Zitate über Amerika

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema amerika, land, staat, engländer.

Zitate über Amerika

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„Ich traf, sprach und aß sogar mit Leuten, die man in Amerika für weiß gehalten hätte. Aber die weiße Einstellung war in ihrem Kopf ausgelöscht worden, durch die Religion des Islam.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung

im Brief aus Mekka, zitiert in: „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 190
"Throughout my travels in the Muslim world, I have met, talked to, and even eaten with people who in America would have been considered 'white'--but the 'white' attitude was removed from their minds by the religion of Islam." - Brief aus Mekka vom 25. April 1964 an Alex Healey, Mitautor der "Autobiography of Malcolm X" (1965), in der der Brief auszugsweise veröffentlicht wurde, vgl. Pamela McLaughlin July 25, 2011: Lost page of Malcolm X letter from Mecca discovered - library.syr.edu/blog http://library.syr.edu/blog/news/archives/001799.php

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„Wer für so viele Tote verantwortlich ist, sollte nicht Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika bleiben“

Joe Biden (1942) US-amerikanischer Politiker

Der Demokrat wirft Trump vor, dass viele Amerikaner ohne sein Missmanagement der Pandemie noch am Leben wären.
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-trump-biden-1.5081366

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„Wunderbar war die Entdeckung von Amerika. Noch wunderbarer wäre es gewesen, wenn man es nicht entdeckt hätte.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

The Tragedy of Pudd'nhead Wilson, conclusion

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„Ihr Völker der Welt, ihr Völker in Amerika, in England, in Frankreich, in Italien! Schaut auf diese Stadt und erkennt, daß ihr diese Stadt und dieses Volk nicht preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt! Es gibt nur eine Möglichkeit für uns alle: gemeinsam so lange zusammenzustehen, bis dieser Kampf gewonnen, bis dieser Kampf endlich durch den Sieg über die Feinde, durch den Sieg über die Macht der Finsternis besiegelt ist.“

Ernst Reuter (1889–1953) deutscher Politiker (SPD), MdR, MdA und Kommunalwissenschaftler

Aus der Rede "Völker der Welt" am 9. September 1948 in Berlin, zitiert von Barack Obama bei seiner Rede im Tiergarten am 24. Juli 2008, epilog.de http://www.epilog.de/PersData/R/Reuter_Ernst_1889_1953/Rede_Voelker_der_Welt.htm

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„Für Deutschland ist Amerika unverzichtbar, aber Russland ist unverrückbar.“

Egon Bahr (1922–2015) deutscher Politiker (SPD), MdB, Bundesminister

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-11/russland-putin-dialog/seite-3

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„Die Energie, der Glaube, die Hingabe, die wir diesem Unterfangen widmen, werden leuchten in unserem Land und in allen, die ihm dienen – und der Schein dieses Feuers kann wahrhaftig ein Licht sein für die Welt. Und deshalb, meine amerikanischen Mitbürger: Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt. Meine Mitbürger in der ganzen Welt: Fragt nicht, was Amerika für euch tun wird, sondern fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“

John Fitzgerald Kennedy (1917–1963) Präsident der Vereinigten Staaten

Antrittsrede, 20. Januar 1961, John F. Kennedy Presidential Library & Museum: Antrittsrede des Präsidenten John Fitzgerald Kennedy http://www.jfklibrary.org/JFK/Historic-Speeches/Multilingual-Inaugural-Address/German.aspx
Original engl.: "The energy, the faith, the devotion which we bring to this endeavor will light our country and all who serve it — and the glow from that fire can truly light the world. And so, my fellow Americans: ask not what your country can do for you — ask what you can do for your country. My fellow citizens of the world: ask not what America will do for you, but what together we can do for the freedom of man." - John F. Kennedy Presidential Library & Museum: Inaugural Address, 20 January 1961 http://www.jfklibrary.org/Asset-Viewer/BqXIEM9F4024ntFl7SVAjA.aspx
Amtsantrittsrede (1961)

