Der Mann mit der Ledertasche. Deutsch von Hans Hermann. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 1974.
Original englisch: “God or somebody keeps creating women and tossing them out on the streets, and this one’s ass is too big and that one’s tits are too small, and this one is mad and that one is crazy and that one is a religionist and that one reads tea leaves and this one can’t control her farts, and that one has this big nose, and that one has boney legs … But now and then, a woman walks up, full blossom, a woman just bursting out of her dress … a sex creature, a curse, the end of it all.” - Post office (1971)
Zitate über Dick
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema dick, ganz, länge, leben.
Zitate über Dick
Anhörung im Hessischen Landtag zum Jugendmedienschutz am 4. Mai 2011, pdf S. 39 http://www.hessischer-landtag.de/icc/Internet/med/f60/f6060b4c-0f03-9031-6875-17672184e373,11111111-1111-1111-1111-111111111111.pdf
Walter Kempowski: Hamit. Tagebuch 1990. Knaus Verlag, München 2006, ISBN 978-3-8135-0227-5, S. 193
„Dicke Bücher sind deswegen dick, weil der Autor nicht die Zeit hatte, sich kurz zu
fassen.“
„Ich geh‘ mit dir durch dick und dünn, aber nicht durch dick und doof.“
S. 965
Der Schmetterling
„Das Mädchen mit dem schicken Duft // vermählt sich mit dem dicken Schuft.“
Schüttelreim
Zugeschrieben
„Dichter ohne Hände schreiben selten dicke Bände“
Die Kugeln in unseren Köpfen. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 2005, ISBN 3-499-23554-4, Seite 133
Quelle: Buch: Tiere denken – Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen
„Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten!“
2. Teil, 4. Akt, 2. Szene / Dick
Original engl. "The first thing we do, let's kill all the Lawyers!"
Heinrich VI. - Henry the Sixth
„Dick sein ist keine physiologische Eigenschaft - das ist eine Weltanschauung.“
"Priester und Detektiv", in: "Die Weltbühne", 10. Juni 1920, S. 700f
Die Weltbühne
„Wer der Gerechtigkeit folgen will durch dick und dünn, muss lange Stiefel haben.“
S. 425
Eduards Traum
„Hört man je, dass dicke Männer einen Aufstand geführt hätten?“
Knickerbocker's Geschichte von New York Original engl.: "Who ever hears of fat men heading a riot, or herding together in turbulent mobs?"
In Dieter E. Zimmer: "Die Wortlupe" (2006) S. 83 http://books.google.de/books?id=4phiAAAAMAAJ&q=geblunken und DIE ZEIT 16.12.1999 http://www.zeit.de/1999/51/Dieter_E_Zimmer_50_. Eine Primärquelle nennt Zimmer nicht.
Die Zeitschrift "Der Sprachdienst" der Gesellschaft für deutsche Sprache übernahm die Verse 1967 aus den "Basler Nachrichten" vom 17. Dezember 1966 mit keiner weiteren Quellenangabe als der, Saphir habe sie "an zwei Damen, die sich nicht einigen konnten", geschrieben ( S. 157 books.google http://books.google.de/books?id=itlbAAAAMAAJ&q=moritz, books.google http://books.google.de/books?id=itlbAAAAMAAJ&q=hinweis, books.google http://books.google.de/books?id=itlbAAAAMAAJ&q=mittelwortformen). 1978 brachte "Der Sprachdienst" sie abermals, nun jedoch mit dem Zusatz: "ein Österreicher soll die Spottverse geschmiedet haben: Moritz Gottlieb Saphir (1795-1858). Eine Durchsicht des Saphirschen Werkes hat dies jedoch bisher nicht bestätigt" ( Seite 64 books.google http://books.google.de/books?id=3dtbAAAAMAAJ&q=saphir). 1987 schrieb "Der Sprachdienst" schließlich nur noch von Versen "eines uns nicht bekannten Verfassers" ( Seite 53 books.google http://books.google.de/books?id=wHwhAQAAMAAJ&q=gehunken). Robert Sedlaczek, der das Gedicht mit einer bei Zimmer fehlenden (fünften) Zeile "Doch weil er gar zu sehr nach Wein gestinkt" zitiert, stützt die angebliche Autorschaft Saphirs ebenfalls nur auf die Mitteilung eines Lesers seiner Kolumne und nicht auf eine Primärquelle ( wienerzeitung.at 29.09.2009 http://www.wienerzeitung.at/meinungen/glossen/69870_Er-ist-der-Grete-in-den-Arm-gesinkt.html).
