Zitate über Ton
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema ton, größe, wort, erster.
Zitate über Ton

Träumereien eines einsamen Spaziergängers
Briefe

http://www.giorafeidman-online.com/de/programme/solo (27.06.2009)


Tagebuch, Juli 1828. Zitiert nach: Tagebücher, Band I, 1827-1838, Hrsg. Georg Eismann, Stroemfeld/Roter Stern, Basel und Frankfurt am Main, Deutscher Verlag für Musik Leipzig, 1971, S. 96,

„Denn unsterblich in Tönen lebt fort, was ein Mund kunstvoll erzählt hat.“
Vierte Isthmische Ode

„O süße Stimme! Vielwillkommner Ton / der Muttersprach' in einem fremden Lande!“


„Wer den Ton angibt,
sollte wohl klingen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 144

„Die Töne sind ein wunderbarer lebender Atem der Dunkelheit.“
Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter, 6. Kapitel. Aus: Werke. Herausgegeben von Friedhelm Kemp, Bd. 2, München: Hanser, [1963-1968]. Seite 252 http://www.zeno.org/Literatur/M/Brentano,+Clemens/Roman/Godwi+oder+Das+steinerne+Bild+der+Mutter/Zweiter+Band/Sechstes+Kapitel

„Wo einer große Töne spuckt, sind immer Speichellecker zu finden.“
Die Wahrheit lügt in der Mitte. Am Anfang war das letzte Wort. Berlin, 1988. ISBN 3-359-00237-7

Schriften zur Literatur, Regeln für Schauspieler, §3 14,72f.
Andere Werke

zu seiner Platzierung als wichtigster deutschsprachiger Intellektueller in einem Ranking des Magazins Cicero im März 2006, cicero.de http://www.cicero.de/presse/cicero-ranking-grass-ist-deutschlands-intellektueller-nummer-1

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 6, BA 23
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 74, BA 213
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)

„Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein!“
An die Leier
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige

„Nicht aufzufallen, ist das erste Gesetz des guten Tones;“
Deutsche Kunst, Künstler und Bürger. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 21,
Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 75

„Das was man malt, ist dem Maler, wie das Instrument, auf dem der Musiker seine Töne streicht.“
29.8.1940
Ungemalte Bilder. Aquarelle und 'Worte am Rande'. Herausgeber Werner Haftmann. Köln M. DuMont Schauberg, 1963. S. 10

„Stimmung? Stimmung? - ich verlange keine Stimmung in mir, ich will Ton.“
Betrachtungen

Erstes Buch, 1. Kapitel, Allgemeine Bemerkungen. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 50 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=66
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Gar zu leicht missbrauchen oder vernachlässigen uns die Menschen, sobald wir mit ihnen vertraulich werden. Um angenehm zu leben, muss man fast immer ein Fremder unter den Leuten bleiben.

Zweites Buch, 8. Kapitel, Haus, Hausgenossen, Nachbarn, Wirt und Gast. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 203 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=219
Über den Umgang mit Menschen
Variante: In Städten glaubt man, es gehöre zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer in demselben Hause wohnt.

„Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, in welcher Du Dich befindest.“
Erstes Buch, 1. Kapitel, Allgemeine Bemerkungen. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 33 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=49
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, in der du dich befindest.
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 248
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 20
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 221
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S.240

Lullabies for Little Criminals

„Ton: »Iss das jetzt. Durch mein Gebäck“
Das Geheimnis von Orcas Island

The German Wandervogel Movement as Erotic Phenomenon: A Contribution to the Knowledge of Sexual Inversion (1914)

„Nur du und ich, nur du und ich, meine Liebe, hören ihn tönen.“

Alter. In: Sämtliche Werke, Zweiter Band, Hrsg. Jakob Minor, Max Hesses Verlag, Leipzig 1908, S. 117,

Suggestive Elemente: Fünf Miniaturen von Micho Mosulischwili, Übersetzung: Joachim Britze, Matrix - Zeitschrift für Literatur und Kunst, 3/2016 (45)
Original georgisch: „ლიტერატურული ტექსტი - ეს არის ზარი. ჩვენ ვკითხულობთ ტექსტს - ზარი რეკავს. ვამთავრებთ კითხვას და ზარი აღარ რეკავს, მაგრამ მის შიგნით მსუბუქი გუგუნი ისმის. და მე დარწმუნებული ვარ, ამ მსუბუქი გუგუნის გარეშე ლიტერატურული ტექსტი არ არსებობს, მიუხედავად იმისა, იცის თუ არა ავტორმა ეს..." - „სუგესტიური პლასტები“ წიგნიდან „გედები თოვლქვეშ“, 2004, ISBN 99940-29-30-4
Schwäne Unter dem Schnee (Miniaturen)

Der Herr – Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi. Matthias-Grünewald-Verlag Mainz 1937
Zitate

„Jede Kreatur in Schande hat das gleiche Recht, geschützt zu werden.“

an Christian Gottfried Körner, 23. Februar 1793. In: Schillers Briefe. Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Fritz Jonas. Kritische Gesamtausgabe, Dritter Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/Leipzig/Berlin/Wien 1893, S. 285 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=DzwJAQAAMAAJ&dq=%22Das+erste+Gesetz%22
Briefe und Sonstiges

Helmuth James Graf von Moltke in einem Brief vom 10.1.1945 in Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel: September 1944 - Januar 1945, Helmuth James und Freya von Moltke, S. 471, C.H.Beck Verlag, 2011, ISBN 3-406-61375-6

„Tränen, das könnte der Ton sein, wenn sie nicht so einfach wären, endlich der wahre Ton und Tenor.“

„Ihr Argument ist Ton, nichts als Ton.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 251