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„Brauche ich nach alledem noch eigens zu sagen, daß auch sie freie, sehr freie Geister sein werden, diese Philosophen der Zukunft – so gewiß sie auch nicht bloß freie Geister sein werden, sondern etwas Mehreres, Höheres, Größeres und Gründlich-Anderes, das nicht verkannt und verwechselt werden will? Aber, indem ich dies sage, fühle ich[605] fast ebensosehr gegen sie selbst, als gegen uns, die wir ihre Herolde und Vorläufer sind, wir freien Geister! – die Schuldigkeit, ein altes dummes Vorurteil und Mißverständnis von uns gemeinsam fortzublasen, welches allzulange wie ein Nebel den Begriff »freier Geist« undurchsichtig gemacht hat. In allen Ländern Europas und ebenso in Amerika gibt es jetzt etwas, das Mißbrauch mit diesem Namen treibt, eine sehr enge, eingefangene, an Ketten gelegte Art von Geistern, welche ungefähr das Gegenteil von dem wollen, was in unsern Absichten und Instinkten liegt – nicht zu reden davon, daß sie in Hinsicht auf jene herauskommenden neuen Philosophen erst recht zugemachte Fenster und verriegelte Türen sein müssen. Sie gehören, kurz und schlimm, unter die Nivellierer, diese fälschlich genannten »freien Geister« – als beredte und schreibfingrige Sklaven des demokratischen Geschmacks und seiner »modernen Ideen«; allesamt Menschen ohne Einsamkeit, ohne eigne Einsamkeit, plumpe brave Burschen, welchen weder Mut noch achtbare Sitte abgesprochen werden soll, nur daß sie eben unfrei und zum Lachen oberflächlich sind, vor allem mit ihrem Grundhange, in den Formen der bisherigen alten Gesellschaft ungefähr die Ursache für alles menschliche Elend und Mißraten zu sehn: wobei die Wahrheit glücklich auf den Kopf zu stehn kommt! Was sie mit allen Kräften erstreben möchten, ist das allgemeine grüne Weide-Glück der Herde, mit Sicherheit, Ungefährlichkeit, Behagen, Erleichterung des Lebens für jedermann; ihre beiden am reichlichsten abgesungnen Lieder und Lehren heißen »Gleichheit der Rechte« und »Mitgefühl für alles Leidende« – und das Leiden selbst wird von ihnen als etwas genommen, das man abschaffen muß.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral

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„Die Entdeckung von Amerika war schon sehr wunderbar, aber noch viel wunderbarer wäre es gewesen, wenn man es nicht entdeckt hätte.“

Querkopf Wilson. Deutsch von Margarete Jacobi (1923) Kapitel 5, letzter Satz (Proben aus Querkopf Wilsons Kalender). http://gutenberg.spiegel.de/buch/querkopf-wilson-6001/6
Original engl.: "It was wonderful to find America, but it would have been more wonderful to miss it."
The Tragedy of Pudd'nhead Wilson

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„Amerika ist mein Land und Paris ist meine Heimatstadt und es ist so, wie es ist.“

Gertrude Stein (1874–1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin
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„Hier ist Amerika oder Nirgends.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Poëticismen
Andere

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„Amerika hat noch nicht gelitten. Man täuscht sich, wenn man ihm die hohe Fähigkeit des Herrschens zubilligen möchte.“

Der Aufstand der Massen, S. 103 books.google https://books.google.de/books?id=6poH1lyK8voC&q=gelitten
Der Aufstand der Massen

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„Wir [Engländer] haben nahezu alles mit Amerika gemeinsam, außer natürlich die Sprache.“

Das Gespenst von Canterville, Kap. 1; ähnliches wird oft George Bernard Shaw zugeschrieben
Original engl.: "We have really everything in common with America nowadays, except, of course, language."
Das Gespenst von Canterville - The Canterville Ghost

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„In Amerika regiert der Präsident für vier Jahre und der Journalismus für immer und ewig.“

Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "In America the President reigns for four years, and Journalism governs for ever and ever."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism

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„Amerika hat uns niemals verziehen, dass Europa ein wenig früher entdeckt worden ist.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

The American Man, 1887
Original engl.: "America has never quite forgiven Europe for having been discovered somewhat earlier in history than itself."
Andere Quellen

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„Sie werden sehen wie schön ich bin // Und werden beschämt sein - // Auch ich bin Amerika.“

