
„Es ist eine wunderbare Sache, eine eigene Welt zu erschaffen, wann immer Sie wollen.“
„Es ist eine wunderbare Sache, eine eigene Welt zu erschaffen, wann immer Sie wollen.“
„Die ganze Welt kann weinen, aber nicht die ganze Welt kann seufzen. Seufzen ist extra.“
„Der Künstler lokalisiert die Welt in sich.“
„Antiquitas saeculi juventus mundi. [Das Zeitalter der Antike ist die Jugend der Welt.]“
Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/teresa-buecker-ideen-fuer-die-zeit-nach-corona-89249
Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/wohnen-und-design/gottfried-boehm-interview-89198
„Aggressives Kämpfen um die Rechten ist der edelste Sport, den sich die Welt leisten kann.“
„Die erbärmlichste Person der Welt ist jemand, der Sicht hat, aber keine Vision hat.“
„Wenn die Abstimmung etwas ausmachte, ließen sie uns das nicht tun.“
„Es macht mich immer stolz, die Welt zu lieben, die im Vergleich so einfach ist.“
„Die Welt braucht jetzt Positivität.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/papst-franziskus-macht-sich-fuer-homosexuelle-stark-17013950.html
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
„Wenn du nicht dein eigener Palast bist, wird die Welt für dich zum Gefängnis.“
„Das meiste Böse auf dieser Welt wird von Menschen mit guten Absichten getan.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/the-white-tiger-ramin-bahrani-ueber-aussenseiter-und-den-iran-17161054.html
„Der Welt nichts Neues aus den Rippen leiern.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/frankfurter-poetikvorlesung-mit-monika-rinck-17083672.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
„[...] die Welt ist wahrhaftig zu ernsthaft, um damit zu spassen.“
Hollin an Odoardo, den 19. April. In: Hollin's Liebeleben, Hrsg. J. Minor, J. C. B. Mohr, Freiburg und Tübingen 1883, S. 35, books.google.de https://books.google.de/books?id=P7wMAQAAIAAJ&pg=PA35&dq=%22die+Welt+ist+wahrhaftig%22, projekt-gutenberg.org https://www.projekt-gutenberg.org/arnim/hollin/Kapitel1.html
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/ki-star-andrew-ng-ueber-die-entwicklung-der-algorithmen-17185770.html
Die Kronenwächter, Erster Band, In der Maurerschen Buchhandlung, Berlin 1817, S. 239, books.google.de https://books.google.de/books?id=c146AAAAcAAJ&pg=PA239&dq=%22abschiedschweren+geist%22, verwendet als Grabinschrift bei Ernst von Simson
Quelle: Etwas über Landschaftsmalerei. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. Hrsg. Heinrich v. Kleist und Adam H. Müller, Erster Jahrgang, Viertes und fünftes Stück, bei Carl Gottlob Gärtner, Dresden April und Mai 1808,S. 71f., books.google.de https://books.google.de/books?id=u1lTWRtNih0C&pg=RA3-PA71&dq=%22+jeder+Durst+seine+Welle+,+jede+Sehnsucht+ihre+Ferne%22
Quelle: Die Lehre vom Gegensatze, Erstes Buch, Der Gegensatz, Natur und Kunst, im Verlage der Realschulbuchhandlung, Berlin 1804, S. 95, books.google.de https://books.google.de/books?id=jn5ZAAAAcAAJ&pg=PA95&dq=%22+wird+nie+durch+das+Werk+zur+Welt+sprechen%22
Quelle: Vorlesungen über das Schöne, II. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. Hrsg. Heinrich v. Kleist und Adam H. Müller, Erster Jahrgang, Drittes Stück, bei Carl Gottlob Gärtner, Dresden März 1808, S. 19, books.google.de https://books.google.de/books?id=VM4-AQAAMAAJ&pg=RA2-PA19&dq=%22Ein+Gedicht+ist+eine+ganze%22
Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000551553X
„Nicht nur Mädchen lernen, die Welt aus der Perspektive der Jungen zu betrachten.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/emilia-roigs-buch-why-we-matter-ueber-empathieluecken-17251439.html
„es ist nicht alles Komödie in der Welt.“
Altershausen https://www.projekt-gutenberg.org/raabe/altershs/altershs.html.
Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article229003601/Pekings-Gegensanktionen-China-hat-mich-schon-lange-auf-dem-Kieker.html
Zack Mayo (Richard Gere) zu Paula (Debra Winger) nach einer gemeinsamen Nacht im Hotel.
(An Officer and a Gentleman, USA, 1982. Regie: Taylor Hackford, Drehbuch: Douglas Day Stewart)
Vorwort, Deutschland. Ein Wintermährchen, S. IX f.
