„Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit.“
Abseits. In: Gedichte, Schwers'sche Buchhandlung, Kiel 1852, S. 4, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/storm_gedichte_1852/14
Ähnliche Zitate

— Friedrich Spielhagen, buch Problematische Naturen
Problematische Naturen, Erste Abtheilung, Kap. 37. Sämtliche Werke. Band 1, Leipzig: Staackmann, 1874. S. 390 http://www.zeno.org/Literatur/M/Spielhagen,+Friedrich/Romane/Problematische+Naturen.+Erste+Abtheilung/Siebenunddrei%C3%9Figstes+Capitel
„Folter ist triebhaft und hat den Drang zur Ausdehnung.“
— Uwe Wesel deutscher emer. Jura-Professor 1933
Das Fiasko des Strafrechts, Die Zeit 49/2005

„Grausam ists, den Fallenden zu drängen.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
5. Akt, 2. Szene / Cromwell
Original engl. "'its a cruelty to load a falling man."
Heinrich VIII. - The Famous History of the Life of King Henry the Eighth

„Orchester haben keinen eigenen Klang; den macht der Dirigent.“
— Herbert Von Karajan österreichischer Dirigent 1908 - 1989

„Er würgte eine Klapperschlang, // bis ihre Klapper schlapper klang.“
— Heinz Erhardt deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler, Dichter 1909 - 1979
Schwänke aus heiterem Himmel, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Fackelträger, Lingen 1970. S. 222

„Einsamkeit war mein einziger Trost – dunkle, tiefe, totengleiche Einsamkeit.“
— Mary Shelley britische Schriftstellerin 1797 - 1851

„Freundschaft bedarf keiner Worte - sie ist Einsamkeit, frei von der Angst der Einsamkeit.“
— Dag Hammarskjöld schwedischer Politiker, UN-Generalsekretär 1905 - 1961

„Für die meisten Männer ist Krieg das Ende der Einsamkeit. Für mich ist es unendliche Einsamkeit.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-altersheime-pflegeheime-seniorenwerk-1.5076226

„Der Mensch braucht Drang, Spannung – ja.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1860
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

„Folgte man aber dem Drängen, es zöge einen immer weiter in die Ferne.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1857
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

„Einsamkeit kann ein großer Segen sein.“
— Hans Fallada deutscher Schriftsteller 1893 - 1947
Jeder stirbt für sich allein. Roman. Berlin, Aufbau, 2011. ISBN 978-3-351-03349-1.

„Einsamkeit ist ein Ort der Reinigung.“
— Martin Buber österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph und Autor 1878 - 1965

„Freiheit ist die große Losung, deren Klang durchjauchzt die Welt;“
— Anastasius Grün österreichischer Dichter und Politiker 1806 - 1876
Spaziergänge eines Wiener Poeten, Sieg der Freiheit. In: Anastasius Grün's gesammelte Werke, Zweiter Band, Hrsg. Ludwig August Frankl, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1877, S. 350;

„Der Muth wächst mit der Gefahr; Die Kraft erhebt sich im Drang.“
— Friedrich Schiller, Die Räuber
Die Räuber I, 2 / Spiegelberg, S. 25
Die Räuber (1781)

„Man kann niemals zustimmen zu kriechen, wenn man einen Drang verspürt zu schweben.“
— Helen Keller amerikanische Schriftstellerin 1880 - 1968

— Ennio Morricone italienischer Komponist und Dirigent 1928
Booklet der CD „The Soundtracks”. Übersetzung von Hei ber
Original engl.: "I come from a background of experimental music which mingled real sounds together with musical sounds."