Langston Hughes (1902–1967) US-amerikanischer Schriftsteller

I, Too, Sing America

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„Ich möchte sagen, dass die Welt unter meiner Führung freier und friedvoller geworden ist und Amerika sicherer.“

George Bush (1946) Präsident der Vereinigten Staaten 2000 bis 2009

Spiegel-online O-Töne 2003 http://www.spiegel.de/fotostrecke/o-toene-2003-es-ist-nicht-alles-ein-vergleich-was-hinkt-fotostrecke-291-12.html
"I'll say that the world is more peaceful and more free under my leadership, and America is more secure." - Rose Garden News Conference 28 October 2003. Elizabeth Bumiller, The New York Times 2 November 2003 http://www.nytimes.com/2003/11/02/weekinreview/page-two-oct-26-nov-1-the-world-is-more-free-and-more-peaceful.html

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„Nicht die Psychoanalyse ist neu, sondern Freud. / Sowie nicht Amerika neu war, sondern Columbus. Psychoanalyse gab es immer; jeder Arzt, jeder Dichter, jeder Staatsmann, jeder Menschenkenner mußte es sein, war es unbewußt oder automatisch.“

Über Psychoanalyse. Hrsg v. Reinhard Urbach. In: Protokolle. Wiener Halbjahresschrift für Literatur, bildende Kunst und Musik, '76/2, S. 280. Zitiert nach: Helga Schiffer: Experiment und Ethik in Arthur Schnitzlers Paracelsus. In: Gerhard Kluge (Hrsg.): Aufsätze zur Literatur und Kunst der Jahrhundertwende. Rodopi, Amsterdam 1984, S. 331.
Paracelsus, Psychoanalyse etc.

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„Reich zu werden ist in Amerika keine Schande, reich zu sterben schon“

Götz Werner (1944) deutscher Unternehmer

Artikel "DM-Gründer stiftet seine Anteile" auf n-tv.de http://www.n-tv.de/wirtschaft/DM-Gruender-stiftet-seine-Anteile-article1274951.html

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„Eine schreckliche Angst ist nun aus meinem Sinn. Ich werde das Malen nie aufgeben müssen, da ich bereits jetzt Porträts gut genug malen kann, um überall in Amerika ein Auskommen zu finden. Ich hoffe, nicht mehr sehr lange eine Last für Dich zu sein.“

Thomas Eakins (1844–1916) US-amerikanischer realistischer Maler

in einem Brief an seinen Vater, 1869, zitiert in: Alice A. Carter, "The Essential Thomas Eakins", H. N. Abrams : New York 2001, ISBN 0-8109-5830-9, S. 27, Übersetzung: .o
Original engl.: "One terrible anxiety is off my mind. I will never have to give up painting, for even now I could paint heads good enough to make a living anywhere in America. I hope not to be a drag on you a great while longer."

„Das ist doch so dumm! Wozu wollen die darauf warten? Warum wartet bei der Forschung jeder auf Amerika?“

Martin Fleischmann (1927–2012) britischer Chemiker

im Interview mit Haiko Lietz, 22. Januar 2005, heise.de http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19257/1.html

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„Amerika steht an Ihrer Seite, jetzt und für immer.“

Bill Clinton (1946) 42. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Rede in Berlin am Brandenburger Tor, 12. Juli 1994, usa.usembassy.de http://usa.usembassy.de/etexts/ga6-940712.htm, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,342313,00.html

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„In Amerika kann man alt werden, ohne erwachsen werden zu müssen.“

Thomas Gottschalk (1950) deutscher Rundfunkmoderator

SWR Nachtcafé am 15. Oktober 2004

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„Das Leitmotiv des Antiamerikanismus ist mit Neid durchsetzter Groll; die des Antieuropäismus mit Verachtung durchsetzte Gereiztheit.“

Timothy Garton Ash (1955) britischer Historiker

"Warme Brüder und EU-nuchen", aus dem Englischen von von Karin Wördemann. Die Zeit 06/2003, S. 33, zeit.de http://www.zeit.de/2003/06/Anti-Europa?page=all
("The emotional leitmotifs of anti-Americanism are resentment mingled with envy; those of anti-Europeanism are irritation mixed with contempt." - Anti-Europeanism in America. The New York Review of Books (February 13, 2003). hoover-digest April 30 2003 http://www.hoover.org/publications/hoover-digest/article/7235

