Zitate über Nächste
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„Bei der Verwendung des Volks ist die beste Methode, durch die Pflicht zu wirken, die nächste, durch Lohn und Strafe zu wirken.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 329

„Wenn man ein Dickicht verbrennt um zu jagen, bekommt man auch Tiere, aber im nächsten Jahr sind keine Tiere mehr da.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 188

„Wenn man einen Teich ablässt beim Fischen, so fängt man freilich etwas, aber im nächsten Jahr sind keine Fische mehr da.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 188

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„Für die nächsten fünf Jahre wird es keine parteipolitischen Aktivitäten geben.“

Mobutu Sese Seko (1930–1997) kongolesischer Politiker, Präsident Zaires

nach der Machtübernahme im Kongo; New York Times: Anatomy of an Autocracy: Mobutu's 32-Year Reign http://partners.nytimes.com/library/world/africa/051797zaire-mobutu.html, 17. Mai 1997, abgerufen am 11. April 2010; Übersetzung: Wikiquote
Original engl.: "For five years, there will be no more political party activity in the country."
Zugeschrieben

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„In Australien ist man der amerikanischen Zeit um siebzehn Stunden voraus. Man fliegt also buchstäblich in den nächsten Tag hinein. Während des Fluges erinnerte ich mich daran, daß wir sicher sein konnten, daß es die Welt am nächsten Tag noch geben und alles in Ordnung sein würde! Auf dem Kontinent, der vor uns lag, war es schon »morgen«.“

Mutant Message Down Under
Variante: In Australien ist man der amerikanischen Zeit um siebzehn Stunden voraus. Man fliegt also buchsnächstäblich in den nächsten Tag hinein. Während des Fluges erinnerte ich mich daran, daß wir sicher sein konnten, daß es die Welt am nächsten Tag noch geben und alles in Ordnung sein würde! Auf dem Kontinent, der vor uns lag, war es schon >morgen<.

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„Nicht der fernste Mensch ist uns das größte Geheimnis, sondern gerade der Nächste.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„An dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

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„Ich befand mich in einer Art Ekstase bei dem Gedanken, in Florenz und den Gräbern so vieler Großen so nahe zu sein. Ich war in Bewunderung der erhabenen Schönheit versunken; ich sah sie aus nächster Nähe und berührte sie fast. Ich war auf dem Punkt der Begeisterung angelangt, wo sich die himmlischen Empfindungen, wie sie die Kunst bietet, mit leidenschaftlichen Gefühlen gatten. Als ich die Kirche verließ, klopfte mir das Herz; man nennt das in Berlin Nerven; mein Lebensquell war versiegt, und ich fürchtete umzufallen.“

Stendhal (1783–1842) französischer Schriftsteller im 19. Jahrhundert

Gesammelte Werke, Band 5. Deutsch von Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Propyläen 1922, S. 184 https://books.google.de/books?hl=de&id=G6oVAAAAYAAJ&dq=ekstase books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=G6oVAAAAYAAJ&dq=lebensquell
"J'étais déja dans une sorte d'extase, par l'idée d'être à Florence, et le voisinage des grands hommes dont je venais de voir les tombeaux. Absorbé dans la contemplation de la beauté sublime, je la voyais de près, je la touchais pour ainsi dire. J'étais arrivé à ce point d'émotion où se rencontrent les sensations célestes données par les beaux arts et les sentimens passionnés. En sortant de Santa Croce, j'avais un battement de cœur, ce qu'on appelle des nerfs, à Berlin; la vie était épuisée chez moi, je marchais avec la crainte de tomber." - Rome, Naples et Florence. 3e éd., tome second. Paris 1826. p. 102 books.google http://books.google.de/books?id=eJsHKiGqsVIC&pg=PA102 22 janvier 1817
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„Verzicht', o Herz, auf Rettung, // Dich wagend in der Liebe Meer! // Denn tausend Nachen schwimmen // Zertrümmert am Gestad' umher!“

Georg Friedrich Daumer (1800–1875) deutscher Philosoph, Protestantismus-Kritiker und Lehrer von Kaspar Hauser

Türkisch, V. In: Hafis, Eine Sammlung persischer Gedichte, Hoffmann und Campe, Hamburg 1846, S. 160,

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„Nach dieser Krise wird die nächste kurzfristige Krise eine weitere sein.“

José Luis Sampedro (1917–2013) spanischer Wirtschaftswissenschaftler, Humanist und Schriftsteller
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„Effiziente Theorien über Finanzregulierung entstammen klaren Postulaten über die allgemeine Unveränderlichkeit der menschlichen Natur, insbesondere dann, wenn Führungskräfte von Finanzinstituten beteiligt sind (siehe die letzten Beiträge aus dem Bereich der Evolutionspsychologie). Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass sich dies im Laufe der nächsten Jahrzehnte ändern wird – aber es hat keinen Zweck, sich zu beklagen, denn die Gier war schon immer der mächtigste Treiber des kapitalistischen Fortschritts“

Éric Pichet (1960)

und wird es immer bleiben
Quelle régulation financière pour le XXIè siècle ? http://lecercle.lesechos.fr/entreprises-marches/finance-marches/finances/221144733/quelle-regulation-financiere-xxie-siecle Artikel in „Le Cercle Les Echos“ (2012): Theorie der Finanzregulierung (2012).
Governance-Theorien für Finanzinstitute

