Zitate über das Denken
seite 9

Virginia Woolf Foto
Frans Timmermans Foto

„Ich gebe keine Garantien, aber ich denke, wir können es schaffen. Dazu kommt, dass Mutter Natur sehr klar zeigt, dass die Dinge nicht gut laufen.“

Frans Timmermans (1961) niederländischer Politiker

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-europa-klimagesetz-ziele-klimawandel-1.4831969

Charles Mackay Foto

„Zum Gedenken an meine geistige Zukunft, ich werde das was ich denke…“

geistige Zukunft Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/

Thomas Alva Edison Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Thomas Alva Edison Foto
Thomas Alva Edison Foto
Walt Disney Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Clive Staples Lewis Foto
Clive Staples Lewis Foto
Clive Staples Lewis Foto
Samuel Beckett Foto

„Denkst du jemals? Die Stimme, Gott verwehrt es.“

Samuel Beckett (1906–1989) irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger
Steve Jobs Foto

„Sie sind Babes im Wald. Ich denke, ich kann helfen, Alvy und Ed in Geschäftsleute zu verwandeln.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer
Steve Jobs Foto

„Weil ich der CEO bin und ich denke, dass dies möglich ist.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer
Steve Jobs Foto
Steve Jobs Foto

„Wenn du jung bist, schaust du ins Fernsehen und denkst, Es gibt eine Verschwörung. Die Netzwerke haben sich verschworen, um uns zu täuschen.“

Steve Jobs (1955–2011) US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer

Variante: Wenn du jung bist, schaust du ins Fernsehen und denkst, es gibt eine Verschwörung. Die Netzwerke haben sich verschworen, um uns zu täuschen. Aber wenn man älter wird, merkt man, dass das nicht stimmt. Die Netzwerke sind im Geschäft, um den Menschen genau das zu geben, was sie wollen.

Steve Jobs Foto
Samuel Beckett Foto

„Zu denken, dass in einem Moment alles gesagt wird, alles wieder zu tun.“

Samuel Beckett (1906–1989) irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger
Johann Georg Hamann Foto

„Denken Sie weniger und leben Sie mehr.“

Johann Georg Hamann (1730–1788) deutscher Philosoph und Schriftsteller

An Herder nach Riga, Königsberg, 18. Mai 1765. Zitiert nach: Johann Georg Hamann's Schriften und Briefe, Zweiter Theil, Hrsg. Moritz Petri, Verlag Carl Meyer, Hannover 1872, S. 328, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11018137_00338.html

Benjamin Franklin Foto

„Ich denke, alle Ketzer, die ich gekannt habe, waren tugendhafte Männer.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
Benjamin Franklin Foto

„Denken Sie daran, dass Geld von der produktiven, generierenden Natur ist.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
Charles Darwin Foto
Benjamin Franklin Foto

„Wenn Sie reich wären, denken Sie daran, zu sparen und gleichzeitig Geld zu verdienen.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
Orson Welles Foto
Elizabeth Taylor Foto
Elizabeth Taylor Foto
Eleanor Roosevelt Foto
Eleanor Roosevelt Foto
Eleanor Roosevelt Foto
Eleanor Roosevelt Foto
Eleanor Roosevelt Foto
Francis Bacon Foto
Andy Warhol Foto
Andy Warhol Foto

„Ich denke, jemand sollte in der Lage sein, alle meine Bilder für mich zu machen.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
Andy Warhol Foto

„Warum denken die Leute, dass Künstler etwas Besonderes sind? Es ist nur ein weiterer Job.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
Stephen King Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Stephen King Foto
Andy Warhol Foto
Andy Warhol Foto

„Ich denke nie, dass Menschen sterben. Sie gehen einfach in Kaufhäuser.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
Theodore Roosevelt Foto

„Ich weiß nicht, was mich beeinflusst hat, aber wahrscheinlich mehr das Reden und Denken meines Vaters.“

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/wohnen-und-design/gottfried-boehm-interview-89198

Reshma Saujani Foto
Thierry Mugler Foto

„Ich denke, es ist gerade ein guter Zeitpunkt, sich auf das Wesentliche und das Ruhige zu konzentrieren. Mode, Kunst, Fotografie, Film – es gab zu viel davon! Wir brauchen nicht so viele Filme! Und auch nicht so viel Mode! Ich wünsche mir einen Fokus auf die Schönheit dieser Welt!“

Thierry Mugler (1948) französischer Modeschöpfer

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Oscar Wilde Foto
Amy Winehouse Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Joseph Goebbels Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
John Steinbeck Foto

„Unsere Zeit ist tatsächlich sehr selbstbezogen. Aber in Italien muss man an sich selbst denken, sonst geht man unter.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/giulia-caminito-ueber-italien-und-ihren-roman-ein-tag-wird-kommen-von-karen-krueger-16959030.html

