Zitate über Freund
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„Ein Freund ist niemals eine Zumutung.“

Frank Sinatra (1915–1998) US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer
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„Was soll mir das Geschwätz, ich habe mich in meinem Leben nicht um Politik gekümmert." „Was hilfts Dir mein Freund. Sie kümmert sich um Dich, in jedem Augenblick Deines Lebens.“

aus Aphorismen und Notate, herausgegeben von Manfred Giersch, Gustav Kiepenheuer Verlag Leipzig und Weimar, 1985 auf der Grundlage der Ges. Werke Bd. 5, Frankfurt am Main, 1981-87
Paracelsus, Psychoanalyse etc.

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„Heute sieht man es als eine Heldenthat an, wenn man mehr trinkt, wie die Juden, und tadelt es als gebildete Nation, daß die Juden so viel Kinder auf höhere Schulen schicken, und wenn man dann alle diese wackeren Thaten verrichtet hat — dann singt man: "Deutschland, Deutschland über Alles!" (Stürmische Heiterkeit.) Wahrlich: Unseren Freund Hoffmann von Fallersleben hat ein gütiges Geschick davor bewahrt, diesen Mißbrauch seines prachtvollen Liedes mit erleben zu müssen, denn, das gestehe ich offen: wenn das deutsch, wenn das christlich sein soll, dann möchte ich lieber überall in der Welt sein, als im christlichen Deutschland!“

Eugen Richter (1838–1906) deutscher Politiker (DFP, FVp), MdR

Lebhafter Beifall.
In der Versammlung der Wahlmänner aus den vier Berliner Landtags-Wahlkreisen im oberen Saal der Reichshallen, am 12. Januar 1881, eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Artikel/VerurtheilungWahlmaenner.html, Die Verurtheilung der antisemitischen Bewegung durch die Wahlmänner von Berlin, Bartel, Berlin, 1881, Seite 13 http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/content/titleinfo/177469

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„Es gibt drei treue Freunde: Eine alte Ehefrau, einen alten Hund und das bare Geld.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Der neue Liberalismus jedenfalls, der heute vertretbar ist, und den ich mit meinen Freunden vertrete, fordert einen starken Staat, einen Staat oberhalb der Wirtschaft, oberhalb der Interessenten, da, wo er hingehört. Und mit diesem Bekenntnis zum starken Staat im Interesse liberaler Wirtschaftspolitik und zu liberaler Wirtschaftspolitik im Interesse eines starken Staates – denn das bedingt sich gegenseitig, mit diesem Bekenntnis lassen Sie mich schließen.“

Alexander Rüstow (1885–1963) deutscher Philosoph, Sozialwissenschaftler und Volkswirt

Rede »Freie Wirtschaft, starker Staat« auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik, Dresden, 28. September 1932, in: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Bd. 187, hrsg. von Franz Böse: Deutschland und die Weltkrise, München: Duncker & Humbiot

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„In schwankender Stunde das als richtig, notwendig und nützlich Erkannte auch dann zu tun, wenn man genau weiß, dass es selbst bei manchen Freunden noch nicht populär ist, erfordert eine große Risikobereitschaft. Aber das macht nicht den verantwortungsbewussten Politiker aus, Meinungsforschung zu treiben, um zu wissen, was populär ist, was ankommt, und dann das Populäre zu vertreten. Die Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen.“

Walter Scheel (1919–2016) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Rede auf dem FDP-Bundesparteitag im Juni 1970 in Bonn, zitiert von Walter Döring in dessen Laudatio anlässlich der Verleihung der Reinhold-Maier-Medaille an Scheel am 1. Juli 2000 in Stuttgart. In: fdp-bw.de https://www.fdp-bw.de/docs/Laudatio.doc (doc-Datei, 52 kB), S. 11–12

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„Wenn man eine Band zusammenstellt, wenn Du Dich entscheiden musst zwischen einem guten Musiker und einem guten Freund, dann nimm den guten Freund. Das mit der Musik wird sich schon irgendwie ergeben auf dem Weg.“

Campino (1962) Andreas Frege, Sänger der Toten Hosen

„Nichts als die Wahrheit. 30 Jahre Die Toten Hosen.“ Ein Dokumentarfilm von Eric Friedler, 2012. Pressemappe ndr.de pdf https://www.ndr.de/der_ndr/presse/mappen/dietotenhosen205.pdf S. 2

