
„Die Gesellschaft ist so dumm, dass sie für jeden Dreck hunderttausend Dollar bezahlt.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987
über die Toten Hosen und ihr FC-Bayern-kritisches Lied "Bayern", zitiert in: DER SPIEGEL, 51/1999, dietotenhosen.de http://www.dietotenhosen.de/alldieganzenjahre_presse_lockerbauch.php
„Die Gesellschaft ist so dumm, dass sie für jeden Dreck hunderttausend Dollar bezahlt.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987
„Ich geh mir mal ein Stück Dreck aus dem Rücken drücken." - Gerlinde“
— Sebastian Fitzek deutscher Schriftsteller und Journalist 1971
Passagier 23
„Die Großfamilie ist die Basis unserer Gesellschaft.“
— Reinhold Messner italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP 1944
ZDF, Johannes B. Kerner, 29. Mai 2008
„Die Umwelt interessiert mich einen Dreck.“
— Michael O’Leary (Geschäftsmann) irischer Geschäftsmann, Vorsitzender von Ryanair 1961
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ryanair-chef-michael-oleary-die-umwelt-interessiert-mich-einen-dreck-1.1065678
„Für den, der nichts hat, ist es verboten, keinen Dreck zu genießen.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
„Die Wehrpflicht gehört zu den Grundlagen unserer Gesellschaft.“
— Peter Ramsauer deutscher Politiker, MdB 1954
zu Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg auf dessen Vorschlag hin, die allgemeine Wehrpflicht abzuschaffen, u. A. um Kosten zu sparen, Spiegel Nr. 24/2010, S. 22
„Diese Themen sind der Testfall des 21. Jahrhunderts für unsere Gesellschaft.“
— Rita Süssmuth deutsche Politikerin (CDU) 1937
über Migration und Integration, Stern Nr. 47/2010, 18. November 2010, S. 182
„Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele.“
— John Lennon britischer Musiker 1940 - 1980
„Machd doch eiern Drägg (Dreck) alleene!“
— Friedrich August III. König von Sachsen 1865 - 1932
8. November 1918 im Zuge der erzwungenen Abdankung; Zit. nach "Dresdner Hefte - Beiträge zur Kulturgeschichte", 22. Jg., Heft 80 (Das "Rote Königreich" und sein Monarch), Seite 98. „Noch größere Wahrscheinlichkeit für die Entstehung der Legende bietet ein zweiter Bericht von glaubwürdiger Seite, der als Urheber dieser Äußerung nicht den König, sondern den späteren sozialdemokratischen Innenminister Sindermann bezeichnet. Dieser soll nämlich in einem Gespräch, das sich unter anderm auch mit der Person des Monarchen beschäftigte, in bezug auf diesen spöttisch geäußert haben: „Der wird jetzt auch sagen: ,Macht Euern Dreck alleene'." Wahrscheinlich wollte Sindermann damit nur einen mehr oder weniger schlechten Witz machen, der gewiß nicht böse gemeint war. Sicher konnte er nicht ahnen, daß sich später eine nach Sensationen lüsterne und auf Anekdoten versessene Presse dieser Äußerung bemächtigen und sie für den König in Anspruch nehmen werde.“ Friedrich Kracke: Friedrich August III., Sachsens volkstümlichster König (1964) S. 152 books.google https://books.google.de/books?id=LSI8AAAAMAAJ&q=dreck.
Zugeschrieben
— Byron Katie US-amerikanische Lebensberaterin 1942
„Nichts in dieser verrückten Welt hält für immer - nicht mal unsere Probleme.“
— Charlie Chaplin britischer Schauspieler und Filmregisseur 1889 - 1977
„Unsere Gesellschaft hat mehr Schwerhörige, als man denkt; besonders wenn die Pflicht ruft.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938
Die treffende Pointe
Die treffende Pointe
— Friedrich Buchholz deutscher Schriftsteller 1768 - 1843
Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft
„Sauber gemacht wird erst, wenn einem der Dreck Tränen in die Augen treibt!“
Barry Trotter and the Unauthorized Parody
„Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist.“
— Sebastian Brant, buch Das Narrenschiff
Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Leipzig 1958, Ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 21