Zitate über Heimat
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema heimat, menschen, liebe, deutscher.
Zitate über Heimat

„Ich bin ebenso stolz auf meine serbische Herkunft und meine kroatische Heimat.“

Ernst Thälmann. Bilder, Dokumente, Texte. Dietz Verlag Berlin 1986, S. 394

„Freundschaft, das ist wie Heimat.“
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 71, Z. 34f, 3. Kapitel, 1
Schloß Gripsholm
Quelle: https://www.aphorismen.de/zitat/192480

„Ich möchte meiner Heimat ein Geschenk machen, Pierre. Ich möchte das Element Polonium nennen.“
„Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 42
Radio Heimat - Geschichten von zuhause, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, 2010, S.13 ISBN 978-3-8218-6072-5.

„Du fällst vom Himmel, irgendwann irgendwo – das nennen die dann Heimat oder so.“

Genosse Thälmanns Kampfruf für das Massenheer der hungernden Erwerbslosen - Berlin, 21. November 1932. Die Rote Fahne 22. November 1932 http://ciml.250x.com/sections/german_section/teddy/teddy_22_november_1932.html; siehe auch Verhandlungen des Sächsischen Landtages 1920-33 S. 4103 https://books.google.de/books?id=oLu1lV5M7ywC&q=totenhaus sowie Ernst Thälmann. Bilder, Dokumente, Texte. Dietz Verlag Berlin 1986, S. 394

„Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl!“
"Heimat", 1999

Fernsehinterview beim Ball des Sports in Frankfurt am 3. Februar 2007 https://www.youtube.com/watch?v=dFhhOPA0qHY

„Ist der Weg nicht schon Heimat?“
Wie man einen Roman macht. Aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2000, ISBN 3-85420-543-0, S. 127

„England ist die Heimat der abgestandenen Ansichten.“
Der Verfall der Lüge / Vivian
Original engl.: "England is the home of lost ideas."
Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying
„Ich sterbe, weil ich meine Heimat liebe.“
Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 18. März 1945

Gedicht: "Der Wanderer", autoren-gedichte.de http://www.autoren-gedichte.de/sturm/der-wanderer.htm

Gewichtheben: Wenn ein starker Mann in Österreich verkannt wird http://diepresse.com/home/sport/mehrsport/378537/index.do; Anmerkung: Im Januar 2008 erhielt Steiner die deutsche Staatsbürgerschaft

Der treue Helfer. In: Völkischer Beobachter (Wiener Ausgabe), Jg. 55, Nr. 60, 1. März 1942, S. 3 AustriaN Newspapers Online http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vob&datum=19420301&seite=3&zoom=33

„Himmel« leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort »Heime«, »Heimat« ab.“
Halb Mär, halb mehr

„Die Heimat, das bedeutet: von Zeit zu Zeit eine Minute Rührung, aber doch nicht dauernd.“
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch

„Da ist unsre Heimat, diese Dinge, bleiben in den Tiefen unsrer Seele.“
Der verlorene Sohn

Kapitel Dank an Frankreich http://www.textlog.de/tucholsky-dank-frankreich.html
Ein Pyrenäenbuch (1927)

"Interessieren Sie sich für Kunst?", in: "Zürcher Student", Nr. 2, 1. Mai 1926, S. 64
Andere
Variante: Wer die Enge seiner Heimat begreifen will, der reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte.

„Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.“
Archibald Douglas. Aus: Argo. Album für Kunst und Dichtung. hg. von F. Eggers. Breslau: Trewendt und Granier. 1857. Seite 14
Andere Quellen

Quitt, Neunzehntes Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 5. S. 406 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Quitt/19.+Kapitel
Andere Quellen

Wilhelm Meisters Lehrjahre VII,1
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

„Wir verachten die Legenden unserer Heimat und lehren die Kinder die Legenden des Altertums.“
Nachgelassene Maximen, Maxime 650
Original franz.: "Nous méprisons les fables de notre pays, et nous apprenons aux enfants les fables de l’antiquité."