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„Wir sind mit dem anderen Amerika verbündet.“

Dorothee Sölle (1929–2003) deutsche evangelische Theologin und Mystikerin

Rede zur Demonstration gegen den Irakkrieg am 26. Oktober 2002 in Hamburg, friedenskooperative.de http://www.friedenskooperative.de/netzwerk/2610ak64.htm

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„1. Amerika läßt sich von uns nicht regieren. 2. Wer einer Revolution dient, pflügt im Meer. […]“

Simón Bolívar (1783–1830) südamerikanischer Unabhängigkeitskämpfer

Brief vom 9. November 1830 an General Juan José Flores. Zitiert bei Salvador de Madariaga: Bolivar. Aus der englischen Originalausgabe Hollis & Carter, 1952, http://books.google.de/books?hl=de&id=XFEJAAAAIAAJ&q=ploughs ins Deutsche übertragen von Helmut Lindemann. DVA Stuttgart 1961. S. 523.
"1°. La América es ingobernable para nosotros. 2°. El que sirve una revolución ara en el mar. [...]" - Carta de Bolívar al general Juan José Flores. Barranquilla, 9 de noviembre de 1830. Para la historia del Ecuador (1891), p. 190 books.google http://books.google.de/books?id=BEp3AAAAMAAJ&q=ingobernable, es.wikisource http://es.wikisource.org/wiki/Carta_de_Bol%C3%ADvar_al_general_Juan_Jos%C3%A9_Flores_(1830)

„Auf die Frage eines Historikers, wie die Indianer Amerika nannten, bevor die Weißen kamen, antwortete ein Sioux-Häuptling: »Unseres«.“

Sam Ewing (1921–2001)

The Sun, 20. April 1999
Original engl.: "When asked by a historian what the Indians called America before the white man came, a Sioux chief replied: »Ours«."

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„In Amerika suchen die Anwälte zunächst nach haftungsrelevanten und lukrativen Schadensfällen. […] Sie fliegen mit Privathubschraubern und Flugzeugen, auf deren Tragflächen „Wings of Justice“ steht, durch die Gegend und sagen: Hier ist ein Fall; da springen Millionen heraus.“

Jürgen Gehb (1952) deutscher Politiker, MdB

In der zweiten und dritten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Neuregelung des Verbots der Vereinbarung von Erfolgshonoraren. Plenarprotokoll des Deutschen Bundestages (16. Wahlperiode), 158. Sitzung, 25. April 2008, Plenarprotokoll des Deutschen Bundestages, 16/158 http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/16/16158.pdf S. 16704 (C)

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„Ich liebe an Amerika die Weite, die Großzügigkeit, die Freundlichkeit und auch, trotz mancher Ausnahmen, die Toleranz.“

Armin Mueller-Stahl (1930) deutscher Schauspieler, Musiker, Maler und Schriftsteller

TV-Beileger Nr. 27/2008 des Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 3

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„Es gibt Leute, die unsere Spaltung vorbereiten, die Meinungsmacher und Werbegurus die eine Politik des "erlaubt ist, was gefällt" vertreten. Diesen sage ich nun heute Abend, es gibt nicht ein liberales Amerika und ein konservatives Amerika, sondern die Vereinigten Staaten von Amerika.“

Barack Obama (1961) 44. Präsident der Vereinigten Staaten

als Hauptredner auf der Democratic National Convention in Boston am 27. Juli 2004, Washington Post http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A19751-2004Jul27.html
Original engl.: "There are those who are preparing to divide us, the spin masters and negative ad peddlers who embrace the politics of anything goes. Well, I say to them tonight, there's not a liberal America and a conservative America; there's the United States of America."

