Zitate über Frauen
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„Die Frau ist Feld und Weide, aber sie ist auch Sodom und Gomorrha.“

Simone de Beauvoir (1908–1986) französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts
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„Frauen - "Mögt ihr euch zu ihren Füssen, zu ihren Knien begeben… niemals jedoch verfangt euch in ihren Händen."“

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord (1754–1838) französischer Diplomat

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Les femmes - "Soyez à leurs pieds, à leurs genoux... mais jamais dans leur main."
Zugeschrieben

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„Die Sorgfalt, die man der Erziehung der Frauen widmet, ist eines der sichersten Mittel, die Sitten zu verfeinern und einzuhalten.“

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord (1754–1838) französischer Diplomat

(über seine Befürwortung des Schulbesuchs für Mädchen) - Jean Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, Aus dem Französischen von Gerhard Heller. Societäts-Verlag Frankfurt/Main 1972. S. 379
Zugeschrieben

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„Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen Sie noch mehr!“

Bogumil Goltz (1801–1870) polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller

Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 245,

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„Die bange Nacht ist nun herum, // Wir reiten still, wir reiten stumm, // Und reiten in's Verderben. // Wie weht so scharf der Morgenwind! // Frau Wirthin, noch ein Glas geschwind // Vorm Sterben, vorm Sterben.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Reiterlied, Die bange Nacht, S. 34, [herwegh_gedichte01_1841/40]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)

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„Es behauptete einmal jemand, daß, wofern ein Mann sich irre und sage, daß zweimal zwei fünf sei, dieser Fehler wieder berichtigt werden könne. wenn aber eine Frau sich irre und erkläre, zweimal zwei sei eine Lampe, dann könne man mit dem Kopf durch die Wand rennen, und es nütze doch nichts.“

Henryk Sienkiewicz (1846–1916) polnischer Schriftsteller und Nobelpreisträger für Literatur 1905

Ohne Dogma, Roman. Stuttgart und Leipzig DVA 2. Auflage 1901, S. 37 books.google https://books.google.de/books?id=EXK1tqpb9A4C&pg=PA37&dq=zwei

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„Um die Gleichheit ganz zu erreichen, die die Quelle des Glücks beider Geschlechter wäre, müßte den Frauen das Duell gestattet werden: Die Pistole erfordert nur Geschicklichkeit. So könnte jede Frau, die sich zwei Jahre lang zur Gefangenen macht, nach dem Verfluß dieses Zeitraumes die Scheidung erlangen. Gegen das Jahr 2000 hin, werden diese Ideen nicht mehr lächerlich sein!“

Aphorismen aus Stendhal (Übersetzung: Benno Rüttenauer), Verlag Heitz, Straßburg 1901 http://gutenberg.spiegel.de/buch/6604/10
"Pour atteindre à l'égalité, source de bonheur pour les deux sexes, il faudrait que le duel fût permis aux femmes: le pistolet n'exige que de l'adresse. Toute femme, se constituant prisonnière pendant deux ans, pourrait, à l'expiration de ce terme, obtenir le divorce. Vers l'an 2000, ces idées ne seront plus ridicules." - Rome, Naples et Florence. 3e éd., tome second. Paris 1826. pp. 270-1 books.google http://books.google.de/books?id=eJsHKiGqsVIC&pg=PA270&dq=duel 19 juin 1817
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„Eine Frau ist wahr, wenn sie keine unnützen Lügen spricht.“

Anatole France (1844–1924) französischer Schriftsteller

Die rote Lilie. Roman. Deutsch von Franziska zu Reventlow. Zwanzigstes Kapitel gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4588/20
"Une femme est franche quand elle ne fait pas de mensonges inutiles." - :fr:s:Anatole France - Le Lys rouge.djvu/238

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„Ich habe fünf Kinder. Vier davon sind Männer. Aber beim fünften hatte ich einen schwachen Moment und es kam eine Frau heraus.“

Jair Bolsonaro (1955) brasilianischer Politiker und Kongressabgeordneter

Über seine Familie ( Quelle 1 https://www.stern.de/politik/ausland/brasilien--jair-bolsonaro-in-zitaten---kritiker-fuerchten-das-schlimmste-8512894.html, Quelle 2 https://www.jetzt.de/politik/brasilien-zitate-von-kuenftigem-praesidenten-bolsonaro)

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„Ich würde Männern und Frauen nicht das gleiche Gehalt zahlen. Aber es gibt auch viele kompetente Frauen.“

Jair Bolsonaro (1955) brasilianischer Politiker und Kongressabgeordneter

Aus einem Interview einer Zeitschrift im Jahre 2011 ( Quelle 1 https://www.watson.ch/international/brasilien/250306717-12-zitate-die-eigentlich-alles-ueber-brasiliens-neuen-praesidenten-bolsonaro-sagen, Quelle 2 https://www.spiegel.de/fotostrecke/jair-bolsonaro-in-zitaten-fotostrecke-164735-5.html)

