/uploads/2022/10/kontext_7_beatrice_scalvedi.pdf

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„Wir sind stolz, wir sind frei, wir sind Wunder dieser Zeit“

Wolf Maahn (1955) deutscher Musiker, Produzent und Komponist

"Wunder dieser Zeit" auf dem Album "Kleine Helden", EMI 1986

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„Die Wasungu [= Deutschen] haben auch folgende Narrheit. Fragst du in Kitara [= Afrika]: Wer ist da? So ist die Antwort: Muntu, ein Mensch! Die Wasungu aber teilen die Menschen ein nach dem, was sie tun. Sie wollen, daß jeder Mensch nur eine bestimmte Narrheit tue, damit Unterschiede entstehen und sie mehr zählen können. Der Zahlenkarl führte mich in ein Haus, in dem viele Männer Messer schliffen. Sie sahen sehr blaß aus. Ich fragte, wo diese Menschen ihren Acker hätten, worauf mir geantwortet wurde, sie täten nie etwas anderes, als Messer schleifen; nur dadurch könne man mit Bestimmtheit sagen, daß Menschen, die jeden Tag Messer schliffen, schon mit dreißig Jahren sterben. Und sein Auge leuchtete vor Freude, als er mir mitteilte, daß ein ebenso kurzes Lebensalter die Menschen hätten, die jeden Tag nichts anderes täten, als den Schluckern in den Steinhöhlen Leichenteile, Pombe und Rauchrollen zu bringen. Als ich vor Schrecken über diese Verrücktheit den Kopf schüttelte, sagte Karl, ich könne nicht zweifeln, das sei wissenschaftlich einwandfrei festgestellt und man hoffe, mit der Zeit noch genauere Zahlen zu bekommen.
"So wirst Du jetzt wissen, was eigentlich diese Wasungu tun und weshalb sie immerfort etwas tun. Ich sage es Dir: sie sind fortgesetzt in Bewegung, um sich gegenseitig in der Ruhe zu stören, um dafür zu sorgen, daß alle Menschen fortwährend durcheinander laufen müssen und nicht zum Nachdenken kommen. Nun beschäftigen sie sich aber damit, in die Unruhe eine Ordnung zu bringen, auf die sie stolz sind. Sie vergessen dann, daß sie selbst erst die Unruhe gemacht haben, die gar nicht nötig war, und sprechen dann von der Ordnung.
Nein, Lieber, Du kannst es nicht verstehen. Du wirst an Kitara denken. Wozu Ordnung? Die Berge sind da, und in den Tälern fließen die Bäche. Ist das Wasser angeschwollen, so wartet man, bis es sich verläuft. »Amri ya Mungu.« Es ist Gottes Befehl, murmelt der Wanderer und fügt sich in Demut. Die Ordnung aber ist gegen das Gebot Gottes, und seine Strafe bleibt nicht aus. [...] Diese Strafe ist gerecht; denn es sind unnütze Dinge und eine selbstgewollte Unordnung, in die von unnützen Menschen Ordnung gebracht wird.“

Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschland (1912/13)

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„Ich bin in meinen Augen seit einiger Zeit mit Abstand der beste deutsche Stürmer.“

Sandro Wagner (1987)

Quelle: https://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/1899-hoffenheim/article159979241/Ich-bin-der-mit-Abstand-beste-deutsche-Stuermer.html

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„Ich komme die ganze Zeit hierher! [...] Es liegt direkt neben meiner Wohnung, die in dem Gebäude liegt, in dem ich aufgewachsen bin, und meine Mutter ist immer noch dort, im ersten Stock, und mein Bruder ist im dritten Stock, und es ist direkt neben dem meiner Kinder Schule [...], und es ist nicht weit von meinem Büro entfernt und es ist den ganzen Tag und jeden Tag bis spät in die Nacht geöffnet. Es ist süß, nicht wahr?“

Miuccia Prada (1948) italienische Modeschöpferin, Inhaberin des Modeunternehmens Prada

Sitzt in der Bar Quadronno in Mailand im Quartiere Quadronno

Quelle: Vanessa Friedman, Financial Times, Coffee with the FT: Designs on our minds https://www.ft.com/content/74a45e36-33e3-11da-adae-00000e2511c8, ft.com, 7.08.2005

„Die Zeit kann man nicht besitzen,
aber man kann sie benützen.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 88

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„Meine übrigen angefangenen Naturstudien suchte ich fortzusetzen, und da man immer Zeit genug hat, wenn man sie gut anwenden will, so gelang mir mitunter das Doppelte und Dreifache.“

Quelle: Selbstzeugnisse, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit (1811–1833)
Dichtung und Wahrheit. Erster und zweiter Teil, Zehntes Buch. Zitiert nach Projekt Gutenberg-DE. Archiviert https://web.archive.org/web/20231028205130/https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/dichwah1/chap011.html vom https://archive.ph/8gvdt Original https://www.projekt-gutenberg.org/goethe/dichwah1/chap011.html am 28.10.2023.

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„Ein Niemand ist man in der Stadt,
weil keiner Zeit zum Grüßen hat.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 104

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„Wer bis zum Tod keine Zeit hat,
bekommt sie nachher auch nicht.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282

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„Im Tod erlischt nicht nur die Zeit;
mit ihr vergeht die Endlichkeit.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 283

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„Die Zeit kann man weder haben noch sie nehmen.
Sonst würde man sie ja auch aufhalten können.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328

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„​Inschrift eines Grabsteins:
Bedenke Freund, wenn du dies liest,
​auch ich war einst munter, wie du jetzt bist.
Irgendwann kommt auch deine Zeit,
mir zu folgen, mach dich bereit“

Dan Millman (1946) US-amerikanischer Sportler und Autor von dem New Age zugeschlagenen Büchern

Quelle: Rückkehr des friedvollen Kriegers