
„Stürbe der Snobismus, wäre das Lachen der Leidtragende.“
Peter Ustinovs geflügelte Worte
„Stürbe der Snobismus, wäre das Lachen der Leidtragende.“
Peter Ustinovs geflügelte Worte
Die Wahlverwandtschaften II, 4
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
„Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.“
Neugriechische Liebe-Skolien, 2
Andere Werke
„Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist. Das Tier lacht nicht.“
Das Sinngedicht. 10. Kapitel. Aus: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 5, Berlin: Aufbau-Verlag. 1958–1961. S. 575 http://www.zeno.org/Literatur/M/Keller,+Gottfried/Erz%C3%A4hlungen/Das+Sinngedicht/10.+Kapitel
„Die Komödie will durch Lachen bessern, aber nicht eben durch Verlachen.“
Hamburgische Dramaturgie 29
Hamburgische Dramaturgie
„Oh Welt, bey deinen Sachen // Ist weinen mehr als lachen.“
Menschliches Elende. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,4,90. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 309.
Variante: Oh Welt, bei deinen Sachen
ist Weinen mehr als Lachen.
Der Barbier von Sevilla oder Alle Vorsicht umsonst! I, 2 (Figaro). Übersetzt von Josef Kainz Berlin: Fontane & Co., 1907. S. 12
Original franz.: "Je me presse de rire de tout, de peur d’être obligé d’en pleurer." - Le Barbier de Séville/Acte I, fr.wikisource.org
„Ein Gesicht, dem das Lachen fehlt, ist nicht willkommen.“
Epigramme VII, 25, 6
Original lat.: "Nec grata est facies, cui gelasinus abest."
„Nichts ist alberner als albernes Lachen.“
Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 39,16; an Egnatius
Wider den ungebildeten Büchersammler, 28
Original altgriech.: "Οἶδα ὡς μάτην ταῦτά μοι λελήρηται καὶ κατὰ τὴν παροιμίαν Αἰθίοπα σμήχειν ἐπιχειρῶ· σὺ γὰρ ὠνήσῃ καὶ χρήσῃ εἰς οὐδὲν καὶ καταγελασθήσῃ πρὸς τῶν πεπαιδευμένων"
auf seiner Website http://www.georgkreisler.de/ unter dem Datum August 2006
Interview in DER SPIEGEL, 9/2006
Semper lustiger Narr. In: Centi-Folium stultorum in quarto oder hundert ausbündige Narren. Nürnberg [u. a.], 1709. S. 311. HAB Wolfenbüttel http://diglib.hab.de/show_image.php?dir=drucke/hm-29&lang=en&end=633&changeToXSL=&changeToXML=&imgtyp=0&distype=imgs&pointer=482
„Maultasche muß Maultasche bleiben und da gehört kein Lachs oder sonstiger Zeitgeist hinein.“
wielandshoehe.de http://www.wielandshoehe.de/html/grundsatzlich.html
„Wer in der Lage ist, Humor in seinem Glauben zuzulassen, findet einigen Anlass zum Lachen.“
Bis hierher und weiter, Heyne 2007, S.165
„Gelacht wird vor allem, weil der Mensch etwas nicht glauben kann. Im Zweifel gedeiht der Lacher.“
Bis hierher und weiter, Heyne 2007, S.163
„Um zu lachen, muss man ein Gesicht haben.“
Das Tier lacht nicht.
„Es ist von größter Wichtigkeit, dass wir lernen, über uns selbst zu lachen.“
Tagebücher
über das Lachen, zu: "Ein Fest des Lachens - Weihnachten einmal anders", Residenz Verlag 2007 ISBN 978-3-701714-605, siehe auch Residenz Verlag http://www.residenzverlag.com/print.php?m=30&o=2&id_title=495
„Lachen ist eine großartige Medizin, und sie hat nur positive Nebenwirkungen.“
"Mature Living", Juli 1998
Original engl.: Laughter is great medicine for what ails you, and there are only good side effects."
