
„Eine völlig unmystische Welt wäre eine völlig blinde und verrückte Welt.“
„Eine völlig unmystische Welt wäre eine völlig blinde und verrückte Welt.“
„Wissen wäre fatal. Die Ungewißheit ist es, die uns reizt. Ein Nebel macht die Dinge wunderschön.“
Die Samkhya-Philosophie, I. Allgemeines, 2. Die Aufgabe des Systems. Leipzig 2. Auflage 1917. S. 199f. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009169229 und archive.org http://archive.org/stream/diesmkhyaphilos01garbgoog#page/n215/mode/2up mit Hinweis auf Paul Deussen: Sechzig Upanishad's des Veda. S. 272 books.google http://books.google.de/books?id=w4JIAAAAMAAJ&q=blinde: In des Nichtwissens Tiefe hin sich windend,// Sich selbst als Weise, als Gelehrte wähnend,// So laufen ziellos hin und her die Toren,// Wie Blinde, die ein selbst auch Blinder anführt.
„Dein Vater wäre so ein wunderbarer Mann - wenn er nur anders wäre.“
Paul Auster: Winter Journal. Reinbek bei Hamburg 2012, Seite 10, übersetzt von Werner Schmitz ISBN 978-3-498-00087-5.
"Your father would be such a wonderful man — if only he were different." Paul Auster: Winter Journal. New York/ London 2012, Seite 3, auch Auszug online auf npr.org http://www.npr.org/books/titles/158788156/winter-journal#excerpt
über Missionen, aus "Kolonialpolitik - Mein politisches Vermächtnis" (1919)
Quelle: Maria Stuart. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1996, S. 353. gutenberg.spiegel.de, Kapitel 19, Das Netz zieht sich zusammen http://gutenberg.spiegel.de/buch/maria-stuart-6862/19
Die Kunst des Müßiggangs, Vorwort S.5 geschr. 1928, Vierte Auflage, Suhrkamp Taschenbuch Verlag 1976
Engl.: "If people had understood how patents would be granted when most of today's ideas were invented, and had taken out patents, the industry would be at a complete standstill today.… The solution to this is patent exchanges with large companies and patenting as much as we can." - Challenges and Strategy http://web.archive.org/web/20010218085558/http://bralyn.net/etext/literature/bill.gates/challenges-strategy.txt (16. Mai 1991)
Ekkehard von Braunmühl, Zeit für Kinder, Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1996 (Erstveröffentlichung 1978), S.122
Zeit für Kinder (1978)
Quelle: Dennett, Daniel C.: Spielarten des Geistes. Wie erkennen wir die Welt? Ein neues Verständnis des Bewußtseins. München 1999.
im Gespräch mit Frank Hartmann und Bernhard Rieder, Telepolis 1. März 2001 https://www.heise.de/tp/features/Der-Pirat-des-Wissens-ist-ein-guter-Pirat-3563674.html
Deutsches Bekenntnis. Fünf Reden zu Deutschlands Erneuerung. Aufbau Verlag 1946. S. 73 https://books.google.de/books?id=fYCEAAAAIAAJ&q=gegenteil S. 73 https://books.google.de/books?id=fYCEAAAAIAAJ&q=satze
Stern, 2. Februar 2006 stern.de https://www.stern.de/sport/fussball/juergen-klinsmann--ueber-mich-kann-niemand-urteilen--3498202.html, auf die Befürchtung des Interviewers, dadurch, dass Klinsmann mit seinen Kindern kein Schwäbisch spreche, sterbe ja "die wo" und "der wo" langsam aus.