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„Bush ist der schädlichste und gefährlichste Präsident, den Amerika je hatte.“

Bianca Jagger (1945) nicaraguanisches Topmodel und Menschenrechtsaktivistin

über George W. Bush, "DER SPIEGEL", 31/2003

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„Wenn man in Amerika 'Guten Morgen' sagt und es ist 5 nach 12, landet man vor Gericht.“

Bernie Ecclestone (1930) britischer Automobilsport-Funktionär

SPIEGEL online, 23. Juni 2006, spiegel.de http://www.spiegel.de/sport/formel1/0,1518,423269,00.html

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„[I]n Amerika wird das Modell des Ich als ein Geist, der eine Maschine bewohnt, auf volkstümlicher Ebene fast unbestritten hingenommen.“

J.M. Coetzee (1940) südafrikanischer Schriftsteller

Tagebuch eines schlimmen Jahres

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„Amerika, Du Land der Träume, // Du Wunderwelt, so lang und breit, // Wie schön sind Deine Kokosbäume, // Und Deine rege Einsamkeit!“

Friederike Kempner (1828–1904) deutsche Dichterin

Amerika. In: Gedichte, 7. Auflage, Verlag von Karl Siegismund, Berlin 1895, S. 56, ULB Düsseldorf http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/241350

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„Wenn in Amerika ein Klassenkampf tobt, ist meine Klasse dabei, ihn zu gewinnen.“

Warren Buffett (1930) amerikanischer Unternehmer und Investor

Zitiert bei Mika Hoffmann, Ferdinand Bertram und Oliver Janich. Warren Buffett - Milliarden-Macher. Focus-Money online 25.03.2004 http://www.focus.de/finanzen/boerse/warren-buffett-milliarden-macher_aid_252047.html
Original engl.: "If class warfare is being waged in America, my class is clearly winning." - Jahresbrief an die Investoren seines Fonds "Berkshire Hathaway", 2003, S. 7 berkshirehathaway.com http://www.berkshirehathaway.com/2003ar/2003ar.pdf

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„England und Amerika sind zwei Länder, die durch die gemeinsame Sprache getrennt sind.“

George Bernard Shaw (1856–1950) irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist

Reader’s Digest, November 1942; für Shaw nicht belegbar, jedoch hatte Oscar Wilde schon vorher in "Das Gespenst von Canterville" einen ähnlichen Gedanken. Popular misquotes - 'the things they never said'. http://www.phrases.org.uk/quotes/misquotes/
Original engl.: "England and America are two countries divided by a common language." auch mit "United States" und "Great Britain"
Zugeschrieben

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„Es gibt viele Gründe, gegen Bush zu sein. Es gibt aber wenige Gründe gegen Amerika zu sein.“

Gabor Steingart (1962) deutscher Journalist, Autor und Medienmanager

über George W. Bush, Spiegel Online, 22. September 2006, "Drei Gründe für eine Nato der Wirtschaft" http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,438372,00.html

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„Eine Revolution ist blutig, aber Amerika ist in einer einzigartigen Position.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung
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„Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Rußland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. […] [D]as Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.“

Hermann Göring (1893–1946) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Ministerpräsident, Reichsmarschall

Original: (en) Naturally, the common people don't want war; neither in Russia nor in England nor in America, nor for that matter in Germany. That is understood. But, after all, it is the leaders of the country who determine the policy and it is always a simple matter to drag the people along, whether it is a democracy or a fascist dictatorship or a Parliament or a Communist dictatorship. […] [V]oice or no voice, the people can always be brought to the bidding of the leaders. That is easy. All you have to do is tell them they are being attacked and denounce the pacifists for lack of patriotism and exposing the country to danger. It works the same way in any country.

Quelle: Interview in seiner Nürnberger Gefängniszelle mit dem Psychologen Gustave Mark Gilbert, 18. April 1946, in Gustave Mark Gilbert: Nürnberger Tagebuch, Aus dem Amerikanischen übertragen von Margaret Carroux, Karin Krauskopf und Lis Leonard, Fischer Bücherei, Frankfurt am Main 1962, S. 270 books.google http://books.google.de/books?id=RYYZAAAAIAAJ&q=%22Natürlich,+das+einfache%22
Quelle: Gustave Mark Gilbert: Nuremberg Diary, Farrar, Straus and Company, New York 1947, p. 278 https://books.google.de/books?hl=de&id=Fc8OAQAAIAAJ&q=%22Naturally,+the+common%22– 279 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Fc8OAQAAIAAJ&q=%22in+any+country%22

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