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„Es ist notwendig, dass sich Humor wandelt, weil die nächste Generation berechtigterweise einen anderen Blick auf die Welt hat.“

Bastian Pastewka (1972) deutscher Komödiant und Schauspieler

https://www.spiegel.de/kultur/tv/bastian-pastewka-ueber-pastewka-alltag-ist-eine-brutal-offene-form-a-b95a92b3-e74c-41ce-8ebc-2e8c4d0b2702

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„Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Virus werden uns viel länger beschäftigen als das Virus selbst. Mindestens dieses Jahr und das nächste.“

Angel Gurría (1950) mexikanischer OECD-Generalsekretär

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/corona-bonds-oecd-angel-gurria-interview-1.4869630

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„Dieses Jahr bin ich ein Star, aber was werde ich nächstes Jahr sein? Ein schwarzes Loch?“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Das unwürdige Schauspiel geht in die nächste Runde.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/liveticker-coronavirus-die-kanzlerin-aeussert-sich-im-bundestag-17035419.html

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„Die nächste Phase der Künstlichen Intelligenz beginnt gerade.“

Andrew Ng (1976) Amerikanischer KI-Forscher

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/ki-star-andrew-ng-ueber-die-entwicklung-der-algorithmen-17185770.html

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„Die nächste Frage, um die man sich drückt, lautet: Was geschieht mit Menschen, die geimpft sind?“

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article228973599/Hausaerzte-zum-Lockdown-Stimmung-schwankt-zwischen-Wut-Sarkasmus-und-Resignation.html

„Wenn die Geschäfte in den nächsten Monaten wieder öffnen können, drohen ihnen im Falle von Absperrungen wegen Demonstrationen auch Umsatzeinbußen.“

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article228991727/Allianz-Report-Risiko-von-Unruhen-wird-sich-aufgrund-von-Covid-19-verschaerfen.html

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„Natürlich muss man abwarten, was in den nächsten Monaten noch passiert.“

Adrian Zenz (1974) deutscher Anthropologe

Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article229003601/Pekings-Gegensanktionen-China-hat-mich-schon-lange-auf-dem-Kieker.html

„Wer einen Krieg begeht, begeht ihn für die Ewigkeit. Jeden Tag, jede Nacht wird wieder und wieder bei einigen Menschen Gefallen und bei den anderen Abscheu und Ekel hervorgerufen. Ein Krieg zertrümmert nicht nur Häuser, sondern zerschellt Hoffnungen. Es zerbricht und zerschellt die Sinne. Es gibt kein Vergessen…niemals. Bloß die, die sich das einredeten, die das wollten, die auf all die Leichen in den Kellern darauf jeglichen Wiederaufbau mit dicken, schweren Ziegelsteinen setzten…die taten so, als wäre nie was Böses geschehen, sondern als ob jegliches entsetzlich Narrenhafte eine Berechtigung hätte. Die Kriege sind so allgegenwärtig geworden, als wären sie normal. Wenn der Nächste brüllt: Legt an!, um dann ins Herz des vermeintlichen Feindes zu treffen, wer tut es dann ohne Gewissen? Ohne Scham, ohne Mitgefühl, ohne vorher die eigenen inneren Soldaten zu fragen? Die Köpfe im Angstrausch vor den Feinden sind zu einer Maschine in einer Fabrik geworden. Fleißig geölt durch brüllende Generäle, die ihre Befehle in die Maschinen brüllen und sie singen lassen. Singen blockiert die Angst vorm Töten. Sie werden bald neue Schlachtfelder suchen müssen, denn autonome Kriegsmaschinen nehmen längst Kurs ins Eigenmächtige. Programmierte Zahlenreihen ersetzen Gleichschritte und Stahlhelme. Wenn eine Codierung gehackt wird oder im linearen Zahlensystem ein Fehler entsteht, dann kann der Freund den Freund angreifen gar vernichten. Sie werden dann sagen, es täte ihnen leid, aber die autonome Schlacht wäre fehlprogrammiert gewesen. Dann legen sie wieder Kränze und bedauern jedes Jahr, wie automatische Kalender. Das ganze Jahr über tüftelt man an noch effektiveren Waffen, füllt die Labore mit tödlichsten Mikroleben, testet man Gehorsam und wartet gierig auf die Nachrichten der Börsen. Und dann, einmal im Jahr, geht man mit Trauermine zu den Mahnmalen oder Gedenkstätten und zieht die Schleife am Kranz der Ermordeten gerade. Soll ja keine Falte zu sehen sein. Das würde ja einen Aufschrei geben. Aber wo bleibt das Aufschreien all der Falten in den Versprechungen? Lotta Blau aus WAS WÄHLEN WIR?/2021“

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„In der Masse gibt es mehr Nächste,
als man lieben kann.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 206

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„Frage jeden Abend, was du heute hättest tun können
und erledige es spätestens am nächsten Morgen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 247

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„Wenn dieses Leben nur leidvoll ist,
wieso sollte man auf ein nächstes hoffen?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 281

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„Wenn jemand erführe, dass er am nächsten Tag sterben wird,
würde er es hören wollen?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282