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„Ich war das letzte Mal in einer Frau, als ich die Freiheitsstatue besuchte.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Ein pauschales Verbot von Ehen von Minderjährigen ist zwar vielleicht gut gemeint, kann aber im Einzelfall junge Frauen ins soziale Abseits drängen.“

Aydan Özoguz (1967) deutsche Politikerin, MdB

Interview am 03.11.2016 Spiegel: Integrationsbeauftragte lehnt pauschales Verbot von Kinderehen ab http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kinderehen-in-deutschland-integrationsbeauftragte-aydan-oezoguz-gegen-pauschales-verbot-a-1119480.html

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„Ehret die Frauen! Sie stricken die Strümpfe, // Wollig und warm, zu durchwaten die Sümpfe, // Flicken zerrißene Pantalons aus;“

August Wilhelm von Schlegel (1767–1845) deutscher Literaturhistoriker, Übersetzer, Schriftsteller, Indologe und Philosoph

Schillers Lob der Frauen, Parodie, in: S. 172,

„Daher, Frau Innenminister, wäre es möglich, einmal neue Wege zu gehen und zu überlegen, ob man nicht vielleicht mit der Hercules-Maschine abschieben könnte, denn dann könnten sie da drinnen schreien, so laut sie wollen.“

Dagmar Belakowitsch-Jenewein (1968) österreichische Politikerin

im Nationalrat, XXV. GP, 17. Juni 2015, 79. Sitzung / 3, parlament.gv.at pdf https://www.parlament.gv.at/pd/stvorwww/XXV/NRSITZ/NRSITZ_00079/A_-_09_41_44_Abgeordnete_Dr__Dagmar_Belakowitsch-Jenewein__FPO_.pdf

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„Mir ist egal, was ich spiele. Polnische Schwule, Zwerge, Frauen - alles.“

Robert Mitchum (1917–1997) US-amerikanischer Schauspieler (1917-1997)

zitiert im Nachruf der Hamburger Morgenpost 2. Juli 1997 mopo.de https://www.mopo.de/-lungenkrebs---robert-mitchum-starb-mit-79--im-schlaf---hollywoods-letztes-rauhbein-ist-tot--18806936
Original englisch: "I think when producers have a part that's hard to cast, they say, 'Send for Mitchum; he'll do anything.' I don't care what I play; I'll play Polish gays, women, midgets, anything." - The New York Times Nachruf 2. Juli 1997 http://query.nytimes.com/gst/fullpage.html?res=9E05E0DC1430F931A35754C0A961958260&pagewanted=all

„Mein Ziel war es, die Liebe der Männer zu erotisieren und die Liebe der Frauen zu sexualisieren.“

Oswalt Kolle (1928–2010) deutscher Journalist, Autor und Filmproduzent

auf die Frage, was ihn motiviert habe, seine Sexualitätsratgeber und Filme zu veröffentlichen, Stuttgarter Zeitung Nr. 178/2007 vom 4. August 2007, S. 43

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„Warum gefallen den Frauen, die wir lieben, immer Männer, die wir nicht mögen, Varg“? […] „Ist es nicht eher umgekehrt? Daß wir die Männer nicht mögen, die den Frauen, die wir lieben, gefallen?“

Gefallene Engel. München, 2001. Übersetzer: Kerstin Hartmann. Fischer e-book o.J. PT40 books.google https://books.google.de/books?id=LxTECgAAQBAJ&pg=PT40, ISBN 3442451205; ISBN 978-3442451203
(Original norwegisch: "Hvorfor faller kvinnene vi elsker alltid for menn vi ikke liker?") - Falne engler. Gyldendal Oslo 1989

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„Es gab schon viele Frauen, die wollten, daß ich es ihnen auf der Stelle besorge.“

René Weller (1953) deutscher Boxer

Stern, 25/1984

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„Astronauten sind Männer, die ihren Frauen von ihren Reisen nichts mitbringen müssen.“

Robert Lembke (1913–1989) deutscher Journalist und Fernsehmoderator

Das Beste aus meinem Glashaus, Frankfurt am Main: Fischer 2017

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„Diese Gesellschaft ist insofern obszön, als sie einen erstickenden Überfluss an Waren produziert und schamlos zur Schau stellt, während sie draußen ihre Opfer der Lebenschancen beraubt; obszön, weil sie sich und ihre Mülleimer vollstopft, während sie die kärglichen Lebensmittel in den Gebieten ihrer Aggression vergiftet und niederbrennt; obszön in den Worten und dem Lächeln der Politiker und Unterhalter; in ihren Gebeten, ihrer Ignoranz und in der Weisheit ihrer gehüteten Intellektuellen. […] Nicht das Bild einer nackten Frau, die ihre Schamhaare entblößt, ist obszön, sondern das eines Generals in vollem Wichs, der seine in einem Aggressionskrieg verdienten Orden zur Schau stellt;“