Gesammelte Werke. Hrsg. von Werner Schuffenhauer. Band 11. Akademie Verlag, Berlin 1972, S. 125
Sonstige

Brief an Otto Forst-Battaglia, 28. Oktober 1932; Joseph Roth: Briefe 1911-1939. Hrsg. und eingeleitet von Hermann Kesten. Köln/Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1970, S. 240

„Geschichte kann Heimat sein.“
Quelle: Stuttgarter Zeitung Nr. 210/2008 vom 8. September 2008, S. 21

Briefe eines Unbekannten

auf dem Deutschlandtreffen der Schlesier unter dem Motto "In Verantwortung für Schlesien", 8./9. Juli 1995 in Nürnberg, zu sehen in einem Ausschnitt aus dem Film "Deckname Dennis", BRD, 1996, youtube.com http://www.youtube.com/watch?v=UmodDBWw1WM

„Heimat ist, was man vermisst“
Heimat ist, was man vermisst, Rowohlt Verlag: Reinbek bei Hamburg 2010, Titel ISBN 978-3821863511

Vorwort zum ersten Gutachten der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft mit dem Titel "Lage und Erfordernisse der westdeutschen wissenschaftlichen Bibliotheken". Stuttgart, 1951. ,

„Meine Heimat gibt mir Kraft - egal für welche Aufgabe.“
über Rheinland-Pfalz, Stern Nr. 27/2007 vom 28. Juni 2007, S. 40

Home. Erkennen, sich informieren, fragen, verstehen, handeln. München 2009, ISBN 978-3-86873-114-9. Übersetzer: Regine Schmidt und Christa Trautner-Suder
„Heimat ist Tiefe, nicht Enge.“
Kurt Wimmer: Der Brückenbauer: Hanns Koren (1906-1985), ein Porträt. Leykam Verlag, Graz 2006 ISBN 3854891326 S. 131.
„Heimat ist für mich auch die Insel Usedom. Jedoch: Die Menschen sind mir fremd.“
Interview Usedom exclusiv, Herbst 2002, http://archive.li/3T1vz

Eintragung in hebräischer Sprache im Ehrenbuch des Atatürk-Mausoleums Anıtkabir Ankara http://www.tsk.tr/ing/11_anitkabir/defter37.html, 11. November 2007. Siehe auch acturca.wordpress.com http://acturca.wordpress.com/2007/11/13/ankara-hosts-historic-visit-by-peres-and-abbas/

über das Betreuungsgeld, Interview in "Der Tagesspiegel" vom 27.10.2009. tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Buschkowsky-Neukoelln;art124,2933735

Mir zur Feier, Verlegt bei Georg Heinrich Meyer, Berlin 1899, Motto, S. 1, ÖNB http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=435&teil=0303&seite=00000001
Andere Werke

„Wenn wir gehen, nehmen wir unsere Heimat mit.“
Die große Welt
Ali and Nino: A Love Story

„Frisch weht der Wind
Der Heimat zu
Mein Irisch Kind,
Wo weilest du?“
Tristan et Isolde

„Wer einen Dichter recht verstehen will, muß seine Heimat kennen.“

Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, an Graf R. Hoyos, Antibes, 15. April 1868, S. 11,

Claus Schenk Graf von Stauffenberg 1944, zitiert in: Eberhard Zeller, Geist der Freiheit. Der 20. Juli, H. Rhinn 1954, S. 324 books.google https://books.google.de/books?id=2LYxAQAAIAAJ&q=mi%C3%9Fgunst
Quelle: Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 2, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 119.

„In der Liebe zur Heimat wächst die Liebe zum Land.“

„In einer Liebe suchen die meisten ewige Heimat. Andere, sehr wenige aber das ewige Reisen.“
Einbahnstraße, ANTIQUITÄTEN, ALTE LANDKARTE, S. 45
Einbahnstraße (1928)

„Ich habe nur Angst vor Geistern, Pudge. Und die Heimat ist voll davon.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html

Halb Mär, halb mehr books.google https://books.google.de/books?id=06Q5AAAAMAAJ&q=%22Himmel+leitet%22
„Heimat: Was für den Baum die Wurzel ist.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 20

„Am Land ist die Heimat echt,
weil man die Erde spüren kann.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 122

„Der Wald ist die Heimat des Einsamen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 131

Quelle: Rechts von der CSU swr.de https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/aexavarticle-swr-39568.html, 9. August 1987, abgerufen am 17. Juni 2020.</ref>

Quelle: Tanja Maljartschuk: Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022, ISBN 978-3462004625, S.9