
An Ulrike von Kleist; Basel, 16. Dezember 1801 http://www.kleistdaten.de/?title=Brief_1801-12-16
Briefe
An Ulrike von Kleist; Basel, 16. Dezember 1801 http://www.kleistdaten.de/?title=Brief_1801-12-16
Briefe
Buch der Freunde, S. 7 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000007
Buch der Freunde (1922)
„Die gefährlichste Sorte von Dummheit ist ein scharfer Verstand.“
Buch der Freunde, S. 53 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000053
Buch der Freunde (1922)
Brief an die Familie, Gießen, Februar 1834, S. 334, [buechner_werke_1879/530]
Briefe
"Geschlecht und Charakter", Erster Teil, VI. Kapitel. Die emanzipierten Frauen, S. 84 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/9
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1
„Von all den Dingen, die ich verloren habe, vermisse ich meinen Verstand am meisten.“
„Wenn Sie verstanden haben, liegen Sie falsch.“
Heinrich Heine über die Berliner Aufklärer, in: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland, Zweites Buch, zitiert nach: Heinrich Heine's Sämmtliche Werke, Fünfter Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1861, S. 163,
Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, aus dem Englischen übersetzt von Susanne Preiswerk, 1. Aufl. 1950, zitiert nach 7. erweiterte Auflage 1993, A. Francke Verlag Tübingen und Basel, ISBN 3-8352-0172-4 (UTB), S. 17.
"Most of the creations of the intellect or fancy pass away for good after a time that varies between an after-dinner hour and a generation. Some, however, do not. […] These we may well call the great ones. […] Taken in this sense this in undoubtedly the word to apply to the message of Marx." - Capitalism, Socialism and Democracy. Harper & Brothers 1942. Part I: The Marxian Doctrine http://minibiblionet.free.fr/textes.page6S/1952.schumpeter.ten10.pdf. Prologue.
In die Stille tauchen, Kartenhaus München, München 2007, 1. Auflage 2007, ISBN 3-938910-15-1, S.22
Meditation - Menschliche Vervollkommnung in göttlicher Erfüllung, The Golden Shore Verlagsges.mbH, Nürnberg 1995, 12. Auflage 2013, Übersetzung: Kailash A. Beyer, ISBN 978-3-89532-005-7, S. 16
Die Justiz in der Bundesrepublik (1954), in: Arbeiterklasse, Staat und Verfassung. Materialien zur Verfassungsgeschichte und Verfassungstheorie der Bundesrepublik, hg. von Joachim Perels, EVA, Frankfurt/Köln 1975, S. 155 http://books.google.de/books?id=qXQdAAAAIAAJ&q=neutrale+Gr%C3%B6%C3%9Fe ISBN 3-434-20078-9
„Das Sein der Dinge, nicht ihre Wahrheit, ist die Ursache der Wahrheit im Verstand.“
„Der Schüler ist derjenige, der andere zu dem führt, was er verstanden hat: der Wahrheit.“
„Gib deinen Verstand auf und widme dich deinen Sinnen“
Zitiert von Claus-Michael Stock in Kärntner Ärzte-Zeitung April 2011 (pdf) http://www.aekktn.at/documents/10745/833974/2011-04-Gesamtausgabe.pdf S. 11
Original franz.: "Le doute n'est pas au-dessous du savoir, mais au-dessus." - « 20 juin 1924 », Propos I, Gallimard 1956 p. 615 books.google http://books.google.de/books?id=8FooAQAAIAAJ&q=%22mais+au-dessus%22
"Tout progrès est fils du doute." - Les saisons de l'esprit, Galliamard 1937 p. 138 books.google http://books.google.de/books?id=yRJBAQAAIAAJ&q=progrès
"Manière de dire que l'esprit qui ne sait plus douter descend au-dessous de l'esprit." - Propos sur des philosophes (1961) p. 55 books.google http://books.google.de/books?id=BAlIAAAAMAAJ&q=%22descend+au-dessous%22
„Aus dem Verstand der Menschen war mehr Gold gewonnen worden als aus der Erde selbst“
Interview taz.de http://www.taz.de/dx/2000/11/22/a0119.1/text, "Man muss sich vor der Wahrheit hüten"
S. 203 books.google https://books.google.de/books?id=72w0AAAAIAAJ&q=tieferen
„wir haben uns immer missverstanden und andere selten verstanden“
„Die Außenseiter in einer Familie sind normalerweise entweder der Scherzbolde oder die Idioten.“
„Die Monumente des Verstands überleben die Monumente der Macht.“
Spirtualität
„Wer seine Worte locker und unsicher verwendet, wird entweder nicht bedacht oder nicht verstanden.“
„Das Übernatürliche ist das Natürliche, das noch nicht verstanden wurde.“
„Der Verstand kann rechnen, aber der Geist sehnt sich und das Herz weiß, was das Herz weiß.“
„Konventionen habe ich nie verstanden.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/giulia-caminito-ueber-italien-und-ihren-roman-ein-tag-wird-kommen-von-karen-krueger-16959030.html
„Wenn die Fahnen wehen, rutscht der Verstand in die Trompete.“
Eine Fliege kommt durch einen halben Wald (2011).
„Die Unternehmenskultur ist Herz, Verstand und Seele der Organisation.“
Quelle: Buch Business Culture Design
„Es gibt keine Beschränkungen für den Verstand, außer denjenigen, die wir anerkennen.“
„Wenn du nach Liebe fischst, ködere mit deinem Herzen, nicht mit deinem Verstand.“
„Keine Verwirrung ist vergleichbar mit der Verwirrung eines einfachen Verstandes ...“
Quelle: Brief vom 9. Juli 1719 an ihre Halbschwester Raugräfin Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 224.
https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=scwdwpc8x2kd835 Online
„Zum Anstand braucht man keinen Verstand.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143
„Treue hält oft aus Gewohnheit,
nicht aus Verstand.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 147
„So manch Getreuer muss ob seiner Treue
den eigenen Verstand verleugnen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 147
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 216
„Wer kein Geschick hat mit der Hand,
der braucht zum Leben den Verstand.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 250