
„Vielleicht haben die Dichter recht. Vielleicht ist Liebe die Antwort.“
„Vielleicht haben die Dichter recht. Vielleicht ist Liebe die Antwort.“
ARD Tagesthemen vom 20.08.2015, 21:20 Uhr, tagesschau.de http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-3903.html
(mit Jörn-Peter Leppien, Hans F. Rothert): Gedanken zu Aufgaben und Verantwortung des Landeshistorikers, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte, Nr. 12, 1982, S. 35.
Zitiert nach Sander L. Gilman: Die jüdische Nase. Sind Juden/Jüdinnen weiß? Oder die Geschichte der Nasenchirurgie, in: Maureen Maisha Eggers, Grada Kilomba, Peggy Piesche, Susan Arndt (Hg.): Mythen, Masken und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland. Unrast Verlag Münster 2005, S. 395 books.google https://books.google.de/books?id=ZlK5AAAAIAAJ&q=typologische
(Original engl.: "Every person has a genotype and a life history different from any other person, be that person another member of his family, clan, race or mankind. Beyond the universal rights of all human beings (which may be a typological notion!), a person ought to be evaluated by his own merits.") - Theodosius Dobzhansky: On Types, Genotypes, and the Genetic Diversity in Populations. In: J. N. Spuhler (Hrsg.): Genetic Diversity and Human Behavior. Papers presented at a symposium sponsored by the Wenner-Gren Foundation for Anthropological Research, and held at Burg Wartenstein, Austria, Sept. 16-28, 1964. Chicago: Aldine, (1967) PT21 books.google https://books.google.de/books?id=2hw0DwAAQBAJ&pg=PT21&dq=notion
Savigny, Vom Beruf unserer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft, 1814, S. 30.
„Bei der Politik handelt es sich nicht darum, recht zu haben, sondern recht zu behalten.“
Rede in der zehnten Sitzung des Deutschen Bundestages am 29. September 1949 im Rahmen der Aussprache über die Regierungserklärung Adenauers, Plenarprotokoll http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/01/01010.pdf S.183 (D). Ganz überwiegend wird der Ausspruch ohne Beleg für eine frühere Verwendung durch Konrad Adenauer diesem zugeschrieben.
Zitate
„Wenn Sie glauben, dass Sie können, als ob Sie glauben, dass Sie nicht können, haben Sie recht.“
„Das Recht ist fair oder an eine bestimmte Gleichheit angepasst.“
„Die griechischen Philosophen hatten zu Recht gesagt, der Krieg sei die Mutter aller Dinge.“
„Entschuldigung, wenn Sie recht hätten, würde ich Ihnen zustimmen.“
„Jede Kreatur in Schande hat das gleiche Recht, geschützt zu werden.“
Aftenposten am 7. Mai 1945, FAZ, 21.10.2002, Nr. 244 / Seite 36, Kokon aus Weisheit und Wahrheit http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/rezension-belletristik-kokon-aus-weisheit-und-wahrheit-183937.html)
Nachruf auf Adolf Hitler
Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009265678, Descartes
Tabulae votivae, Wahl, S. 177
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)
„Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe, […]“
Maria Stuart, II, 3 / Talbot, S. 74
Maria Stuart (1800)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-andrea-nahles-stellt-sich-gegen-terror-von-rechts-a-1048984.html
DIE ZEIT, 16. Aug. 1991 zeit.de http://www.zeit.de/1991/34/frauen-muessen-nicht-gebaeren
Anleitung zu der musikalischen Gelahrtheit, Erfurt 1758, S. 692 books.google http://books.google.de/books?id=MypDAAAAcAAJ&pg=PA692
„Gleiche Rechte für alle, besondere Privilegien für keine.“
Kommentar zu linksextremen Ausschreitungen im Leipziger Stadtteil Connewitz Silvester 2019, welt.de https://www.welt.de/politik/deutschland/article204706346/Leipzig-Seehofer-kritisiert-menschenverachtende-Gewalt-von-Linksextremisten.html
Selim oder Die Gabe der Rede. München: Piper, 1990. S. 447. ISBN 3-492-02978-7
„Wenn es 20 Prozent Rechte gibt, muss es auch 80 Prozent Aufrechte geben.“
It takes two to Tango! In: Der Tagesspiegel 24.11.2017 (Beilage zum 66. Bundespresseball), S. 5
München 1913, S. 50f.
Bausteine zu einer biologischen Weltanschauung (1913)
Verteidigungsrede vor dem Schwurgericht am 12. Januar 1832, übersetzt von Dagmar Dilcher, aus: Auguste Blanqui, Instruktionen für den Aufstand, herausgegeben von Frank Deppe, Frankfurt am Main 1968
"Messieurs les jurés,
Je suis accusé d'avoir dit à trente millions de Français, prolétaires comme moi, qu'ils avaient le droit de vivre. Si cela est un crime, il me semble du moins que je ne devrais en répondre qu'à des hommes qui ne fussent point juges et parties dans la question." - Défense du citoyen Blanqui. Procès des quinze. Paris 1832. p. 77 books.google http://books.google.de/books?id=_PxCAAAAcAAJ&pg=PA77
„Es gibt ein demokratisches Recht darauf, rechts zu sein oder deutschnational.“
in einem Interview mit dem Magazin stern am 4. Februar 2015, zitiert auf stern.de http://www.stern.de/politik/deutschland/spd-chef-gabriel-im-stern-interview-zu-pegida-es-gibt-ein-recht-darauf-deutschnational-zu-sein-2170989.html
Rede vor dem Deutschen Bundestag am 29. März 2007 zum Tätigkeitsbericht 2003 und 2004 des Bundesbeauftragten für den Datenschutz. dip.bundestag.de (pdf) http://dipbt.bundestag.de/dip21/btp/16/16091.pdf S. 9244 (C)
im Gespräch mit Frank Hartmann und Bernhard Rieder, Telepolis 1. März 2001 https://www.heise.de/tp/features/Der-Pirat-des-Wissens-ist-ein-guter-Pirat-3563674.html
Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 29.
