
„Wenn Seufzer die Welt verbessern könnten, sie wäre längst keiner Verbesserung mehr fähig.“
— Wilhelm Raabe deutscher Prosaautor 1831 - 1910
Der Hungerpastor 22. Kapitel
All the world knows how to cry but not all the world knows how to sigh. Sighing is extra.
Mrs. Reynolds and Five Earlier Novelettes (1952) Pt. 1 (written 1940-1943)
„Wenn Seufzer die Welt verbessern könnten, sie wäre längst keiner Verbesserung mehr fähig.“
— Wilhelm Raabe deutscher Prosaautor 1831 - 1910
Der Hungerpastor 22. Kapitel
„Ach, wenn Seufzer die Welt verbessern könnten, sie wäre längst keiner Verbesserung mehr fähig.“
— Wilhelm Raabe deutscher Prosaautor 1831 - 1910
Der Hungerpastor, 22. Kapitel, S. 486, ,
Der Hungerpastor (1863)
— Karl Marx, buch Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
„Jugend hat viel Herrlichkeit, // Alter Seufzen viel und Leid.“
— Wolfram von Eschenbach deutscher Dichter und Minnesänger 1170 - 1220
Original: "jugent hât vil werdekeit, // daz alter siuften unde leit" - Parzival 5, 13 f.
„Der erste Seufzer der Kindheit gilt der Freiheit.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
Unterdrückte Maximen, Maxime 749
Original franz.: "Le premier soupir de l’enfance est pour la liberté."
„Ich wollte die ganze Welt oder nichts.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
— Franz Josef Wagner deutscher Boulevardjournalist 1943
31. Dezember 2002
Aus Wagners Kolumne
„Die ganze Welt ist zum Verzweifeln traurig.“
— Nikolaus Lenau österreichischer Schriftsteller 1802 - 1850
Einsamkeit 2, 1838. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 290 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lenau,+Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Viertes+Buch/Sonette/Einsamkeit
„meine Sprache versteht man durch die ganze Welt, […]!“
— Joseph Haydn österreichischer Komponist der Wiener Klassik 1732 - 1809
Haydn auf den Einwand Mozarts, er spreche zu wenige Sprachen um nach London zu reisen, zitiert nach: C. Albert Ludwig, Joseph Haydn. Ein Lebensbild, Verlag von Adolph Büchting, Nordhausen 1867, S. 73,
Zugeschrieben
„Falschheit regiert die ganze welt.“
— Georg Rollenhagen, buch Froschmeuseler
Ulysses fraget seine verwandelten diener, ob sie wider wollen menschen werden. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 1. Theil, 6. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 28, Vers 164.
„Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt bedeuten.“
— Gabriel García Márquez kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger 1927 - 2014
„Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke.“
— Georg Büchner Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär 1813 - 1837
Wozzeck / Hauptmann, S. 163
Woyzeck (1837)
„Eine ganze Erklärung der Welt existiert außerhalb von uns“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, vierter Abschnitt, § 19
— Justus Möser deutscher Schriftsteller und Politiker 1720 - 1794
Nachschrift. Aus: Patriotische Phantasien. 4. Theil. Hrsg. von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Berlin: Nicolai, 1786. S. 57.
„Bücher müssen schwer sein, weil die ganze Welt in ihnen steckt.“
— Cornelia Funke deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin 1958
Variante: Buecher muessen schwer sein, weil die ganze Welt in ihnen steckt!
„Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten.“
— Farah Diba iranische Kaiserin 1938
Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html
„Vielleicht hat jeder auf der ganzen verdammten Welt gegenseitige Angst.“
— John Steinbeck US-amerikanischer Autor 1902 - 1968