— Ferdinand Ebner österreichischer Philosoph (dialogisches Denken) 1882 - 1931
1. Juli 1918, Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 130 books.google https://books.google.de/books?id=zt8zAAAAMAAJ&q=entzündet
— Ferdinand Ebner österreichischer Philosoph (dialogisches Denken) 1882 - 1931
1. Juli 1918, Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 130 books.google https://books.google.de/books?id=zt8zAAAAMAAJ&q=entzündet
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1972 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Bier jetzt billiger als Benzin
Fahr nicht fort - Sauf im Ort“
— Unbekannter Autor
— Mallanaga Vatsyayana hinduistisches Versepos zu Kamashastra, erotischer Liebe
Kamasutra, Buch III, Kapitel 3 (Vatsyayana)
„Das rechte Wort kommt aus dem Schweigen, und das rechte Schweigen kommt aus dem Wort.“
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag
„Sie sehen viel dort, aber machen Sie sich keine Sorgen, wer Taten braucht, wenn Sie Worte haben?“
— Kurt Cobain US-amerikanischer Rockmusiker 1967 - 1994
„Liebe ist das Zauberwort - Jetzt und immer an jedem Ort“
— Unbekannter Autor
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Gedicht Aug' um Ohr
Andere Werke
„Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Die Worte des Wahns
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Wahns (1797)
„Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.“
— Stefan Zweig österreichischer Schriftsteller 1881 - 1942
Legende eines Lebens. Ein Kammerspiel in drei Aufzügen. Leipzig: Insel-Verlag 1919, S. 149 books.google https://books.google.de/books?id=D9hEAQAAIAAJ&q=ewige
„Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer recht.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 15
Aphorismen
— Wilhelm Müller, buch Die Winterreise
Die Winterreise, 5. Der Lindenbaum, Verse 1-4 aus: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Band 2, Ackermann, Dessau 1824, S. 83, de.wikisource.org
Die Winterreise (1824)
„Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, // Recht zu leben und zu lieben.“
— Max Eduard Liehburg Schweizer Schriftsteller 1899 - 1962
Hüter der Mitte / Mechthild
„Klug ist, wer stets zur rechten Stunde kommt, // Doch klüger, wer zu gehn weiß, wann es frommt.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Spruch 31. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 129.
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
Gedicht Einsteins zu seinem berühmten Foto mit herausgestreckter Zunge vom 14. März 1951, aus: Martin Tschechne, „Als Albert Einsteins Zunge die Welt relativierte“, Kalenderblatt vom 14. März 2021 im Deutschlandfunk https://www.deutschlandfunk.de/legendaeres-foto-vor-70-jahren-als-albert-einsteins-zunge.871.de.html?dram:article_id=493982
Weitere
„Guten Morgen liebe Sorgen seid ihr auch schon wieder da“
— Unbekannter Autor
„Für Sorgen sorgt das liebe Leben // Und Sorgenbrecher sind die Reben.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Westöstlicher Divan – Saki Nameh: Das Schenkenbuch – Trunken müssen wir alle sein
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)