Kurt Drawert Foto

„Wo ich bin, kann ich nicht denken, wo ich denke, kann ich nicht sein.“

Kurt Drawert (1956) deutscher Schriftsteller

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/kurt-drawert-ich-suche-etwas-von-dem-ich-nur-weiss-dass-es-mir-fehlt-16926853.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Adam Müller von Nitterdorf Foto

„der Mensch ist nicht zu denken außerhalb des Staates.“

Adam Müller von Nitterdorf (1779–1829) Jurist und Antisemit, deutscher Philosoph, Diplomat, Publizist und Staatstheoretiker

Daß die politischen Systeme aus todten Begriffen erbauet sind, während die lebendige Idee darin herrschen sollte. In: Die Elemente der Staatskunst, Erster Theil, Zweite Vorlesung, bei J. D. Sander, Berlin 1809, S. 40, [mueller_staatskunst01_1809/74]

Diane Abbott Foto

„Mit zunehmendem Alter denke ich auch anders über das Scheitern nach. Ich habe dieses Gefühl besser kennengelernt.“

Trystan Pütter (1980) deutscher Schauspieler

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Yogananda Foto
Larry Page Foto
Steven Weinberg Foto

„Ich denke, dass ein enormer Schaden von der Religion angerichtet wurde – nicht nur im Namen der Religion, sondern tatsächlich von der Religion.“

Steven Weinberg (1933) US-amerikanischer Physiker

The Atheism Tapes, BBC, 2004.
Original engl.: „I think enormous harm is done by religion – not just in the name of religion, but actually by religion.“ – The Atheism Tapes https://www.youtube.com/watch?v=3IZeQ3-ykc0, Jonathan Miller, Interview mit Weinberg, BBC 2004, 18:03min.
Zur Religion

Louise Hay Foto
Jacek Orłowski Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
William James Durant Foto
Immanuel Kant Foto

„Das: Ich denke, muss alle meine Vorstellungen begleiten können; denn sonst würde etwas in mir vorgestellt werden, was gar nicht gedacht werden könnte, welches eben so viel heißt als: die Vorstellung würde entweder unmöglich, oder wenigstens für mich nichts sein.“

Kritik der reinen Vernunft, B 131-132 2te Auflage 1787 https://korpora.zim.uni-duisburg-essen.de/kant/aa03/108.html § 16. Von der ursprünglich=synthetischen Einheit der Apperception.
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)

Jörg Sommer Foto

„Mit dem erdvergessenen Denken und Wirtschaften werden wir an der sozialen Frage
scheitern, bevor wir die ökologischen Grenzen erreichen.“

Jörg Sommer (1963) deutscher Kinder- und Jugendbuchautor

Quelle: Das Ökohumanistische Manifest - Unsere Zukunft in der Natur

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Molière Foto

„Es ist eine wunderbare Würze aller Genüsse, an jene
zu denken, die wir lieben.“

Molière (1622–1673) französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker
Otto Pötter Foto
Otto Pötter Foto
Salman Rushdie Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Joseph Campbell Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Erwin Schrödinger Foto
Rudolf Steiner Foto
Gustav Stresemann Foto

„Alle Fragen des besetzten Gebiets werden abhängig sein von einer Verständigung über die größere Frage, die Frage der Reparationslösung überhaupt. Wenn ich an die Verhandlungen denke, die von den Sachverständigenkomitees geführt worden sind und die in Berlin fortgesetzt wurden, wenn man mich da fragt, ob aus diesen Verhandlungen etwas zu erwarten sei, möchte ich mich dem anschließen, was ein deutscher Wirtschaftler, der seit Jahren diese Sisyphusarbeit mitgemacht hat und der die Ergebnislosigkeit dieser Bemühungen sah, geäußert hat: er sehe zum erstenmal einen Silberstreifen an dem sonst düsteren Horizont.“

Gustav Stresemann (1878–1929) Deutscher Reichskanzler

Rede in einer Wahlkampfveranstaltung der DVP vom 17. Februar 1924, in: Gustav Stresemann. Reden der Kanzler- und Außenministerzeit (1923-1929).
Quelle: Herausgegeben und bearbeitet von Wolfgang Elz. - Nach Gustav Stresemann: Vermächtnis. Der Nachlaß in drei Bänden, Bd. 1: Vom Ruhrkrieg bis London. 1932. https://neuestegeschichte.uni-mainz.de/internationale-politik/stresemann-reden/reden-1923-1929/

Swami Vivekananda Foto

„Die Ursache für all das Elend, das wir in der Welt haben, ist, dass die Menschen törichterweise denken, Vergnügen sei das Ideal, nach dem man streben sollte.“

