Zitate über Verdienst
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema verdienst, menschen, größe, zeit.
Zitate über Verdienst

Über "Das Kapital", an Friedrich Engels, 20. Februar 1866, MEW. Bd. 31. S. 183
Aus Privatbriefen

Dieter Bellmann (Hrsg.): Der Rosengarten, 1, Von der Lebensweise der Könige. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1982 (Übersetzung durch Karl Heinrich Graf)
Original Farsi: "بنی آدم اعضای یکدیگرند // که در آفرینش زیک گوهرند // چو عضوی به درد آورد روزگار // دگر عضوها را نماند قرار // تو کز محنت دیگران بی غمی // نشاید که نامت نهند آدمی"
Editorial im Stern Nr. 44/2006 http://www.stern.de/magazin/heft/editorial-ein-schwacher-abgesang-574810.html
Ziate mit Quellenangabe

De triplici minimo I, i, ibid., eigene Übers. der Zitation in Hilary Gatti: Giordano Bruno and Renaissance Science, Ithaca, London 1999, S. 4.
De triplici minimo

Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A VII
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)

aus Pensieri XXIV.
(Original ital.: " Chi vuole innalzarsi, quantunque per virtù vera, dia bando alla modestia. Ancora in questa parte il mondo è simile alle donne: con verecondia e con riserbo da lui non si ottiene nulla."

„Was in der Natur liegt, gilt nicht als Verdienst.“
Handbüchlein eines christlichen Streiters

Auf den Mensch gekommen. Erfahrungen mit Leuten, München 1977, S. 363
Das grüne Heft
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32

Weihnachtsansprache 1987 bei bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Richard-von-Weizsaecker/Reden/1987/12/19871224_Rede.html;jsessionid=7A5DC63E807E2417F4ED63E10FE3C667.2_cid388

„Es entspricht vollauf der Art der Bigotten, sich erfüllte Pflichten als Verdienst anzurechnen.“
Eine Evastochter - Une fille d'Eve (1838)

„Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.“
Émile V
Original franz.: "Tous les riches comptent l’or avant le mérite."
Emile oder über die Erziehung (1762)

„Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen.“
Ueber Etwas, das mich betrifft. Aus: Gesammelte Schriften. Neue vollständige Ausgabe. 2. Band. Berlin: Hoffmann & Campe u.a., 1862. Seite 366.

„Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.“
Götz von Berlichingen, Zweiter Akt – Bamberg / Adelheid
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)

„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“
Zum Shakespeares Tag, 14. Oktober 1771
Andere Werke

an Friedrich Schiller, 5. April 1797
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
in einer Feierstunde zum Geburtstag Adolf Hitlers am 20. April 1942. Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg, Bestand RH 24-49-49, zitiert nach Jakob Knab: "»Zeitlose soldatische Tugenden« Bis heute ist es der Bundeswehr nicht gelungen, sich aus den Fesseln einer fatalen Traditionspflege zu lösen", Die Zeit Nr. 46, 10. November 2005 zeit.de http://www.zeit.de/2005/46/A-Bundeswehr

„Großen Ruhm erlangt man durch wahre Verdienste.“
Der Bürgerkrieg IX, 593f
Original lat.: "veris magna paratur // fama bonis"

an Immanuel Kant, Jena, 11. Oktober 1785; Kant Briefwechsel, Brief 247 korpora.org http://www.korpora.org/kant/briefe/247.html

Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 197.
„Sich bewundert die Jugend im Glanz ihrer Ideale, an trüber Realität misst sie der Alten Verdienst.“
Ungleiche Maßstäbe

„Voll Verdienst, doch dichterisch,
wohnet der Mensch auf dieser Erde.“

„Je weniger sie verdienen, desto mehr Verdienst hat eure Güte.“
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954
Schleswig-Holsteinisches Schulblatt, Jg. 1, 1839, S. VI

Zitiert nach Sander L. Gilman: Die jüdische Nase. Sind Juden/Jüdinnen weiß? Oder die Geschichte der Nasenchirurgie, in: Maureen Maisha Eggers, Grada Kilomba, Peggy Piesche, Susan Arndt (Hg.): Mythen, Masken und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland. Unrast Verlag Münster 2005, S. 395 books.google https://books.google.de/books?id=ZlK5AAAAIAAJ&q=typologische
(Original engl.: "Every person has a genotype and a life history different from any other person, be that person another member of his family, clan, race or mankind. Beyond the universal rights of all human beings (which may be a typological notion!), a person ought to be evaluated by his own merits.") - Theodosius Dobzhansky: On Types, Genotypes, and the Genetic Diversity in Populations. In: J. N. Spuhler (Hrsg.): Genetic Diversity and Human Behavior. Papers presented at a symposium sponsored by the Wenner-Gren Foundation for Anthropological Research, and held at Burg Wartenstein, Austria, Sept. 16-28, 1964. Chicago: Aldine, (1967) PT21 books.google https://books.google.de/books?id=2hw0DwAAQBAJ&pg=PT21&dq=notion

„Zauber treffen den Anblick, aber Verdienst gewinnt die Seele.“

„Jeder Fall muss in seinen besonderen Verdiensten behandelt werden.“

Macht. Kapitel 18, 1. Deutsch von Stephan Hermlin, Zürich 1947, PT294 books.google https://books.google.de/books?id=XryJDwAAQBAJ&pg=PT294&dq=Verdienste
Quelle: "The merits of democracy are negative: it does not insure good government, but it prevents certain evils. - Power: A New Social Analysis (1938), Kapitel 18, 1. PT311 books.google https://books.google.de/books?id=uR7NDrA7YFsC&pg=PT311&dq=negative

„Mein Vater hat mich damals immer gefragt: Was verdienst du?“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wie-oliver-masucci-zu-einem-der-gefragtesten-deutschen-schauspieler-aufstieg-17144091.html