Deutschland. Ein Wintermärchen (1844), Vorwort (nur Teil der Separatausgabe)
Trotz alledem!, letzte sechs Verse, Düsseldorf, Anfang Juni 1848. In: Neuere politische und sociale Gedichte, Erstes Heft, Zweiter Abdruck, Köln 1849, S. 65
Siehe auch Wikipedia:Wir sind das Volk und Wikipedia:Trotz alledem
Aufruf aus der Nacht zum 8. Nov. 1918, München, Der Rat der Arbeiter, Soldaten und Bauern, Der erste Vorsitzende: Kurt Eisner. In: Münchner Neueste Nachrichten, 21. Jahrgang, Nr. 56, 8. November 1918, Knorr & Hirth, München, S. 1, MDZ https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131382?q=Freistaat.&page=110,111, Die neue Zeit, Georg Müller Verlag, München 1919, S. 6 f., MDZ http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00013240/image_10
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
„Ein Schreibtisch ist ein gefährlicher Ort, um die Welt zu betrachten.“
"Ein Schreibtisch ist ein gefährlicher Ausguck." - Eine Art Held. Deutsch von Rolf und Hedda Soellner. Ullstein 2004
"A desk is a dangerous place from which to watch the world." - The Honourable Schoolboy (1977)
Quelle: im Nachruf von Yassin Musharbash: „Von Maulwürfen und Menschen“, in Die Zeit, Nr. 53, 22. Dezember 2021 https://www.zeit.de/2021/53/john-le-carre-autor-tod/seite-2
„Wir könnten nie lernen, mutig und geduldig zu sein, wenn es nur Freude auf der Welt gäbe.“
„Was zählt ist nicht die Welt zu verstehen, sondern sie zu ändern.“
„Wenn die Welt perfekt wäre, wäre sie es nicht!“
„Universum und Welt sind unter ihm, und er selbst nicht fernab, noch in der Welt.“
Divan, 87,2
Original Persisch: "آفاق و جهان زیر اوست و او خود // بیرون ز جهان نی، نه در جهان است"
Quelle: Brief vom 28. Januar 1708 an ihre Tante Sophie von Hannover über den Kriegsminister François Michel Le Tellier de Louvois, der die Pfalz verwüsten ließ, nach seinem Tod. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 164.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=vjakkxbblm48p73
Quelle: Brief vom 9. Juli 1719 an ihre Halbschwester Raugräfin Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 224.
https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=scwdwpc8x2kd835 Online
„Ich fühle mich gerne dumm. So weiß ich, dass es mehr gibt auf der Welt als mich.“
Meine Botschaft an das Abendland, Continentia Verlag, Kapitel: Das Ziel des Menschen, Seite: 191, 2022 p.191 books.google https://www.google.de/books/edition/Meine_Botschaft_an_das_Abendland/YUSMEAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=t%C3%B6richterweise&pg=PA191&printsec=frontcover
Die Geschichte der Natur (1948), S. 152. Eine frühere Quelle für diesen "alten Satz" liess sich nicht ermitteln, vielleicht liegt eine Paraphrase von Alexander Pope, “An Essay on Criticism“ (1709) vor. Fälschlich wurde der Satz Heisenberg zugeschrieben von Ulrich Hildebrand in Ethos No. 10, Oktober 1988, S. 10.
Christian Lindner, 6. Dezember 2021, zitiert nach Deutschlandfunk, 7. Dezember 2021, 06:12 Uhr: Kai Clement, "Ampel-Koalitionsvertrag wird unterschrieben" https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2021/12/07/ampel_koalitionsvertrag_wird_unterschrieben_dlf_20211207_0612_1ccdff97.mp3 (abgerufen am 8. Dezember 2021)
Quelle: Das verlorene Afrika (1919)
Quelle: Das verlorene Afrika (1919)
Quelle: Das verlorene Afrika, 1919
Original: (en) "If the world is ever to give birth to true companionship and oneness, not marriage, but love will be the parent." - Marriage and Love. (Schlusssatz) :en:s:Anarchism and Other Essays/11
Quelle: Ehe und Liebe, 1911: https://anarchistischebibliothek.org/library/emma-goldman-ehe-und-liebe
Quelle: Sudelbücher Heft A (19)
Quelle: Sudelbücher Heft A (123)
„Vorstellungen sind auch ein Leben und eine Welt.“
Quelle: Sudelbücher Heft F (542)
Quelle: Sudelbücher Heft H (143)
vgl. Fritz Mauthner: "Will ich emporklimmen in der Sprachkritik, die gegenwärtig das wichtigste Geschäft der denkenden Menschheit ist, so muss ich die Sprache hinter mir und vor mir und in mir vernichten von Schritt zu Schritt, so muss ich jede Sprosse der Leiter zertrümmern, indem ich sie betrete. Wer folgen will, der zimmere die Sprossen wieder, um sie abermals zu zertrümmern." - Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Erster Band: Sprache und Psychologie, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart 1901, S. 1f.
Quelle: Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus), Satz 6.54
Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes (1748)
Original: (en) No Contingency any where in the Universe; no Indifference; no Liberty. While we act, we are, at the same time, acted upon. The ultimate Author of all our Volitions is the Creator of the World,
Quelle: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. VIII, Abschnitt II, S. 90 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009186670
Quelle: en:s:Philosophical Essays Concerning Human Understanding/Essay 8, Part II, p. 157
„Was Google nicht findet,
das ist nicht auf der Welt.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 52
„Wenn die Prognosen von gestern stimmen,
dann geht die Welt gerade unter.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87
„Wien ist deshalb so lebenswert,
weil hier jeden Tag die Welt untergeht, ohne dass etwas passiert.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 113
„Wie schaffen wir eine Welt,
in der Anstand ansteckend ist?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 144
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 160
„Liebe ist die schönste Einbildung der Welt.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205