Zitate über die Zeit
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„In Zukunft werde ich weniger Zeit für Sentimentalität und mehr Zeit für die Realität aufwenden.“
„Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.“
„Der heißeste Platz der Hölle ist für jene bestimmt, die in Zeiten der Krise neutral bleiben.“
„Man sagt immer, dass die Zeit alles verändert, doch streng genommen müssen wir sie selbst ändern.“
„Nein, nein. Die Abenteuer zuerst, Erklärungen nehmen solch eine schreckliche Zeit in Anspruch.“
„Wenn wir müde sind, werden wir von Ideen angegriffen, die wir vor langer Zeit erobert haben.“
S. 30 books.google https://books.google.de/books?id=-NBQAQAAIAAJ&q=tragisch
Zugeschrieben, Kafkas Gespräche mit Janouch
Buch der Sprüche.
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)
Römische Geschichte, Buch I-III, 4. Auflage, Hrsg. Hans Jürgen Hillen, Patmos Verlag, 2007, ISBN 978-3760815510, S. 273, books.google.de https://books.google.de/books?id=1E3nBQAAQBAJ&pg=PA273&dq=%22So+kehrt+Ruhm,+den+man+zur+rechten+Zeit%22
Original lat.: "adeo spreta in tempore gloria interdum cumulatior rediit." - Liv. 2, 47, 11
Ab urbe condita
„Laß das lange Vorbereiten, // Fang' dein Leben an bei Zeiten.“
Gedichte, F. A. Brockhaus, Leipzig 1852, S. 277,
Poetisches Tagebuch, 1829, Verlag von Freund & Jeckel, Berlin 1887, S. 28,
Sprache und Psychologie, S. 215, , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=226
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie
Vorwärts. Eine Sammlung von Gedichten für das arbeitende Volk, Vorwort, Verlag der Volksbuchhandlung in Hottingen, 1886 Zürich.
Zitate
Worte für die Erhaltung der Wälder und Bäume. Rede 24. September 1840. In: Amts-Bericht des Vorstandes über die vierte, zu Brünn vom 20. bis 28. September 1840 abgehaltene Versammlung der deutschen Land- und Forstwirthe, Hrsg. Johann Karl Nestler, Olmütz 1841, S. 121 f. books.google.de https://books.google.de/books?id=JA3EKPDPaJYC&pg=PA121&dq=Wo+W%C3%A4lder+und+B%C3%A4ume+verschwinden%20
„Wir leben in einer Zeit, in der unnötige Dinge unsere einzige Notwendigkeit sind.“
(Original englisch: ”Every country-side wished to have its own Ku Klux, founded in secrecy and mystery like the mother ‘Den’ at Pulaski, until at last there had sprung into existence a great Ku Klux Klan, an ‘Invisible Empire of the South’, bound together in loose organization to protect the southern country from some of the ugliest hazards of a time of revolution.“) – Band V: Reunion and Nationalization, S. 60
Der Staat (The State, 1893), A History of the American People (1901)
Unterhaltungen mit Friedrich dem Großen. Die Tagebücher Henri de Catts 1758-1770. Mit einer Einführung von Helmuth Greiner. Limes Verlag, 1954, Wiesbaden, S. 76 https://books.google.de/books?id=l8kZAAAAIAAJ&q=r%C3%B6mer, 77 books google https://books.google.de/books?id=l8kZAAAAIAAJ&q=eigenschaften - 18. Oktober 1758
Das Antlitz der Zeit, 1.1.1920. In: Werke 1, Das journalistische Werk 1915-1923, Hrsg. Klaus Westermann, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1989, S. 215,
Wolfgang Thalhauser: Brief über Paracelsus' "Große Wundarznei" (1535), S. 14 books.google http://books.google.de/books?id=HHAFAQAAIAAJ&q=erpern; in modernisiertem Deutsch auch in: Ueber Theophrastus Paracelsus von Hohenheim , von Loos, Doctor der Medicin in Heidelberg; in "Studien", herausgegeben von Carl Daub und Friedrich Creuzer, Frankfurt und Heidelberg 1805, S. 238 books.google http://books.google.de/books?id=AzjLAAAAMAAJ&pg=PA238.
