
„Erinnerung ist eine Form der Begegnung, Vergessen ist eine Form von Freiheit.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 217
„Erinnerung ist eine Form der Begegnung, Vergessen ist eine Form von Freiheit.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
— B. F. Skinner US-amerikanischer Vertreter des Behaviorismus, prägte den Begriff „operante Konditionierung“ 1904 - 1990
„Was können die Götter besseres geben als eine glückliche Stunde?“
— Catull römischer Dichter -84 - -54 v.Chr
Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 62,30; hexametrisches Hochzeitsgedicht
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940
Quelle: Buch Der große Gatsby
„[…] alles Menschliche will Dauer, Gott will Verwandlung.“
— Ricarda Huch deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin 1864 - 1947
Gesammelte Werke, Band 7: Schriften zur Religion und Weltanschauun, Hrsg. Wilhelm Emrich, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1966, S. 730, books.google.de https://books.google.de/books?id=vLIHAQAAIAAJ&q=%22Alles+Menschliche+will+Dauer,+Gott+will+Verwandlung.%22
„Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“
— Martin Buber, buch Ich und Du
Werke I. Schriften zur Philosophie, S. 85 u. "Das Dialogische Prinzip. Ich und Du", S. 15, 5. Aufl. Heidelberg 1984
— Meister Eckhart spätmittelalterlicher Theologe und Philosoph 1260 - 1328
Original: mdh: "Sumlîche einveltige liute wænent, sie süln got sehen, als er dâ stande und sie hie. Des enist niht. Got und ich wir sîn ein. Mit bekennenne nime ich got in mich, mit minnenne gân ich in got." - Predigt: Iusti vivent in aeternum.
Quelle: Predigt: Iusti vivent in aeternum. In: Meister Eckehart: Deutsche Predigten und Traktate, herausgegeben und übersetzt von Josef Quint, S. 99-115
„Jede Bekanntschaft, jede sympathische Begegnung ist ein Gewinn.“
— Ricarda Huch deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin 1864 - 1947
Schlussworte, 1. Deutscher Schriftstellerkongreß, in: Gesammelte Werke, Band 5, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1966, S. 833, books.google.de https://books.google.de/books?id=Y_uyAAAAIAAJ&q=%22Jede+Bekanntschaft,+jede+sympathische+Begegnung+ist+ein+Gewinn.%22
„Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben so trübsinnig machen.“
— Jack London US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist 1876 - 1916
„Das war keine Tat Gottes. Das war ein Akt der puren menschlichen Fickerei.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
„Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit.“
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
— Benedikt XVI. 265. Papst der römisch-katholischen Kirche 1927
Ansprache im deutschen Bundestag am 22. September 2011, vatican.va http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2011/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20110922_reichstag-berlin_ge.html
Ähnlich schon Theodor Heuss am 16. September 1950: "Es gibt drei Hügel, von denen das Abendland seinen Ausgang genommen hat: Golgatha, die Akropolis in Athen, das Capitol in Rom. Aus allen ist das Abendland geistig gewirkt, und man darf alle drei, man muss sie als Einheit sehen." - Rede zur Einweihung der wieder errichteten Gebäude des Robert-Mayer-Gymnasiums und der Rosenauschule in Heilbronn. In: Reden an die Jugend, R. Wunderlich Tübingen 1956, S. 32.
„Eine echte Begegnung kann in einem einzigen Augenblick geschehen.“
— Anaïs Nin US-amerikanische Schriftstellerin 1903 - 1977
Absage an die Verzweiflung
„Die spannendsten Begegnungen sind die, zu denen es nie kommt.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
„Kein menschliches Forschen kann das Wesen Gottes in seiner ganzen Fülle enthüllen“
— Johann Michael Sailer katholischer Theologe und Bischof von Regensburg 1751 - 1832
Grundlehren der Religion, http://books.google.de/books?id=U8UtAAAAYAAJ&pg=PA58
„Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen.“
Illud est ultimum cognitionis humanae de Deo quod sciat se Deum nescire
— Thomas von Aquin dominikanischer Philosoph und Theologe 1225 - 1274
De potentia Dei (Über die Macht Gottes) q. 7, art. 5, ad 14
— Arnold J. Toynbee, buch Der Gang der Weltgeschichte
Arnold J. Toynbee: Der Gang der Weltgeschichte/ Band 2, Kulturen im Übergang, 2. Aufl. München: dtv, 1979, S. 430
Original engl.: “Social life is impossible without some meaning of both personal liberty and social justice. Personal liberty is an indispensable condition for any human achievement, good or evil, while social justice is the sovereign rule of the game of human intercourse.” - A Study of History, Vol. 2, p.340 books.google https://books.google.de/books?id=aRmTMxO61m4C&pg=PA340