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„Ich habe, seitdem wir über die NSA sprechen, auch immer wieder gegenüber dem amerikanischen Präsidenten deutlich gemacht: Ausspähen unter Freunden, das geht gar nicht - das habe ich im Juni, als er in Berlin war, gesagt, auch im Juli und gestern in einem Telefonat -, und zwar aus dem Interesse für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Quelle: Pressestatement vor der Sitzung des Europäischen Rates in Brüssel am 24. Oktober 2013. bundesregierung.de https://www.bundesregierung.de/ContentArchiv/DE/Archiv17/Mitschrift/Pressekonferenzen/2013/10/2013-10-24-merkel-er.html

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„Meine Freunde und ich sind lange genug von einem milliardärfreundlichen Kongress verhätschelt worden. Es ist Zeit, dass unsere Regierung Ernst damit macht, allen gemeinsame Opfer abzuverlangen.“

Warren Buffett (1930) amerikanischer Unternehmer und Investor

DER SPIEGEL 34/2011 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075340.html 22. August 2011]
"My friends and I have been coddled long enough by a billionaire-friendly Congress. It’s time for our government to get serious about shared sacrifice." - Stop Coddling the Super-Rich, by Warren E. Buffett, New York Times 14. August 2011 http://www.nytimes.com/2011/08/15/opinion/stop-coddling-the-super-rich.html

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„Einer meiner sogenannten „Freunde“, andere als „sogenannte“ gibt es nämlich hienieden nicht, würde natürlich sagen,...“

Peter Altenberg (1859–1919) österreichischer Schriftsteller

Buchbesprechung In: Semmering 1912 Fischer, Berlin 1913², S. 63

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„Bei dem, was wir gewöhnlich Freunde und Freundschaft nennen, handelt es sich allenfalls um nähere Bekanntschaften, die bei gewissen Anlässen oder um irgendeines Vorteils willen geknüpft wurden und uns nur insoweit verbinden.“

Erstes Buch. 28. Über die Freundschaft. Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 101

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„Natürlich ist es immer ein Risiko, mit Freunden Geschäfte zu machen.“

Salma Hayek (1966) US-amerikanische Schauspielerin

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/salma-hayek-im-gespraech-ich-bin-eine-gute-chefin-16676096-p2.html

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„Freunde sind nicht in erster Linie ineinander versunken.“

Clive Staples Lewis (1898–1963) irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
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„Du und ich waren lange Freunde: du bist jetzt mein Feind, und ich deines.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

„Es gibt bestimmte Erfahrungen, die ich im Kosovo gemacht habe - wenn ich deutschen Freunden davon erzähle, kommt es manchmal rüber, als würde ich von einem Zoobesuch erzählen. Da stößt auch die Sprache an ihre Grenzen. Jemand, der Ähnliches erlebt hat, kann da anders anknüpfen.“

Visar Morina (1979) kosovarischer Filmregisseur und Drehbuchautor

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/misel-maticevic-und-visar-morina-ueber-exil-und-migranten-im-kino-a-c17afdb7-d2a7-4294-882d-e8c5e3630c60

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„Bei uns Gastarbeiterkindern ist das alles etwas anders gelagert, als bei denen, die später hergekommen sind. Wir sind sehr stolz auf unsere Herkunftsländer, das ist auch bei meinen türkischen Freunden so.“

Mišel Matičević (1970) deutscher Schauspieler kroatischer Herkunft

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/kino/misel-maticevic-und-visar-morina-ueber-exil-und-migranten-im-kino-a-c17afdb7-d2a7-4294-882d-e8c5e3630c60

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„Das Gegenmittel für fünfzig Feinde ist ein Freund.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph
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„Der chinesische Staat schießt ganz gezielt gegen alle Institutionen, die sich kritisch mit dem Land befassen. Er handelt nach dem Freund-Feind-Prinzip und versucht, Forscher auf der ganzen Welt mundtot zu machen.“

Adrian Zenz (1974) deutscher Anthropologe

Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article229003601/Pekings-Gegensanktionen-China-hat-mich-schon-lange-auf-dem-Kieker.html

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„Der Erfolg naher Freunde ist bitter, besonders wenn man ihn hätte verhindern können.“

Howard Hughes (1905–1976) US-amerikanischer Unternehmer und Luftfahrtpionier (1905-1976)
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„Denn meiner Meinung nach ist inneres Beten nichts anderes als Verweilen bei einem Freund, mit dem wir oft allein zusammenkommen, einfach um bei ihm zu sein, weil wir sicher wissen, daß er uns liebt.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Das Buch meines Lebens, Buch 8, Abschnitt 5 (V 8,5). Vollständige Neuübertragung, Gesammelte Werke Band 1, hgg., übers. und eingeleitet von Ulrich Dobhan, Elisabeth Peeters. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2001, ISBN 978-3-451-05211-8, S. 156f.
Das Buch meines Lebens

