Zitate über Maler
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„Prosa kann Abend und Mondlicht malen, aber die Morgendämmerung zu besingen, bedarf es der Dichter.“
Diana vom Kreuzweg

Feldprediger Schmelzle, SW Abt.1, Bd.13 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"
Feldprediger Schmelzle

Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 51
Kein Blatt vor den Mund nehmen

Brief an Beate Heine, 7. November 1900
Briefe

„Ich habe zum ersten Mal einen Physiker gesehen. Er leidet am Denken.“
Große Physiker - Von Aristoteles bis Werner Heisenberg, dtv (33078), S. 269

Der Verfall der Lüge / Vivian
Original engl.: "Most of our modern portrait painters are doomed to absolute oblivion. They never paint what they see. They paint what the public sees, and the public never sees anything."
Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying

Rede am 30. September 1862 vor der Budgetkommission des preußischen Abgeordnetenhauses während des preußischen Verfassungskonflikts. Zitiert nach: Grundkurs deutsche Militärgeschichte. Die Zeit bis 1914. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, hrsg. von Karl-Volker Neugebauer. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2006, ISBN 978-3-486-57853-9, S. 331. Siehe auch Pfälzer Zeitung 6. October 1862 S. 1 rechte Spalte books.google https://books.google.de/books?id=F_BDAAAAcAAJ&pg=RA5-PR30 sowie Fürst Bismarck als Redner (Hrg. Wilhelm Böhm). Zweiter Band. Collection Spemann Berlin und Stuttgart oJ (nach 1881). S. 12 books.google http://books.google.de/books?id=3WsIAAAAQAAJ&pg=PA12

Abenteuer eines Junggesellen
Quelle: Die Stille Wiese. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040. S. 183

Erstes Kapitel, S. 306
Maler Klecksel

Hernach: Die Zeit, Band 4, S. 349-351
Andere Werke

„Wer liebt z. B. auf dieser Erde, // Ich will mal sagen, die Steuerbehörde?“
Der Nöckergreis, Band 4, S. 203
Andere Werke

„Berlin ist super, mal benutzen wir es als Berlin, mal als Moskau.“
über Berlin als Filmkulisse, Spiegel Online, 12. Februar 2007 http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,465736,00.html

Die Augen der Sphinx. München, 1991. ISBN 3-442-12339-9
Die Augen der Sphinx

„Ich könnte jetzt nicht zeichnen und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken.“
Die Leiden des jungen Werther – Am 10. Mai 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

„Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe?“
Johann Wolfgang von Goethe, Der neue Pausias und sein Blumenmädchen
Andere Werke

„Ach, und in demselben Flusse schwimmst du nicht ein zweites Mal.“
Dauer im Wechsel, nach Heraklit
Andere Werke

„Käme er, man würde ihn zum zweiten Mal kreuzigen.“
über einen zweiten Erlöser zu Johann Peter Eckermann, 12. März 1828
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

zu Johann Peter Eckermann, 2. März 1831
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

an Friedrich Heinrich Jacobi, 7. März 1808
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Wenn ich ein zweites Mal geboren werde, laß ich mich gleich unter einem falschen Namen eintragen.“
Spätlese unfrisierter Gedanken
Unfrisierte Gedanken, Spätlese unfrisierter Gedanken

„Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.“
Hamburgische Dramaturgie 101-104
Hamburgische Dramaturgie

„Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und Du bist unsterblich.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 3
Aphorismen
Variante: Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal und du bist unsterblich.

über die römisch-katholische Kirche, DER SPIEGEL 21/2006, "Wir sind keine Wurstfabrik"

„Man soll den Teufel nicht an die Wand malen, sonst kömmt er.“
Mitteilungen aus den Memoiren des Satan. 9. Kapitel: Satans Rache an Dr. Schnatterer. Aus: W. Hauffs Werke. Hrsg. von Max Mendheim. 2. Band. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut. [um 1900]. S. 239

zur Forderung der CDU, sich für seine scharfe Kritik an Hessens Ministerpräsident Koch zu entschuldigen, reuters.de http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEHUM15169120080111, 11. Januar 2008

stern. de, «Frauen sollen Randale machen
"Wir müssen den Sex zurückerobern!"