https://books.google.de/books?id=ZcdLAAAAcAAJ&pg=PA11&dq=beckern -11 books.google
Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft, Cotta, Tübingen 1810, S. 10 https://books.google.de/books?id=ZcdLAAAAcAAJ&pg=PA10&dq=Mitglieder,
Hermes oder über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft (1810)
„Die Besten von uns wären lieber beliebt als richtig.“
Briefe an Milena Fischer 756 Frankfurt am Main, 1966 (1974) S. 21 & Die Briefe Melzer Verlag, Neu-Isenburg für Zweitausendeins, Frankfurt a. M. 2005, S. 958
Briefe
An Wilhelm Olbers, Braunschweig, 3. September 1805. In: Carl Friedrich Gauss Werke, Zehnten Bandes Erste Abteilung, Hrsg. Königliche Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, B. G. Teubner, Leibzig 1917, S. 25, GDZ https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN236018647, der Inhalt bezieht sich auf die Arbeit mit Gaußschen Summen
An Heinrich Christian Schumacher, Göttingen, 15. Mai 1843. In: Carl Friedrich Gauss Werke, Achter Band, Hrsg. Königliche Gesellschaft der Wissenschaften Göttingen, B. G. Teubner, Leipzig 1900, S. 298, GDZ https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN236010751
„Was für eine Welt. Es könnte so wunderbar sein, wenn es nicht für bestimmte Leute wäre.“
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/coronavirus-kinderarzt-tipps-eltern-1.4822355
Furcht und Zittern, S. 25 http://books.google.com/books?id=ZE8YAAAAYAAJ&pg=PA25&lpg=PA25
Furcht und Zittern
„Ich wünschte, die Entwicklung großartiger Produkte wäre so einfach wie das Ausfüllen von Schecks.“
„Tränen, das könnte der Ton sein, wenn sie nicht so einfach wären, endlich der wahre Ton und Tenor.“
„Wenn die Menschen so böse sind, wie wir sie jetzt mit Religion sehen, was wären sie ohne sie?“
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/literatur/paul-maar-der-sams-erfinder-im-interview-ueber-seine-kindheit-a-b704eaf3-8e22-4f05-a972-5bec28dbf864
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/studie-ard-zdf-corona-berichterstattung-1.5005569
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/studie-ard-zdf-corona-berichterstattung-1.5005569
„Er besitzt keinen Reichtum, dem er erlaubt wäre, ihn zu besitzen.“
„Es scheint, als wäre eine neue Epoche in Vorbereitung, eine wahrhaft menschliche Epoche“
„Wenn Sie reich wären, denken Sie daran, zu sparen und gleichzeitig Geld zu verdienen.“
„Es wäre sehr glamourös, als ein großer Ring an Elizabeths Finger wiedergeboren zu werden.“
Manuskript eines Radio-Interviews des SWF-Hörfunk mit Kurt Volkhart 1952 https://www.swr.de/-/id=19063708/property=download/nid=660694/vbrp6/swr2-zeitwort-20170411.pdf, SWF-Hörfunk [PDF]
1952
Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
Quelle: Goethe, J. W., Gespräche. An Johann Sulpiz Melchior Dominikus Boisserée, 5. August 1815
„[Ich wäre lieber eine Bettlerin und allein als eine Königin und verheiratet.“
„Wie groß wäre dein Geschäft, wenn alle deine Kunden geblieben wären?“
„Wenn die Welt perfekt wäre, wäre sie es nicht!“
Quelle: Brief vom 25. Juni 1695 an ihre Schwester Louise. Die zum Katholizismus konvertierte Liselotte hielt stets an der calvinistischen Prädestinationslehre fest. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 106.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=7u3nnk7nfrdpq7u
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Judenfrage (1843)
Quelle: Zur Judenfrage II. MEW 2, S. 372 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_347.htm#S370, 1844
Original: (it) Io giudico ben questo, che sia meglio essere impetuoso, che rispettivo, perchè la Fortuna è donna; ed è necessario, volendola tener sotto, batterla, ed urtarla; e si vede che la si lascia più vincere da questi che da quelli che freddamente procedono. E però sempre, come donna, è amica de’ giovani, perchè sono meno rispettivi, più feroci, e con più audacia la comandano. - Quanto possa nelle umane cose la fortuna, e in che modo se gli possa ostare.
Quelle: Der Fürst. 25. Kapitel. Wie viel in menschlichen Dingen das Glück vermag, und auf welche Weise man ihm begegnen könne.
Diskurs über die Methode, S. 31
Quelle: (fr) Mais aussitôt après je pris garde que, pendant que je voulois ainsi penser que tout étoit faux, il falloit nécessairement que moi qui le pensois fusse quelque chose ; et remarquant que cette vérité, je pense, donc je suis, étoit si ferme et si assurée, que toutes les plus extravagantes suppositions des sceptiques n’étoient pas capables de l’ébranler, je jugeai que je pouvois la recevoir sans scrupule pour le premier principe de la philosophie que je cherchois.
Quelle: Das verlorene Afrika (1919)
„Im Prinzip wär alles froh und heite, gäb's bloß nicht die Prinzipienreiter.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 135
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 149
„Wenn alle Menschen solidarisch wären,
dann könnte man die Steuerpflicht abschaffen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 159
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 164
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 218
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 219
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 235
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 301
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 320
Quelle: heide-simonis.de: Flott davor http://www.heide-simonis.de/zuhause.htm