Zugeschrieben
Der Gang aufs Land, An Landauer, Anfang, in: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1: Gedichte, Deutscher Klassiker Verlag, 1992, ISBN 3-618-60810-1, S. 276f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/146
„Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding.“
Der Rosenkavalier, Marschallin, S. 60,
Der Rosenkavalier (1911)
„Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit.“
Abseits. In: Gedichte, Schwers'sche Buchhandlung, Kiel 1852, S. 4, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/storm_gedichte_1852/14
u.a. zitiert in: itfrontal.de http://www.itfrontal.de/internet/index.html, focus.de http://www.focus.de/digital/diverses/it-pionier-weizenbaum_aid_94230.html
Pascal's Briefe an einen Freund in der Provinz. Deutsch von Karl Adolf Blech. Sechzehnter Brief: Jesuitische Verläumdungen. Berlin 1841. S. 364 books.google http://books.google.de/books?id=besrAAAAYAAJ&pg=PA364&dq=l%C3%A4nger
Original franz.: "mes Lettres n’avaient pas accoutumé de se suivre de si près, ni d’être si étendues. Le peu de temps que j’ai eu a été cause de l’un et de l’autre. Je n’ai fait celle-ci plus longue que parce que je n’ai pas eu le loisir de la faire plus courte." - Les Provinciales ou les Lettres écrites par Louis de Montalte à un provincial de ses amis et aux RR. PP. Jésuites. 16e lettre, 4 décembre 1656, fr.wikisource, Köln 1698 p. 285 books.google http://books.google.de/books?id=Bd9GAAAAcAAJ&pg=RA1-PA285&dq=longue
„Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit“
Inschrift unterhalb der Kuppel des Wiener Secessionsgebäudes. Zur Urheberschaft: Oesterreichische Kunst im 19. Jahrhundert, Zweiter Teil: 1848-1900, Verlag von E. A. Seemann, Leipzig 1903, S. 284,
Ermunterung, Verse 41-44. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 9
Pädagogie. In: A. G. Kästners Epigramme, Etui-Bibliothek der Deutschen Classiker, No. LI., bey G. G. Strasser, Heilbronn 1820, S. 163,
Ruhe, meine Seele! In: Aus meinen Gedichten, Verlag von Karl Henckell & Co., Zürich/Leipzig/Berlin [1902], S. 44,
Tagebücher, 4.12.1922. In: Die Tagebücher, Hrsg. Jutta Bohnke-Kollwitz, Akademie-Verlag, Berlin 1989, S. 542
Off limits. Aus: Früher begann der Tag mit einer Schußwunde. Hanser München 1969, S. 34 ff. Hier zitiert nach: Verteidigung der Zukunft. Deutsche Geschichten 1960-1980. Herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Piper 1975, S. 368 books.google https://books.google.de/books?id=xfgnAQAAMAAJ&q=donau
Die deutsche Literatur, Zweite vermehrte Auflage, Dritter Theil, Hallberger'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1836, S. 325,
„Das sinnige deutsche Volk liebt es zu denken und zu dichten, und zum Schreiben hat es immer Zeit.“
Die deutsche Literatur, Zweite vermehrte Auflage, Erster Theil, Hallberger'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1836, S. 3, , siehe auch Wikipedia: Dichter und Denker
Heinrich Heine über die Berliner Aufklärer, in: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland, Zweites Buch, zitiert nach: Heinrich Heine's Sämmtliche Werke, Fünfter Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1861, S. 163,
„Die Zeiten sind in uns und nicht wir in ihnen.“
Die gute Zeit, zitiert nach: Ernst Barlach, Das dichterische Werk, Hrsg. Klaus Lazarowicz, R. Piper, München 1956, S. 493, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=PThcAAAAMAAJ&focus=searchwithinvolume&q=%22Die+Zeiten+sind+in+uns%22
„Es ist der Liebe milde Zeit.“
Verklärter Herbst, Vers 9, in Gedichte, 1. Auflage, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 29
Vince Ebert: Die Wahrheit über „Blackout“, in FOCUS, Ausgabe: 2/2017 vom 7. Januar 2017, Seite 85 focus.de http://www.focus.de/magazin/archiv/vince-ebert-die-wahrheit-ueber-blackout_id_6453466.html
Hartmut Krauss (Herausgeber), Das Testament des Abbé Meslier. Die Grundschrift moderner Religionskritik. Hintergrund-Verlag 2.Auflage 2005, ISBN 300015292X, Kapitel 67, S.314.
Aleksander Majkowski, Das abenteuerliche Leben des Remus: ein kaschubischer Spiegel, Köln 1988, Teil I, S. 198-199 ISBN 3412052884
„Klugheit erfordert Zeit und Anstrengung, vor allem aber Ehrlichkeit.“
„Männer brauchen Aufmerksamkeit. Sie müssen das Ego von Zeit zu Zeit ernährt werden.“
S. 2B,C
s:Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung (Friedrich Ebert) 6. Februar 1919
16.1897-98, 1. Bd.(1898), H. 10, S. 300-306, 304 library.fes.de http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.02837&dok=1897-98a&f=189798a_0300&l=189798a_0306&c=189798a_0304
(Original engl.: "In order to save the forty million inhabitants of the United Kingdom from a bloody civil war, our colonial statesmen must acquire new lands for settling the surplus population of this country, to provide new markets for the goods produced in factory and mines. The Empire, as I have always said, is a bread and butter question. If you want to avoid civil war, you must become imperialists." - zitiert bei John Strachey: The End of Empire (1959) p. 146.
Stracheys Version entspricht bis auf eine minimale Abweichung ("for settling" statt "to settle") der Version, in der die englische Ausgabe von Lenins Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus ( Kap. VI deutsch http://www.marxists.org/deutsch/archiv/lenin/1917/imp/kapitel6.htm) das Zitat wiedergibt: marxists.org http://www.marxists.org/archive/lenin/works/1916/imp-hsc/ch06.htm.)
Zugeschrieben
„Ich möchte meine Zeit nicht wütend auf jemanden verschwenden, den ich liebe.“