Zitate über Gesellschaft
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Das Elend der Philosophie, MEW Bd. 4, S. 97.
Das Elend der Philosophie (1847)

„Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen.“
Manifest der Kommunistischen Partei, I. Marx/Engels, MEW 4, S. 462
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)

Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Zur Kritik der Politischen Ökonomie (1859)

Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Zur Kritik der Politischen Ökonomie (1859)

Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 9
Zur Kritik der Politischen Ökonomie (1859)

Die Weisheit des Brahmanen, XVI-I, 6
Die Weisheit des Brahmanen

Kulturnews 8/05

„Die Gesellschaft verzeiht oft den Verbrechern. Sie verzeiht nie den Träumern.“
Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "Society often forgives the criminal; it never forgives the dreamer."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 13

"Die Kunst des Liebens", Frankfurt/M (u.a.) 1956. S. 170.
"If it is true, as I have tried to show, that love is the only sane and satisfactory answer to the problem of human existence, then any society which excludes, relatively, the development of love, must in the long run perish of its own contradiction with the basic necessities of human nature." - The Art of Loving (1956). Chapter 2
Die Kunst des Liebens

Mini-Traktate über Maxi-Themen

Des Großen Kurfürsten Reitermarsch http://gedichte.eu/71/liliencron/bunte-beute/des-grossen-kurfuersten-reitermarsch.php. Aus: Bunte Beute. Berlin: Schuster & Loeffler. 1903.

über Südafrika, Stern Nr. 28/2008 vom 3. Juli 2008, S. 52

Ansprache des Bundespräsidenten beim Trauergottesdienst und Staatsakt für den am 19. Oktober ermordet aufgefundenen Hans-Martin Schleyer am 25. Oktober 1977 in der St. Eberhardkirche in Stuttgart. In: Reden und Interviews, Band 4. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 1978. S. 100, 103.
„Die Helden der Familie“, Fink 2006, ISBN 3770543300, S. 52

Rede zum Gedenken an die Reichspogromnacht, 9. November 2009 in München, mz-web.de http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1257341727310&openMenu=1013016724320&calledPageId=1013016724320&listid=1018881578370

Irre! Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen. Gütersloh, 2009. ISBN 978-3579068794. S. 31

Frankfurter Rundschau, 12. September 1992, S. 8, zitiert in konservativ.de http://www.konservativ.de/epoche/139/epo_139b.htm und linksnet.de http://www.linksnet.de/linkslog/index.php?itemid=431

Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 97.
Betrug dankend erhalten. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1983, ISBN 3-922144-30-6, S. 163

„Die Wehrpflicht gehört zu den Grundlagen unserer Gesellschaft.“
zu Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg auf dessen Vorschlag hin, die allgemeine Wehrpflicht abzuschaffen, u. A. um Kosten zu sparen, Spiegel Nr. 24/2010, S. 22
Interview mit bettermarks http://de.bettermarks.com/computergestuetzte-lernsysteme-interview-profdrdr-manfred-spitzer.html, 30. Oktober 2009

„Er hat über ein Problem, das in der Gesellschaft besteht, offener gesprochen als die Politik.“
Über Thilo Sarrazin und dessen Buch Deutschland schafft sich ab im Gespräch mit dem Tagesspiegel am 30. Dezember 2010, 18.02.2012, süddeutsche. de

Regierungserklärung 31. Mai 1983, Protokoll Nationalrat XVI. GP - 2. Sitzung http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XVI/NRSITZ/NRSITZ_00002/imfname_144027.pdf Seite 29 r.Sp.; zumeist wiedergegeben als "Es ist alles sehr kompliziert" oder "Ich weiß, das klingt alles sehr kompliziert": Der Standard 12. August 2008 http://derstandard.at/1216919085382

„Was hier die Wirtschaft spart, zahlt später die Gesellschaft tausendfach zurück.“
über Kinderarbeit, zitiert bei Philipp Gülland: Ein Bild und seine Geschichte - Verkannter Vorreiter www.stern.de http://www.stern.de/unterhaltung/fotografie/:Ein-Bild-Geschichte-Verkannter-Vorreiter-/596420.html 29. August 2007
Original engl.:"Whatever industry saves by child labor, society pays over and over." - all-art.org http://www.all-art.org/history658_photography13-13.html

Das so genannte Gute. S.64 books.google https://books.google.de/books?id=CMsXAAAAMAAJ&q=totalitär
Das sogenannte Gute
am 11. Januar 2007 in der ZDF-Sendung "Berlin Mitte"
2007

