„Was ist eigentlich ein Gesicht? Dein eigenes Foto? Dein Make-up? Oder ist es ein Gesicht, das von einem Maler oder einem anderen Maler gemalt wurde? … Sehen Sie sich nicht alle auf ihre eigene Weise an? Die Verformungen existieren einfach nicht.“
Ähnliche Zitate


„Ich male keine Träume oder Albträume, ich male meine eigene Realität.“
— Frida Kahlo mexikanische Malerin 1907 - 1954

„Wer das menschliche Gesicht richtig sieht: der Fotograf, der Spiegel oder der Maler?“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973

„Der Leader muss das Gesicht zeigen, das sein Team sehen muss.“
— Mike Krzyzewski US-amerikanischer Basketballtrainer 1947

„Alles, was ich jeden Morgen im Spiegel sehe, ist ein Gesicht, das gewaschen werden muss.“
— Elizabeth Taylor britisch-amerikanische Schauspielerin 1932 - 2011

„Er war einfach eine alte französische Tunte mit einem groben Gesicht.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
(Über André Gide) - Ich bin schwul, ich bin süchtig, ich bin ein Genie : e. intimes Gespräch mit Lawrence Grobel. / Truman Capote. Mit e. Vorw. von James A. Michener. Aus d. Amerikan. von Thomas Lindquist, Diogenes, Zürich 1988, ISBN 3-257-21606-8, S.173
„Wer die Uniform erfunden hat, wollte keine Gesichter mehr sehen.“
— Thomas Niederreuther deutscher Kaufmann, Maler und Schriftsteller 1909 - 1990

„Eine andere Person zu lieben bedeutet, das Gesicht Gottes zu sehen.“
— Victor Hugo französischer Poet und Autor 1802 - 1885

„Halten Sie Ihr Gesicht auf der Sonne und Sie werden nie die Schatten sehen.“
— Helen Keller amerikanische Schriftstellerin 1880 - 1968

„Gesichter vergesse ich eigentlich nie, aber in Ihrem Fall mache ich gern eine Ausnahme.“
— Groucho Marx US-amerikanischer Komiker 1890 - 1977

„Das Gesicht eines Mannes ist seine Autobiographie. Das Gesicht einer Frau ist ihre Fiktion.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900

„Ich male Objekte, wie ich sie denke, nicht wie ich sie sehe.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973

— Giovanni Boccaccio, buch Decamerone
Decamerone, Nachbemerkung
Original ital.: "L'arme […] uccidon gli uomini molte volte, non per malizia di loro, ma di coloro che malvagiamente l'adoperano."