Loriot laureat. In: Skepsis und Zustimmung. Reclam Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 978-3-15-009334-4, S. 95.
im Interview mit sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/muenchen/232/303227/text/ über ihren Erfolgsfilm "Zur Sache Schätzchen", 22.Juli 2008
auf die Frage, ob er mit Ende 50 immer noch Rocker sei, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 186
„Das Lachen ist der Regenbogen, // Der dunklem Grund des Sturms entsteigt, […].“
Vorspiel. In: Pfaff vom Kahlenberg, Weidmannsche Buchhandlung, Leipzig 1850, S. 21,
An Attempt at Self-Criticism/Foreword to Richard Wagner/The Birth of Tragedy
„Das Lachen ist der Gesundheit zuträglich, denn es fördert die Verdauung.“
Also sprach Zarathustra und andere Schriften
The Categorical Universe of Candice Phee
The City of Dreaming Books
„Wie leicht Grenadine mit Selter beim Lachen durch die Nase geht (Bar vor der Opéra Comique).“
Diaries of Franz Kafka
„Lachen ist nicht der schlechteste Anfang einer Freundschaft und bei weitem das beste Ende.“
„Auch kann ihn kein Mensch zum Lachen bringen. Aber das ist kein Wunder: Er trinkt keinen Wein.“
„Lachen ist eine kognitive Dissonanz.“
„Lachen Sie mal! Aber nicht höhnisch, sondern über sich selbst!“
„Alles ist lustig, wenn man darüber lachen kann.“
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Dritter Band: Zur Grammatik und Logik, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart und Berlin 1902, S. 642,
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 3: Zur Grammatik und Logik
„Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Plänen.“
Der Autor des Zitats ist Blaise Pascal.
Quelle: https://www.archemed.org/aktuelles/123-wenn-du-gott-zum-lachen-bringen-willst-erzaehle-ihm-von-deinen-plaenen
„Lachen ist der Mechanismus der Menschheit, um dem Leiden zu entkommen.“
Was noth thut. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 415,
„Lachen ist nichts anderes als die Herrlichkeit, die von unserer Überlegenheit ausgeht.“
„Ich lache und scherze, aber ich werde nicht so leicht abgelenkt.“
„Ich lache gern und scherze, aber ich werde nicht leicht abgelenkt.“
„Ich bin der Verrückte, der glaubt, dass Lachen alles heilt.“
„Lachen ist wichtig für eine gute Freundschaft.“
„Ich bin dankbar für das Lachen, außer wenn Milch aus meiner Nase kommt.“
„Das wahre Leben besteht aus Lachen, Liebe und Arbeit.“
„Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Plänen.“
Das Zitat wird fälschlicherweise Woody Allen zugeschrieben.
Quelle: https://www.archemed.org/aktuelles/123-wenn-du-gott-zum-lachen-bringen-willst-erzaehle-ihm-von-deinen-plaenen
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html
„Ich lache, weil ich nicht weinen darf, das ist alles, das ist alles.“
„Ein Mensch, der lachen kann, und sei es nur über sich selbst, ist nie wirklich unglücklich.“
Quelle: Brief vom 19. November 1719 an ihre Halbschwester Louise. Briefe der Liselotte von der Pfalz, hg. v. Helmuth Kiesel, Insel Verlag, 1981, S. 226.
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=s79kez26es66xf6
Quelle: Brief an Frau von F. in Berlin: Berlin, Sommer 1806, In: Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde. Erster Theil. Berlin 1834 bei Duncker und Humblot. S. 295 f. deutschestextarchiv.de https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/varnhagen%20rahel01%201834?p=309
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 45
„Das Lachen ist das beste Mittel,
um der Angst ein Schnippchen zu schlagen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 196
„Wer nicht über sich selbst lachen kann,
der darf sich nicht über andere lustig machen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 197
„Asketen sind suspekt, wenn sie nicht lachen.
Also (fast) alle.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 197
„Im Lachen verliert die Macht Kontrolle.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 197
„Wutausbruch und Lachen sind
wie Blitz und Donner.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 197
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 218