1918 hatte die von Hugo Kantrowitz (1854-1935) in New York herausgegebene Apotheker-Zeitung in ihrer Rubrik Zeitgemässe Betrachtungen in Prosa und Poesie. Begründet von Oskar Zipfel, cand. chem., a. H. der Landsmannschaft ‚Hunnia'. (Unter gütiger Mitwirkung des Herrn O'Hertzke, Professors der Psychologie a. D.) die Verse unter der Überschrift "Der poetische Erguss" in der folgenden Fassung gebracht, wobei es sich um die Erstveröffentlichung handeln dürfte:
"Weil gar zu schön im Glas der Wein geblunken,// Hat sich der Zipfel heute voll getrinkt;// Drauf ist im Zackzick er nach Haus gehunken// Und seinem Freund, dem Hertzke, in den Arm gesinkt.// Der aber hat ganz zornig abgewunken // Und hinter ihm die Türe zugeklunken. [...]" - Band 39 S. 149 books.google http://books.google.de/books?id=FXs3AQAAMAAJ&q=geblunken, books.google http://books.google.de/books?id=lJI0AQAAMAAJ&q=geblunken, books.google http://books.google.de/books?id=lJI0AQAAMAAJ&q=zugeklunken, books.google http://books.google.de/books?id=FXs3AQAAMAAJ&q=jahraus.
Fälschlich zugeschrieben
„Für mich ist Gerhard Schröder ein 68er, der noch mal seine dicken Eier zeigen wollte.“
Über Bundeskanzler Gerhard Schröder und seine Entscheidung nach der Niederlage der SPD bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 22. Mai 2005, die vorzeitige Neuwahl des Bundestages herbeizuführen, die dann am 18. September 2005 stattfand. Interview in der ZEIT vom 4. August 2005 zeit.de http://www.zeit.de/2005/32/Titel_2fSchlingensief
Interview in der BILD, veröffentlicht auf www.peter-hahne.de http://www.peter-hahne.de/texte/interview4.pdf
auf die Frage, warum er und seine Bandkollegen von KISS zu Beginn ihrer Karriere nur mit geschminkten Gesichtern aufgetreten seien, Interview mit dem Q Magazine, 11/1994; Übersetzung: Toledo
An Friedrich Engels am 27. Mai 1852 aus Amsterdam. In: Sämtliche Werke in fünf Bänden, Band 5 (Briefe). Aufbau-Verlag Berlin 1957, S. 446
Quelle: Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 166
Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 166
Der Mann ohne Eigenschaften I: Erstes und Zweites Buch. Mit einem ausführlichen Kommentar von Karl Corino
Reaktion am Abend des 7. Mai 1919 auf die Regelungen des Entwurfs des Versailler Vertrags, welt.de https://www.welt.de/print/wams/reise/article122200720/Im-Spiegel-der-Zeit.html
„Wir wissen alle, dass Fernsehen dick, dumm, traurig und gewalttätig macht.“
in der ZDF-Sendung »BerlinMitte« vom 19. Oktober 2006, zitiert in stern.de http://www.stern.de/politik/deutschland/:Unterschichtenfernsehen-TV-Welt/575310.html, 1. November 2007
2007
„Bevor der Dicke mager wird, ist der Magere krepiert.“
Die Stimme des Herrn, S. 166, Verlag Volk und Welt 1981, nach der Übersetzung von Roswitha Buschmann
Quelle: Brief vom 20. Februar 1718 an ihre Halbschwester Louise über ihre Tochter Elisabeth Charlotte d’Orléans und deren Mann Leopold von Lothringen. W. L. Holland, Briefe der Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans, Stuttgart/Tübingen 1867-1881, Band III (von 6 Bänden), S. 188–189
Online https://www.elisabeth-charlotte.eu/ecvext?v=w8p7hjxgck8f4wy