
„Beleidigungen sind das Recht derjenigen, die Unrecht haben.“
— Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord französischer Diplomat 1754 - 1838
Jean Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, S. 446
Zugeschrieben
„Beleidigungen sind das Recht derjenigen, die Unrecht haben.“
— Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord französischer Diplomat 1754 - 1838
Jean Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, S. 446
Zugeschrieben
„Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer recht.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 15
Aphorismen
„Die Poesie, die Poesie, // Die Poesie hat immer recht.“
— Friederike Kempner deutsche Dichterin 1828 - 1904
Die Poesie. In: Gedichte, Verlag F. Lorber, Leipzig 1873, S. 90, Google Books https://books.google.de/books?id=XKdmWSPf8ZoC&pg=PA90
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Tagebuchblätter. Eine Künstlerin. Paula Becker-Modersohn, Briefe und Tagebuchblätter (1918) S. 53 /books.google http://books.google.de/books?id=pqcPAAAAQAAJ&q=keuschheit
„Immer jünger werden,
je älter man wird,
das ist die rechte Lebenskunst“
— Ernst Thälmann deutscher Politiker (KPD), MdHB, MdR 1886 - 1944
„Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen, // Ein Werdender wird immer dankbar sein.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 182 f. / Lustige Person → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
— Theodor Fontane, buch Unwiederbringlich
Pastorin Schleppegrell im 21. Kapitel, Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. S. 168 f., zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004774396
Unwiederbringlich (1891)
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
zu Johann Peter Eckermann, 13. Februar 1829 http://www.zeno.org/nid/20004867424, books.google http://books.google.de/books?id=8I7Ov79fqhAC&pg=PA68
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
„Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus.“
— Theodor Fontane, buch Frau Jenny Treibel
Frau Jenny Treibel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 6. 7. Kapitel, Seite 335 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Frau+Jenny+Treibel/7.+Kapitel
Andere Quellen
— Konrad Adenauer Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1876 - 1967
Sender Freies Berlin, Sendung vom 29.12.1965, Günter Gaus im Gespräch mit Konrad Adenauer rbb-online.de http://www.rbb-online.de//zurperson/interview_archiv/adenauer_konrad.listall.on.printView.on.html
— Reinhold Messner italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP 1944
Stuttgarter Zeitung Nr. 182/2008 vom 6. August 2008, S. 8
„Ein Mensch wollt immer recht behalten: // So kams vom Haar- zum Schädelspalten!“
— Eugen Roth deutscher Lyriker und populärer Dichter 1895 - 1976
Mensch und Unmensch. Sämtliche Werke. München Hanser 1977.
„In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.“
— Johann Heinrich Pestalozzi Schweizer Pädagoge 1746 - 1827
Kinderlehre der Wohnstube