Zum Thema Urheberrecht in einem Interview im Bayerischen Rundfunk http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,823144,00.html, 2012

„Das ist der Dreck, an dem unsere Gesellschaft mal ersticken wird.“
über die Toten Hosen und ihr FC-Bayern-kritisches Lied "Bayern", zitiert in: DER SPIEGEL, 51/1999, dietotenhosen.de http://www.dietotenhosen.de/alldieganzenjahre_presse_lockerbauch.php

Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral

„Eine formierte Gesellschaft setzt eine informierte Gesellschaft voraus.“


„Die Weltverbesserer sind die eigentlichen Feinde einer offenen Gesellschaft.“

„Eine Langeweile ist jemand, der dir die Einsamkeit nimmt, ohne dir Gesellschaft zu leisten.“

„Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“
„Tolerance is the last virtue of a depraved society“ - D. James Kennedy: “The New Tolerance" http://www.christianpost.com/news/the-new-tolerance-27459/, „Christian Post“, 17. Mai 2007; vgl. Christian Feichtinger: „Warum Toleranz vielleicht doch nicht die Tugend einer untergehenden Gesellschaft ist“ http://www.derstandard.at/2000004797776/Warum-Toleranz-vielleicht-doch-nicht-die-Tugend-einer-untergehenden-Gesellschaft, derStandard.at, 26. August 2014
Fälschlich zugeschrieben

Das Vermächtnis, O.W. Barth Verlag, Kapitel: 8. Gottberauschender Zustand, 2003, Seite 236.

S. 219
Die verbotene Wahrheit (1975)

„Der demokratische Staat ist die einzig mögliche Form der sozialistisch organisierten Gesellschaft.“
Über die politische Stellung der Sozialdemokratie, insbesondere mit Bezug auf den Norddeutschen „Reichstag“ (1869). In: Kleine politische Schriften, Frankfurt/M. 1976, S. 14 ff. marxists.org http://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtw/1869/05/01.htm

Grußwort von Bundespräsident Johannes Rau zur Grundsteinlegung für das Jüdischen Kultur- und Gemeindezentrums am Jakobsplatz in München am 9. November 2003 http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html. Archiviert via Internet Wayback Machine https://web.archive.org/web/20171027070652/http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Johannes-Rau/Reden/2003/11/20031109_Rede.html.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-europa-klimagesetz-ziele-klimawandel-1.4831969

Foucault, Michel: Von den Matern zu den Zellen. Ein Gespräch [im Januar 1975] mit Roger-Pol Droit, in: Foucault, Michel: Mikrophysik der Macht. Über Strafjustiz, Psychiatrie und Medizin, Übersetzt von Hans-Joachim Metzger. Berlin : Merve, 1976, S. 53.
"Tous mes livres, que ce soit l'Histoire de la folie ou celui-là [Surveiller et punir], sont, si vous voulez, de petites boîtes à outils. Si les gens veulent bien les ouvrir, se servir de telle phrase, telle idée, telle analyse comme d'un tournevis ou d'un desserre-boulons pour court-circuiter, disqualifier, casser les systèmes de pouvoir, y compris éventuellement ceux-là mêmes dont mes livres sont issus... eh bien, c’est tant mieux." - « Gérer les illégalismes. » In Roger-Pol Droit: „Michel Foucault entretiens“ (pp. 57-73). Paris: Odile Jacob 2004.

„Es ist eine schöne Sache, eine Gesellschaft zu haben, die standhält.“

„Mitleid ist die goldene Kette, durch die die Gesellschaft zusammengehalten wird.“

Kap. 21.1 mlwerke.de http://www.mlwerke.de/beb/beaa/beaa_414.htm, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4236/75
Die Frau und der Sozialismus

Kap. 21.7 mlwerke.de http://www.mlwerke.de/beb/beaa/beaa_414.htm#Kap_21_7, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4236/81
Die Frau und der Sozialismus

Auf dem Parteitag der SPD in Dresden 1903 http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/stichwort/parteitag.htm

bei seiner Vereidigung zum Präsidenten am 10. Mai 1994, dadalos-d.org http://www.dadalos-d.org/deutsch/Menschenrechte/Grundkurs_MR5/Apartheid/Apartheid/Entwicklung/suedafrika_heute.htm

Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes. (Abiturientenarbeit) MEW 40, S. 592

