
„Die zwei mächtigsten Krieger sind Geduld und Zeit.“
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema geduld, zeit, leben, menschen.
„Die zwei mächtigsten Krieger sind Geduld und Zeit.“
„Die beiden stärksten Krieger sind Geduld und Zeit.“
„Nehmen Sie das Tempo der Natur an: Ihr Geheimnis ist Geduld.“
„Papier hat mehr Geduld als Menschen.“
„Man braucht viel Geduld, ehe man Geduld mit sich hat.“
Der Schattenfotograf. München : List, 1978. S. 173. ISBN 3-471-78726-7
„Geduld ist das Ausdauertraining für die Hoffnung!“
Spitze Spritzen - spritzige Spitzen, S. 28
Der Zweck heiligt die Kittel, Spitze Spritzen - spritzige Spitzen
„Geduld birgt verborgene Schätze der Seele in sich.“
Sententiae P7, Übersetzung Wikiquote
Original lat.: "Patientia animi occultas divitias habet."
„Und bist Du nicht willig, so brauch' ich … Geduld“
http://www.moneycab.com/mcc/2012/06/10/peter-kruse-und-bist-du-nicht-willig-so-brauch-ich-geduld/ moneycab.com
„Ich habe keine Geduld für jemanden, der mich bezweifelt, überhaupt keinen.“
Brief, 23. Juli 1950. zitiert in: "Mein Hermann Hesse – Ein Lesebuch", Hrsg. Udo Lindenberg, Suhrkamp Verlag 2008, S. 28
„Eine Übertreibung ist eine Wahrheit, die ihre Geduld verloren hat.“
Sand und Schaum, Sand and Foam, 1926, ISBN 3-5301-0018-8
Original engl.: "An exaggeration is a truth that has lost its temper."
Mahnung an die Brüder
Quelle: 1000-zitate.de
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 5
Aphorismen
Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "One is tempted to define man as a rational animal who always loses his temper when he is called upon to act in accordance with the dictates of reason."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
„Wie lange, Catilina, wirst du unsere Geduld noch strapazieren?“
In Catilinam (Catilinarische Reden) I, I, 1; siehe Catilinarische Verschwörung
Original lat.: "Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra?"
Sonstige
Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510, Seite 167
(Original lat.: "Gaudium non solum affectus est, sed etiam officium Christiani, Phil 4,4. et in adversis gradus patientiae summus ac nervus.") - Gnom, Mt 5,12
Andeutungen über Landschaftsgärtnerei: verbunden mit der Beschreibung ihrer praktische Anwendung in Muskau. Band 1024 von Insel Taschenbuch, Insel Verlag, 1834, S. 162
An Franz Xaver Kappus, Worpswede bei Bremen, 16. Juli 1903. In: Briefe an einen jungen Dichter, Insel, Leipzig 1950, ISBN 3-458-08406-1, S. 21, rilke.de http://www.rilke.de/briefe/160703.htm
Andere Werke
Variante: (…) und ich möchte Sie, so gut ich es kann bitten, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst lieb zu haben, wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie jetzt nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antworten hinein.
„Dem, der sich mit Geduld wappnet, liegen keine Vorteile zu fern.“
Die Charaktere
Interview in Montceau-les-Mines, 22. Juli 2006, radsportnews.net http://radsportnews.net/2006/tdf19landis.shtml
„Alle Macht des Menschen besteht aus einer Mischung von Zeit und Geduld.“
Der Löwe und die Ratte. Deutsch von :s:Theodor Etzel (1873-1930). zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005226716
"Patience & longueur de temps / Font plus que force ny que rage." - :fr:s:Le Lion et le Rat
„Letztlich läuft nichts rund
ohne den Spannungsbogen von Geduld und Ausdauer.“
Homilie über den 1. Brief an die Tessalonicher
Brief an seine Schwester Pauline, 15. Juni 1809
Original französisch: "Je n'ai jamais conçu cette manie d'avoir des enfants, de jolies poupées qui deviennent des sots à faire fuir, à moins d'une éducation forte et originale, et qui a la patience de donner cette éducation?" - Lettres à Pauline. La Connaissance Paris 1921. p. 54
Briefe
Nachfolge Christi 1, 16, 2
Original lat.: "Stude patiens esse in tolerando aliorum defectus, et qualescumque infirmitates, quia et tu multa habes, quæ ab aliis oportet tolerari."
www.taz.de http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/03/30/a0149 "Wir denken in Blöcken", 30. März 2006
Interview in Sonntags-Zeitung Nr. 21 vom 26. Mai 2002
Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 152
Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 152
Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der schwarzen Saturnkuppel (verdeutschet von Rudolf Gelpke)
Original Farsi: "خورد سوگند کین خزینه توراست// امشب امید، کام دل فرداست// امشبی بر امید گنج بساز// شب فردا خزینه می پرداز// صبرکردن شبی محالی نیست// آخر امشب شبی است، سالی نیست"
Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 50
Der Fall Wagner/Götzen-Dämmerung/Der Antichrist/Ecce Homo/Dionysos-Dithyramben/Nietzsche contra Wagner
„Was Großeltern ganz besonders haben, ist die wachsende Geduld.“
„Ungeduld ist schwerer zu ertragen als Geduld.“
„Geduld wird immer belohnt und Romantik gibt es an jeder Ecke!“
„Die Übel, die nicht die Kraft haben, das Leben zu beenden, müssen die Geduld nicht beenden“
„Geduld ist die stärkste Waffe des Besiegten, und ich kann warten ...“
Paul Weymar: Konrad Adenauer. Die autorisierte Biographie. München: Kindler 1955, S. 487 books.google https://books.google.de/books?id=rNE7AAAAMAAJ&q=%E2%80%9EWaffe+des+Besiegten%22
„Dulde, gedulde dich fein! // Ueber ein Stündlein // Ist deine Kammer voll Sonne.“
Ueber ein Stündlein. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 1,
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-ror-wolf-drei-unvollstaendige-versuche-das-leben-zu-beschreiben-zweiter-unvollstaendiger-versuch-16645567.html
Quelle: Brief vom 25. Juni 1695 an ihre Schwester Louise. Die zum Katholizismus konvertierte Liselotte hielt stets an der calvinistischen Prädestinationslehre fest. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 106.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=7u3nnk7nfrdpq7u