Letzte Worte bei einem Motorbootunfall, 4. Januar 1967

nach dem Beschluss der Landesschiedskommission der NRW-SPD, Wolfgang Clement aus der Partei auszuschließen, SPIEGEL 31. Juli 2008 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,569314,00.html

Der Stern 22/1977

Interview, OX-FANZINE, Ausgabe 37, 2000, oxfanzine.de http://www.ox-fanzine.de/web/itv/188/interviews.212.html

Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1963, S. 38

„Für mich ist Gerhard Schröder ein 68er, der noch mal seine dicken Eier zeigen wollte.“
Über Bundeskanzler Gerhard Schröder und seine Entscheidung nach der Niederlage der SPD bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 22. Mai 2005, die vorzeitige Neuwahl des Bundestages herbeizuführen, die dann am 18. September 2005 stattfand. Interview in der ZEIT vom 4. August 2005 zeit.de http://www.zeit.de/2005/32/Titel_2fSchlingensief

"Herbert Schorn, Interview mit Gottried Helnwein, Oberösterreichische Rundschau, 7. März 2006 helnwein.de, interviews http://www.helnwein.de/presse/interviews/artikel_2567.html

„Ich würde mal sagen, ich bin nicht der Intelligenteste, vielleicht auch nicht der Dümmste.“
In einem Interview mit dem Online-Portal der Schweizer Kommunikationswirtschaft http://www.persoenlich.com/pdf/interviews/interviews160.pdf

1879, zitiert in: Alice A. Carter, "The Essential Thomas Eakins", H. N. Abrams : New York 2001, ISBN 0-8109-5830-9, S. 48, Übersetzung: .o
Original engl.: "To study anatomy out of a book is like learning to paint out of a book. It's a waste of time."

in einem Interview über die Situation in Amerika in den 1860er Jahren, zitiert in: Llyod Goodrich, "Thomas Eakins", Harvard University Press : Cambridge und London 1982, ISBN 0-674-88490-6, Bd. 1, S. 10, Übersetzung: .o
Original engl.: "The facilities for study in this country were meager. There were even no life classes in our art schools and schools of painting."

in einem Brief an seinen Vater, 1869, zitiert in: Alice A. Carter, "The Essential Thomas Eakins", H. N. Abrams : New York 2001, ISBN 0-8109-5830-9, S. 27, Übersetzung: .o
Original engl.: "One terrible anxiety is off my mind. I will never have to give up painting, for even now I could paint heads good enough to make a living anywhere in America. I hope not to be a drag on you a great while longer."

im September 1879, zitiert in: Marc Simpson, "The 1880s", S. 107, in Darrel Sewell, "Thomas Eakins", Yale University Press : Philadelphia 2001, ISBN 0-87633-143-6, Übersetzung: .o
Original engl.: "I think [the student] should learn to draw with color..... The brush is a more powerful and rapid tool than the point or stump."

Vorlesung in der Pennsylvania Academy of the Fine Arts, 1880, zitiert in: Alice A. Carter, "The Essential Thomas Eakins", H. N. Abrams : New York 2001, ISBN 0-8109-5830-9, S. 6, Übersetzung: .o
Original engl.: "If a man's fat, make him fat. If a man's thin, make him thin. If a man's short, make him short. If a man's long, make him long."

über die Schlacht bei Königgrätz 1866 zitiert nach Hans-Otto Meissner: Junge Jahre im Reichspräsidentenpalais, 1988, S. 235 books.google https://books.google.de/books?id=SCgfAAAAMAAJ&q=furchtbare

Quelle: Alvaro Estrada, Maria Sabina - Botin der heiligen Pilze. Trikont, München, 1980, ISBN 978-3881670616, S. 46; mexikanische Ausgabe: siglo veintiuno editores, 1977

(Der Redner zeigt dabei auf seinen Hals.) "Alter Narr, was nun?", CD "Geschichte meiner Zeit", Live-Mitschnitt, 1972, ISBN 3-7844-4008-8

Lebhaftes Bravo.
Rede im Reichstag am 6. Februar 1893, Reichstagsprotokolle, 1892/93, 2, 8. Legislaturperiode, 37. Sitzung http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k8_bsb00018681_00160.html

Stern Nr. 30/2007 vom 19. Juli 2007, S. 128 wap.stern.de http://wap.stern.de/op/stern/de/ct/-X/detail/digital/Mein-Leben-Mensch-Teil-13-Jungsspielzeug/594295/

Durch die Nacht leuchtet der Strom; Quelle zum Beispiel folgende Ausgabe: Heyne Verlag, 1983, ISBN 3453017951

Der Spiegel, Nr. 10/2007, S. 189, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-50746942.html

In dem Aufsatz "Hitler, Bonn und die Wende" von 1983; zitiert nach SPIEGEL 2/1987 vom 05.01.1987 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520358.html

Interview Sächsische Zeitung http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1968215, 16. Oktober 2008

„Ja, gewisse Erscheinungen sind, wenn sie zum ersten Mal vorkommen, neu.“
Interview in derstandard.at http://derstandard.at/?id=3407640, 9. Juli 2008

Spiegel Nr. 30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 108

Im Interview Spiegel Nr. 25/2003, S. 144 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27390325.html auf die Frage: Wie wichtig sind persönliche Beziehungen zwischen führenden Politikern?

auf Reinhold Beckmanns Frage: "Ist Putin ein lupenreiner Demokrat?" Beckmann, ARD, 23. November 2004, zitiert auf dradio.de http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1015218/
oft zitiert als "Putin ist ein lupenreiner Demokrat."