„Wer einen Krieg begeht, begeht ihn für die Ewigkeit. Jeden Tag, jede Nacht wird wieder und wieder bei einigen Menschen Gefallen und bei den anderen Abscheu und Ekel hervorgerufen. Ein Krieg zertrümmert nicht nur Häuser, sondern zerschellt Hoffnungen. Es zerbricht und zerschellt die Sinne. Es gibt kein Vergessen…niemals. Bloß die, die sich das einredeten, die das wollten, die auf all die Leichen in den Kellern darauf jeglichen Wiederaufbau mit dicken, schweren Ziegelsteinen setzten…die taten so, als wäre nie was Böses geschehen, sondern als ob jegliches entsetzlich Narrenhafte eine Berechtigung hätte. Die Kriege sind so allgegenwärtig geworden, als wären sie normal. Wenn der Nächste brüllt: Legt an!, um dann ins Herz des vermeintlichen Feindes zu treffen, wer tut es dann ohne Gewissen? Ohne Scham, ohne Mitgefühl, ohne vorher die eigenen inneren Soldaten zu fragen? Die Köpfe im Angstrausch vor den Feinden sind zu einer Maschine in einer Fabrik geworden. Fleißig geölt durch brüllende Generäle, die ihre Befehle in die Maschinen brüllen und sie singen lassen. Singen blockiert die Angst vorm Töten. Sie werden bald neue Schlachtfelder suchen müssen, denn autonome Kriegsmaschinen nehmen längst Kurs ins Eigenmächtige. Programmierte Zahlenreihen ersetzen Gleichschritte und Stahlhelme. Wenn eine Codierung gehackt wird oder im linearen Zahlensystem ein Fehler entsteht, dann kann der Freund den Freund angreifen gar vernichten. Sie werden dann sagen, es täte ihnen leid, aber die autonome Schlacht wäre fehlprogrammiert gewesen. Dann legen sie wieder Kränze und bedauern jedes Jahr, wie automatische Kalender. Das ganze Jahr über tüftelt man an noch effektiveren Waffen, füllt die Labore mit tödlichsten Mikroleben, testet man Gehorsam und wartet gierig auf die Nachrichten der Börsen. Und dann, einmal im Jahr, geht man mit Trauermine zu den Mahnmalen oder Gedenkstätten und zieht die Schleife am Kranz der Ermordeten gerade. Soll ja keine Falte zu sehen sein. Das würde ja einen Aufschrei geben. Aber wo bleibt das Aufschreien all der Falten in den Versprechungen? Lotta Blau aus WAS WÄHLEN WIR?/2021“

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„Das beste, was ich für meinen Freund tun kann, ist einfach sein Freund zu sein.“

Henry David Thoreau (1817–1862) US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862)
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„Hinrich Arndt [...], meines Vaters treueste[r] Bruder und Freund, [...] pflegte gern den Spruch zu führen - ich weiß nicht, woher er ihn hatte -: „Doktor Luther hat gesagt, wenn Gott keinen Spaß verstünde, mögte ich nicht im Himmel seyn“.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Fälschlich zugeschrieben
Quelle: Ernst Moritz Arndt: Erinnerungen aus dem äußeren Leben. Leipzig 1840. S. 35-38. Eine zuverlässige Quelle für eine Urheberschaft Luthers ist indes nicht ersichtlich.

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„Ein echter Freund schweigt im richtigen Moment.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 147

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„Wie viele Freunde eine Firma hat,
steht nicht in der Jahresbilanz.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233

„Gesund sein ist alles, Freunde.“

Jishnu Raghavan (1979–2016) indischer Schauspieler

Zitate
Quelle: https://timesofindia.indiatimes.com/entertainment/malayalam/movies/news/cancer-relapses-but-jishnu-stays-positive/articleshow/46943667.cms

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„​Inschrift eines Grabsteins:
Bedenke Freund, wenn du dies liest,
​auch ich war einst munter, wie du jetzt bist.
Irgendwann kommt auch deine Zeit,
mir zu folgen, mach dich bereit“

Dan Millman (1946) US-amerikanischer Sportler und Autor von dem New Age zugeschlagenen Büchern

Quelle: Rückkehr des friedvollen Kriegers