
„Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan!“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Don Carlos II,2 / Don Carlos
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Login zur ÜberprüfungAnything with the power to make you laugh over thirty years later isn’t a waste of time. I think something like that is very close to immortality.
Quelle: Hearts in Atlantis
„Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan!“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Don Carlos II,2 / Don Carlos
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
Josephine the Singer, or the Mouse Folk
— Deepak Chopra indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda 1946
„Ich weiß, dass ich dem Ende meiner Zeit nah bin. Ich bin schließlich 89 Jahre alt.“
— Juan Antonio Samaranch spanischer Politiker und Präsident des Internationalen Olympischen Komitees 1920 - 2010
Der Spiegel: Früherer IOC-Präsident Samaranch ist tot http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,690370,00.html, 21. April 2010
Zugeschrieben
— John Cassavetes US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur 1929 - 1989
Ray Carney (Hrsg.): "Cassavetes über Cassavetes", Frankfurt am Main 2003, Seite 659. Übersetzer: Marion Kagerer. ISBN 3-88661-256-2
— Odo Marquard deutscher Philosoph 1928 - 2015
Loriot laureat. In: Skepsis und Zustimmung. Reclam Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-009334-4, S. 95.
„Die Menschheit ist die Unsterblichkeit der sterblichen Menschen.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 208.
„Die erste Vorbedingung für die Unsterblichkeit ist das Sterben.“
— Stanisław Jerzy Lec polnischer Aphoristiker 1909 - 1966
Sämtliche unfrisierte Gedanken, Seite 42
Unfrisierte Gedanken, Sämtliche unfrisierte Gedanken
Quelle: Stanisław Jerzy Lec: "Sämtliche unfrisierte Gedanken", Zweitausendeins, Übersetzung: Karl Dedecius, ISBN 3-86150-231-3
„Jedes Leben imitiert seine eigene Unsterblichkeit.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
— Ernst Alexander Rauter österreichischer Schriftsteller 1929 - 2006
Vom Umgang mit Wörtern. Weismann Verlag, München 1978, ISBN 3-921040-53-1, S. 91