im Interview mit Christian Aust, Spiegel Online, 19.Dezember 2007, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,524165,00.html

über seine Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit, Alexander Osang: Eines Tages wollte Grigori Egon Krenz verbrennen, Berliner Zeitung, 28. April 1995, S. 3, berlinonline.de, z http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0428/reporter/0004/index.html, zitiert in Alexander Osang: Das Buch der Versuchungen: 20 Porträts und eine Selbstbezichtigung. Ausgabe 2, Verlag Ch. Links Verlag, 1996, ISBN 978-3-86153-107-4, S. 133
Quelle: Stern Nr. 7/2009 vom 5. Februar 2009, S. 130

„Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Male schon ernstes Moos.“
Die frühen Gräber. Klopstocks Oden. Erster Band. Leipzig: Göschen, 1798. Seite 223
Original: "Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Maale schon ernstes Moos!"
Stuttgarter Zeitung vom 13. März 2003

Schüttelreim. Aus: Marginalien. Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag. 120. Heft (1991/92), S. 30

Süddeutsche Zeitung vom 23. Januar 2008

„Malern und Dichtern war es stets erlaubt zu wagen, was immer beliebt.“
Ars poetica, 9-10
Original lat.: "Pictoribus atque poetis quidlibet audendi semper fuit aequa potestas."

LIFT Stuttgart, Nr. 6/2007 vom 2. Juni 2007, S.64

im Interview mit Der Tagesspiegel 25. November 2000 http://www.tagesspiegel.de/zeitung/hans-olaf-henkel-im-gespraech-kennen-sie-einen-armen/181444.html

frei zitiert nach A. Sommerfeld, z.B. Was ist Entropie? Eine Antwort fur Unzufriedene http://www.springerlink.com/index/y2k61q45gr45617q.pdf - Thermodynamik und die Dynamik des Erkennens http://biografie-arbeit.blogspot.com/2008/10/thermadynamik-und-die-dynamik-des.html
Zugeschrieben

„Das was man malt, ist dem Maler, wie das Instrument, auf dem der Musiker seine Töne streicht.“
29.8.1940
Ungemalte Bilder. Aquarelle und 'Worte am Rande'. Herausgeber Werner Haftmann. Köln M. DuMont Schauberg, 1963. S. 10

Spiegel Nr. 50/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 186, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,595093,00.html
"Mein gefühltes Alter ist zehn". Interview mit Katja Thimm und Susanne Weingarten. DER SPIEGEL 50/2008

Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 56

Telefon-Interview mit Hinternet.de, 15. März 2001, hinternet.de http://www.hinternet.de/musik/intrview/alsmann4.php

„Ich hab ja gar nichts dagegen, mal Bundeskanzlerin zu werden.“
Stern Nr. 24/2008 vom 5. Juni 2008, S. 34

Briefe, 20. Oktober 1888

im Oktober 2010 auf dem Deutschland-Tag der Jungen Union spiegel. de

in der ARD-Sendung "Anne Will" am 22.März 2009, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/merkel-bei-anne-will-dinge-tun-die-aus-dem-rahmen-fallen-1.403011
2009

Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 126

„Hässlich. Asozial. Provinziell. Aber, um auch mal was Nettes zu sagen: unfassbar billig.“
über die Stadt Köln, in »Millionär«, S. 113, Scherz Verlag, ISBN 3-502-11033-6, (Erstausgabe) 2007

aus Poesie, Seite 123, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Senti, pitor, depenzime una donna // senza camisa, come Dio l’ha fata, // cavei biondi, e colla coa desfada, // e co un fioretto in testa alla barona."

Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html

„Verdammt noch mal! Wagen Sie es sich ja nicht, Gott zu fragen, mir zu helfen.“
Letzte Worte, zu ihrer Haushälterin, die laut zu beten begann, 10. Mai 1977

N24, 17. April 2008, n24.de http://www.n24.de/news/newsitem_741649.html
„Wenn der Computer wirklich alles kann, dann kann er mich mal. Kreuzweise.“
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Interview mit dem General-Anzeiger, Bonn, vom 6. April 2006; gemeint ist die Rolle der SPD in der Großen Koalition

Spiegel Online vom 20.11.2008 spiegel.de http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,591526,00.html
2008

„Wenn ich mal ein Buch schreibe, dann schreibt das meine Frau.“
STERN Jahresrückblick 1998

Über die Ausschreitungen beim Ersten Mai in Kreuzberg, 2009, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,622488,00.html

Spiegel online vom 19. November 2010 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,730000,00.html

Briefwechsel, 19. Januar 1899

OK!Magazin 1996, zitiert bei funkin.net http://funkin.net/sites/dorisday/ok.html
Original englisch: "I'm not interested in seeing people in bed having sex. I think it's just sick and I'd never do that even if I was 25 years old and my career depended on it" - Im Interview mit dem OK! Magazine Januar 1996

Liveauftritt im Programm „…bis neulich“, 2004, ISBN 3931265390