Swami Vivekananda (1863–1902) hinduistischer Mönch und Gelehrter

Meine Botschaft an das Abendland, Continentia Verlag, Kapitel: Das Ziel des Menschen, Seite: 191, 2022 p.191 books.google https://www.google.de/books/edition/Meine_Botschaft_an_das_Abendland/YUSMEAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=t%C3%B6richterweise&pg=PA191&printsec=frontcover

Mitchel Resnick Foto
Carl Friedrich Von Weizsäcker Foto
René Descartes Foto

„Alsbald aber machte ich die Wahrnehmung, daß, während ich so denken wollte, Alles sei falsch, doch nothwendig ich, der ich dachte, irgend etwas sein müsse, und da ich bemerkte, daß diese Wahrheit „ich denke also bin ich“, so fest und sicher wäre, daß auch die überspanntesten Annahmen der Skeptiker sie nicht zu erschüttern vermöchten, so konnte ich sie meinem Dafürhalten nach als das erste Princip der Philosophie, die ich suchte, annehmen.“

René Descartes (1596–1650) französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler

Diskurs über die Methode, S. 31
Quelle: (fr) Mais aussitôt après je pris garde que, pendant que je voulois ainsi penser que tout étoit faux, il falloit nécessairement que moi qui le pensois fusse quelque chose ; et remarquant que cette vérité, je pense, donc je suis, étoit si ferme et si assurée, que toutes les plus extravagantes suppositions des sceptiques n’étoient pas capables de l’ébranler, je jugeai que je pouvois la recevoir sans scrupule pour le premier principe de la philosophie que je cherchois.

Stanley Kubrick Foto
Hans Paasche Foto

„Die Wasungu [= Deutschen] haben auch folgende Narrheit. Fragst du in Kitara [= Afrika]: Wer ist da? So ist die Antwort: Muntu, ein Mensch! Die Wasungu aber teilen die Menschen ein nach dem, was sie tun. Sie wollen, daß jeder Mensch nur eine bestimmte Narrheit tue, damit Unterschiede entstehen und sie mehr zählen können. Der Zahlenkarl führte mich in ein Haus, in dem viele Männer Messer schliffen. Sie sahen sehr blaß aus. Ich fragte, wo diese Menschen ihren Acker hätten, worauf mir geantwortet wurde, sie täten nie etwas anderes, als Messer schleifen; nur dadurch könne man mit Bestimmtheit sagen, daß Menschen, die jeden Tag Messer schliffen, schon mit dreißig Jahren sterben. Und sein Auge leuchtete vor Freude, als er mir mitteilte, daß ein ebenso kurzes Lebensalter die Menschen hätten, die jeden Tag nichts anderes täten, als den Schluckern in den Steinhöhlen Leichenteile, Pombe und Rauchrollen zu bringen. Als ich vor Schrecken über diese Verrücktheit den Kopf schüttelte, sagte Karl, ich könne nicht zweifeln, das sei wissenschaftlich einwandfrei festgestellt und man hoffe, mit der Zeit noch genauere Zahlen zu bekommen.
"So wirst Du jetzt wissen, was eigentlich diese Wasungu tun und weshalb sie immerfort etwas tun. Ich sage es Dir: sie sind fortgesetzt in Bewegung, um sich gegenseitig in der Ruhe zu stören, um dafür zu sorgen, daß alle Menschen fortwährend durcheinander laufen müssen und nicht zum Nachdenken kommen. Nun beschäftigen sie sich aber damit, in die Unruhe eine Ordnung zu bringen, auf die sie stolz sind. Sie vergessen dann, daß sie selbst erst die Unruhe gemacht haben, die gar nicht nötig war, und sprechen dann von der Ordnung.
Nein, Lieber, Du kannst es nicht verstehen. Du wirst an Kitara denken. Wozu Ordnung? Die Berge sind da, und in den Tälern fließen die Bäche. Ist das Wasser angeschwollen, so wartet man, bis es sich verläuft. »Amri ya Mungu.« Es ist Gottes Befehl, murmelt der Wanderer und fügt sich in Demut. Die Ordnung aber ist gegen das Gebot Gottes, und seine Strafe bleibt nicht aus. [...] Diese Strafe ist gerecht; denn es sind unnütze Dinge und eine selbstgewollte Unordnung, in die von unnützen Menschen Ordnung gebracht wird.“

Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschland (1912/13)

Hans Paasche Foto
Hans Paasche Foto
Georg Christoph Lichtenberg Foto
Stefan M. Gergely Foto
Stefan M. Gergely Foto

„Des Denkens beste Unterkunft,
das ist und bleibt stets die Vernunft.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 301

Stefan M. Gergely Foto

„Das Denken formt die Sprache,
ausgenommen das Geplapper.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 320

Stefan M. Gergely Foto

„ZUFRIEDENHEIT
Ohne Fühlen kein Leben,
ohne Wollen kein Weg,
ohne Denken kein Ziel,
ohne Maßhalten keine Zufriedenheit.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 361

Franz-Josef Strauß Foto