Versuch über die Befreiung (1969), Suhrkamp Verlag, S. 21 f.
"This society is obscene in producing and indecently exposing a stifling abundance of wares while depriving its victims abroad of the necessities of life; obscene in stuffing itself and its garbage cans while poisoning and burning the scarce foodstuffs in the fields of its aggression; obscene in the words and smiles of its politicians and entertainers; in its prayers, in its ignorance, and in the wisdom of its kept intellectuals. [...] Obscene is not the picture of a naked woman who exposes her pubic hair but that of a fully clad general who exposes his medals rewarded in a war of aggression;" - An Essay on Liberation. Boston: Beacon, 1969, pp. 7-8

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„Der Staat sollte keine Rolle dabei spielen, ob sich Frauen für Kinder entscheiden oder nicht. Frauenkörper dürfen nicht instrumentalisiert werden, um sicherzustellen, dass ein Land genügend Arbeiter oder Soldaten hat.“

Candice Breitz (1972) südafrikanische Künstlerin

https://www.spiegel.de/kultur/candice-breitz-sollten-frauen-das-recht-haben-ueber-ihre-koerper-zu-bestimmen-a-c1b14b1c-e8ea-43eb-83e4-457214b0f56d

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„Die Wahrheit ist, dass Mozart, Pascal, Boolesche Algebra, Shakespeare, parlamentarische Regierungsform, Barockkirchen, Newton, die Emanzipation der Frauen, Kant, Marx und die Ballette Balanchines nicht wiedergutmachen, was diese besondere Zivilisation über die Welt gebracht hat. Die weiße Rasse ist der Krebs der Menschheitsgeschichte.“

Susan Sontag (1933–2004) US-amerikanische Schriftstellerin, Essayistin und Publizistin

("The truth is that Mozart, Pascal, Boolean Algebra, Shakespeare, parliamentary government, baroque churches, Newton, the emancipation of women, Kant, Marx, and Balanchine ballets don't redeem what this particular civilization has wrought upon the world. The white race is the cancer of human history.") - Partisan Review (Winter 1967), p. 57 Notes on Susan http://www.nybooks.com/articles/archives/2007/aug/16/notes-on-susan, The New York Review of Books, Eliot Weinberger, 2007

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„Das Hauptziel der Frauen, die an der Revolution teilnehmen, ist streng genommen nicht die Emanzipation der Frau als Frau, sondern der Triumph der Revolution und folglich die Befreiung der Frau als soziales Wesen, das einer doppelten Ausbeutung ausgesetzt ist: der unter den traditionellen Vorstellungen und der unter den kolonialistischen Vorstellungen“

Rosa Bonaparte osttimoresische Frauenrechtlerin und Unabhängigkeitsaktivistin

„Manifest“: East Timor’s “Red Rosa”, David Hutt, New Mandala, 18. August, 2017, zitiert nach suedostasien.net https://suedostasien.net/timor-leste-unnachgiebig-im-kampf-gegen-unterdrueckung/?fbclid=IwAR1eXHkahR3aJKS57-9cRkWh15oNjJ0t4oJVHE4ctPW4VdLjiIlvaOOvsoE

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„Ohne meine Frau wäre ich nicht der, der ich heute bin. Wir schlafen abends händchenhaltend ein, wie in alten Zeiten. Das beruhigt mich - und sie auch.“

Paul Maar (1937) deutscher Kinderbuchautor, Illustrator, Übersetzer, Drehbuch- und Theaterautor

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/literatur/paul-maar-der-sams-erfinder-im-interview-ueber-seine-kindheit-a-b704eaf3-8e22-4f05-a972-5bec28dbf864

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„Diejenige, die dem prominenten Ministerpräsidenten den Rücken frei hält, ist eine sehr starke Frau.“

Bodo Ramelow (1956) Gewerkschafter, deutscher Politiker (Die Linke), MdL, Ministerpräsident in Thüringen

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/linke-bodo-ramelow-fuer-doppelspitze-aus-janine-wissler-und-susanne-hennig-wellsow-a-14ef48bd-74b5-41e0-a2f9-d26c4b4fc9ad

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„Eine vernünftige Frau kann niemals mit einem Narren glücklich sein.“

George Washington (1732–1799) erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
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„In meinem Haus bin ich der Chef, meine Frau ist nur der Entscheidungsträger.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Eine alleinstehende Frau ist immer das Opfer.“

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/liebe-und-partnerschaft/malin-lindroth-interview-89268?reduced=true