Zitate über fassen
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema fassen, menschen, ganz, leben.
Zitate über fassen

„Ich werde mich kurz fassen, ich bin fertig.“
„Dicke Bücher sind deswegen dick, weil der Autor nicht die Zeit hatte, sich kurz zu
fassen.“

„Nah ist
Und schwer zu fassen der Gott.
Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.“

„Je tiefer sich das Leid in euer Sein eingräbt, desto mehr Freude könnt ihr fassen.“

zitiert in: Tilmann Hepp: Wolfgang Güllich - Leben in der Senkrechten. Eine Biographie. Boulder Verlag, Stuttgart/Nürnberg 2004. ISBN 3-00-014938-4

„Der einzige Zweck alles Lebens: Gott fassen lernen!“
Die Günderode. Zweiter Theil. Grünberg und Leipzig: W. Levysohn, 1840. S. 17.

„Ich sterbe. Du stirbst. Er stirbt. Viel schlimmer ist, wenn ein volles Faß verdirbt.“
Seemannsgedanken übers Ersaufen. In: Kuttel-Daddeldu. München: Kurt Wolff, 1924. S. 29f.

Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Erstes Buch, Zweiter Teil. Aus dem Französischen übersetzt von Eva Rechel-Mertens. Rowohlt 1980, S. 110. ISBN 3-499-16621-6

„Wo nicht die Zeit ist, fasse dich in Reden kurz.“
Elektra, 1231 / Orest'
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.), Andere

Randnotiz von 1637, die Generationen von Mathematikern beschäftigte, s. w:Großer fermatscher Satz#Ursprung.
Original lat.: "cuius rei demonstrationem mirabilem sane detexi hanc marginis exiguitas non caperet."

„Ein Tropfen Glück ist mehr als ein Faß Geist.“

„Mancher wird ein freier Diogenes, nicht wenn er in dem Fasse, sondern wenn dieses in ihm wohnt.“
Feldprediger Schmelzle, SW Abt.1, Bd.13 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"
Feldprediger Schmelzle

Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, II, Nr. 3. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 563.
Die Weisheit des Brahmanen

„Wo fass ich dich, unendliche Natur? // Euch Brüste, wo? Ihr Quellen alles Lebens.“
Faust I, Vers 455 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

Die Wahlverwandtschaften II, 4
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

Kampagne in Frankreich 1792 – Zwischenrede
Andere Werke

Die guten Weiber / Sinklair
Andere Werke

Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, zweites Hauptstück, A 94
Träume eines Geistersehers (1766)

„Laß dich den Teufel bey Einem Haare fassen; und du bist sein auf ewig?“
II, 3 / Pirro. S. 38
Emilia Galotti

Synonyme
Synonyme

Tagebücher 1, 1848 (1839). S. 415.
Tagebücher

David Bohm: Die implizite Ordnung, München 1980, übersetzt von Johannes Wilhelm, ISBN 3-88167-117-X, S. 32
"there is a universal flux that cannot be defined explicitly but which can be known only implicitly, as indicated by the explicitly definable forms and shapes, some stable and some unstable, that can be abstracted from the universal flux. In this flow, mind and matter are not separate substances. Rather they are different aspects of one whole and unbroken movement." - Wholeness and the Implicate Order (1980) p. 14 books.google http://books.google.de/books?id=r5JZbRfDXs4C&pg=PA14

Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses, S. 21 archive.org https://archive.org/stream/philosophiealsd02avengoog#page/n38/mode/2up § 42
Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses (1876)

Davoser Tagebuch S. 86; zitiert nach "Ernst Ludwig Kirchner, 1880 – 1938", Nationalgalerie Berlin, 1980, ISBN 3-7913-0488-7, S. 29

„Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.“
An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803

Das große Evangelium des Johannes 1, 18, 8

On University Studies (1803)


„Nur was Ihr in Worte // Könnt' fassen, könnt' Ihr denken.“
Don Juan und Faust, II, 1 / Der Ritter, S. 41,
Don Juan und Faust (1828)

„Denn nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann.“
Der Narr in Christo Emanuel Quint, 1910, Kapitel 2, in: Gesammelte Werke, Band 5, s. Fischer, Berlin 1921, S. 129, siehe auch: gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-narr-in-christo-emanuel-quint-9217/4,
S. 203 books.google https://books.google.de/books?id=72w0AAAAIAAJ&q=tieferen

DER SPIEGEL 16/1961, vom 11. April 1961, [43160735]
Siehe auch bei Ferdinand Lassalle: "Alle große politische Action besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit."