
„Ihr Argument ist Ton, nichts als Ton.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Ihr Argument ist Ton, nichts als Ton.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
— Micho Mossulischwili georgischer Schriftsteller 1962
Suggestive Elemente: Fünf Miniaturen von Micho Mosulischwili, Übersetzung: Joachim Britze, Matrix - Zeitschrift für Literatur und Kunst, 3/2016 (45)
Original georgisch: „ლიტერატურული ტექსტი - ეს არის ზარი. ჩვენ ვკითხულობთ ტექსტს - ზარი რეკავს. ვამთავრებთ კითხვას და ზარი აღარ რეკავს, მაგრამ მის შიგნით მსუბუქი გუგუნი ისმის. და მე დარწმუნებული ვარ, ამ მსუბუქი გუგუნის გარეშე ლიტერატურული ტექსტი არ არსებობს, მიუხედავად იმისა, იცის თუ არა ავტორმა ეს..." - „სუგესტიური პლასტები“ წიგნიდან „გედები თოვლქვეშ“, 2004, ISBN 99940-29-30-4
Schwäne Unter dem Schnee (Miniaturen)
„Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein!“
— Gotthold Ephraim Lessing, buch Laokoon
An die Leier
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
„Nur wer die Herzen bewegt, bewegt die Welt.“
— Ernst Wiechert deutscher Schriftsteller 1887 - 1950
Die Jeromin-Kinder. Band 1 (1945). Kapitel 1 ernst-wiechert.de pdf http://www.ernst-wiechert.de/Ernst_Wiechert_Die_Jerominkinder_Band_1/Ernst_Wiechert_Herbig_Die_Jerominkinder_Band_1_Kapitel_1.pdf, Rascher Zürich 1946, S. 10 /books.google https://books.google.de/books?id=ZOsRAAAAMAAJ&q=auferweckt, Sämtliche Werke, Band 5, Kurt Desch München 1957, S. 18 books.google https://books.google.de/books?id=QZAoAQAAIAAJ&q=auferweckt
„Tränen, das könnte der Ton sein, wenn sie nicht so einfach wären, endlich der wahre Ton und Tenor.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
— Robert Schumann deutscher Komponist der Romantik 1810 - 1856
Tagebuch, Juli 1828. Zitiert nach: Tagebücher, Band I, 1827-1838, Hrsg. Georg Eismann, Stroemfeld/Roter Stern, Basel und Frankfurt am Main, Deutscher Verlag für Musik Leipzig, 1971, S. 96,
„Ton: »Iss das jetzt. Durch mein Gebäck“
— Nora Roberts US-amerikanische Romance-Autorin 1950
Das Geheimnis von Orcas Island
„Nur du und ich, nur du und ich, meine Liebe, hören ihn tönen.“
— Pablo Neruda chilenischer Schriftsteller 1904 - 1973
„Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.“
— August Julius Langbehn, buch Rembrandt als Erzieher
Rembrandt als Erzieher
— Giora Feidman argentinischer Klarinettist 1936
http://www.giorafeidman-online.com/de/programme/solo (27.06.2009)
— Jean Jacques Rousseau französischsprachiger Schriftsteller 1712 - 1778
Träumereien eines einsamen Spaziergängers
Briefe
„Die Töne sind ein wunderbarer lebender Atem der Dunkelheit.“
— Clemens Brentano deutscher Schriftsteller 1778 - 1842
Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter, 6. Kapitel. Aus: Werke. Herausgegeben von Friedhelm Kemp, Bd. 2, München: Hanser, [1963-1968]. Seite 252 http://www.zeno.org/Literatur/M/Brentano,+Clemens/Roman/Godwi+oder+Das+steinerne+Bild+der+Mutter/Zweiter+Band/Sechstes+Kapitel
„Nicht aufzufallen, ist das erste Gesetz des guten Tones;“
— August Julius Langbehn, buch Rembrandt als Erzieher
Deutsche Kunst, Künstler und Bürger. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 21,
„Stimmung? Stimmung? - ich verlange keine Stimmung in mir, ich will Ton.“
— Sophie Mereau Schriftstellerin der deutschen Romantik 1770 - 1806
Betrachtungen
„Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, in welcher Du Dich befindest.“
— Adolph Freiherr Knigge, buch Über den Umgang mit Menschen
Erstes Buch, 1. Kapitel, Allgemeine Bemerkungen. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 33 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=49
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, in der du dich befindest.
„Wo einer große Töne spuckt, sind immer Speichellecker zu finden.“
— André Brie deutscher Politiker, MdL, MdEP, inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit 1950
Die Wahrheit lügt in der Mitte. Am Anfang war das letzte Wort. Berlin, 1988. ISBN 3-359-00237-7
„Das was man malt, ist dem Maler, wie das Instrument, auf dem der Musiker seine Töne streicht.“
— Emil Nolde deutscher Maler des Expressionismus 1867 - 1956
29.8.1940
Ungemalte Bilder. Aquarelle und 'Worte am Rande'. Herausgeber Werner Haftmann. Köln M. DuMont Schauberg, 1963. S. 10