im Interview mit Thomas Darnstädt und Romain Leick "Alle Eier in einen Korb" als Antwort auf die Frage "Müßte das Europäische Parlament mehr Rechte bekommen?" DER SPIEGEL 50/1995 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9247341.html
über den Friedensvertrag von Versailles aus "Kolonialpolitik - Mein politisches Vermächtnis" (1919)
Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 465/466. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 25, Nachspiel http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/25
„Ein erfahrener, fleißiger, ehrgeiziger und oft recht malerischer Lügner.“
https://www.sueddeutsche.de/kultur/interview-am-morgen-rechtsextremismus-kz-gedenkstaette-1.4790429
Quelle: anläßlich der Ermordung des Reichsaußenministers Walther Rathenau. Rede im Deutschen Reichstag, 25. Juni 1922. In: Verhandlungen des Reichstags. I. Wahlperiode 1920. Band 356. Stenographische Berichte. Norddeutsche Buchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1922, S. 8058 https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt2_w1_bsb00000040_00027.html
„Sie lagen sehr richtig, als sie ihrem Gott folgten.“
„Die Poesie, die Poesie, // Die Poesie hat immer recht.“
Die Poesie. In: Gedichte, Verlag F. Lorber, Leipzig 1873, S. 90, Google Books https://books.google.de/books?id=XKdmWSPf8ZoC&pg=PA90
Protektionismus: Sind wir noch gute Europäer?, Die Zeit Nr. 28, 05. Juli 2018. zeit.de https://www.zeit.de/2018/28/protektionismus-europa-grenzen-rueckzug-herausforderungen
„Platon hatte recht, aber nicht ganz recht.“
„Das Recht zu haben, etwas zu tun, ist keineswegs das Gleiche wie das Recht, etwas zu tun.“
„Mein Zentrum gibt nach, mein rechter Flügel weicht, Lage ausgezeichnet, ich greife an.“
„Weil Ihnen viel gegeben wurde, haben wir das Recht, viel von Ihnen zu erwarten.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/panorama/justiz-berlin-oberstaatsanwalt-vertrauen-in-rechtsstaat-gesunken-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200929-99-755956
„Aggressives Kämpfen um die Rechten ist der edelste Sport, den sich die Welt leisten kann.“
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
„Ein Mensch wollt immer recht behalten: // So kams vom Haar- zum Schädelspalten!“
Mensch und Unmensch. Sämtliche Werke. München Hanser 1977.
Quelle: Tagtäglich suchte Liselotte Gemütserleichterung durch das Schreiben langer Briefe an ihre Verwandten in Deutschland, der stetige Austausch wurde für sie zum Heilmittel für ihre innerliche melancholie und betrübnus, denen sie durch ihre deprimierenden Lebenserfahrungen ausgesetzt war. Die Pflege der deutschen Sprache, auch durch das Lesen von Büchern, bedeutete ihr ein Stück Heimat und Identität in der Fremde. Brief vom 13. März 1721 an ihre Halbschwester Louise über ihre Korrespondenz mit der Prinzessin von Wales, Caroline von Brandenburg-Ansbach. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 240ff.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=lstjzjhswq3uxpg
„Unser heutiges Recht ist ein Produkt der "Arbeit der Jahrhunderte".“
Werner Siemens an seinen Bruder Wilhelm. Berlin, 4. Dezember 1866
Quelle: Zit. nach Wilfried Feldenkirchen: Werner von Siemens. Erfinder und internationaler Unternehmer. Piper, München 1996, S. 46.
SRF-Interview vom 11.12.2022 Wie steht es um die mentale Gesundheit im Spitzensport? https://www.srf.ch/sport/mehr-sport/studie-des-baspo-wie-steht-es-um-die-mentale-gesundheit-im-spitzensport
„Das Recht ist nicht unbegrenzt, sondern wird durch die Gesetze begrenzt.“
Quelle: Das verlorene Afrika (1919)
Quelle: Das verlorene Afrika, 1919
Abschied von der Gleichheit. Frauen-Beilage der Leipziger Volkszeitung vom 29. Juni 1917. In: Clara Zetkin, Ausgewählte Reden und Schriften, Bd.I, Berlin 1957,
Quelle: https://www.marxists.org/deutsch/archiv/zetkin/1917/06/abschied.htm marxists.org
„Nachsicht zeigt,
wer verzichtet, recht zu haben.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 144
„Wer recht hat,
ist noch lange nicht gerecht“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161
„Ich will weder links noch rechts wählen,
sondern die Zukunft.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161
„Ein Recht ohne Pflicht
ist wie ein Nehmen ohne Geben.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 162
„Wer sich rechtfertigen muss,
der macht sich recht bald fertig.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 162
„Wer keine Macht hat,
kriegt selten Recht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 180
„Das rechte Maß wird erst dann erkannt,
wenn es überschritten ist“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 217