Zur Kritik der Politischen Ökonomie. Vorwort, 1859, MEW 13, S. 8
Zur Kritik der Politischen Ökonomie (1859)

an Joseph Weydemeyer, 15. März 1852
Aus Privatbriefen

Nachwort zu Enthüllungen über den Kommunisten-Prozeß zu Köln. MEW 18, S. 570
Andere Werke

Nachlass Sommer-Herbst 1884, 26 [282]
Aus dem Nachlass

Der gesunde Menschenverstand, in: Die politischen Werke von Thomas Paine, Erster Band, Philadelphia 1852. S. 178
Original engl.: "Society in every state is a blessing, but government even in its best state is but a necessary evil; in its worst state an intolerable one; [...]." - Common Sense (14. Februar 1776), Philadelphia: Bradford. MDCCLXXVI. p. 7 , en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/Common_Sense

Qu'est-ce que la propriété? Chapitre IV
Original franz.: "La politique est la science de la liberté: le gouvernement de l'homme par l'homme, sous quelque nom qu' il se déguise, est oppression; la plus haute perfection de la société se trouve dans l'union de l'ordre et de l' anarchie."
Was heißt Eigentum? (Qu’est ce que la propriété?, 1840)

Qu'est-ce que la propriété?, Chapitre IV
Original franz.: "La liberté est égalité, parce que la liberté n’existe que dans l’état social, et que hors de l’égalité il n’y a pas de société."
Was heißt Eigentum? (Qu’est ce que la propriété?, 1840)

zitiert in: unmoralische. de

Der Gesellschaftsvertrag, Buch II, Kapitel 1 http://www.textlog.de/2361.html Übersetzung: Hermann Denhardt 1880
Original franz.: "La première et la plus importante conséquence des principes ci-devant établis, est que la volonté générale peut seule diriger les forces de l’État selon la fin de son institution, qui est le bien commun ; car, si l’opposition des intérêts particuliers a rendu nécessaire l’établissement des sociétés, c’est l’accord de ces mêmes intérêts qui l’a rendu possible. C’est ce qu’il y a de commun dans ces différents intérêts qui forme le lien social ; et s’il n’y avait pas quelque point dans lequel tous les intérêts s’accordent, nulle société ne saurait exister. Or, c’est uniquement sur cet intérêt commun que la société doit être gouvernée." – Livre II, Chapitre 2.1
Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762)

Respekt im Zeitalter der Ungleichheit, BvT Berliner Taschenbuch Verlag, Berlin 2004. Aus dem Amerikanischen von Michael Bischoff S. 317-318 ISBN 3-8333-0074-4
("In society, attacking the evils of inequality cannot alone generate mutual respect. In society, and particularly in the welfare state, the nub of the problem we face is how the strong can practise respect toward those destined to remain weak." - Respect - The Formation of Character in an Age of Inequality (2003). p. 275 books.google http://books.google.de/books?id=Zq9TJl5DcksC&pg=PT275

Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 197. ISBN 3-596-27353-6. Übersetzer: Reinhard Kaiser
"Belief remains a fundamental social condition, nor is the will to belief erased, even as mankind loses a belief in gods." - The Fall of Public Man (1977). p. 268 books.google http://books.google.de/books?id=Vw03sYxv3cYC&pg=PT268
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens

Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 335. ISBN 3-596-27353-6. Übersetzer: Reinhard Kaiser
"I would define civility as follows: it is the activity which protects people from each other and yet allows them to enjoy each other's company."
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens

The Wealth of Nations, Book I

Tagebuch für Stella
(Original englisch: "I love good creditable acquaintance: I love to be the worst of the company: [I am not of those that say, 'For want of company, welcome trumpery]." - The Journal to Stella. Letters 23. Chelsea, May 12, 1711. No. 17 p. 119

Der Zukunftsschock. Strategien für die Welt von morgen. München, 1982 ISBN 3-442-11364-4. Übersetzer: Alvin Toffler

www.single-generation.de single-generation.de Der Zukunftsschock (S. 14) http://www.single-generation.de/new_economy/alvin_toffler.htm

Der Zukunftsschock. Strategien für die Welt von morgen. München, 1982 ISBN 3-442-11364-4. Übersetzer: Alvin Toffler
„Selbst in der Bibel gebricht es nicht an Wörtern, die bei der feinen Gesellschaft verpönt sind.“
Deutsche Sprichwöreter-Lexikon, Vorrede, XIV, Anstössige Sprichwörter