
„Es gibt nur Fassungen – der Stein der Weisen bleibt unsichtbar.“
— Ernst Jünger deutscher Schriftsteller und Publizist 1895 - 1998
Faust II, Vers 5061 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Es gibt nur Fassungen – der Stein der Weisen bleibt unsichtbar.“
— Ernst Jünger deutscher Schriftsteller und Publizist 1895 - 1998
„Wenn Sie wissen, wie Sie weniger ausgeben, als Sie bekommen, haben Sie den Stein der Weisen.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Ein Fürst, der nicht weise ist, kann auch niemals weise beraten werden.“
— Niccolo Machiavelli, buch Der Fürst
Der Fürst
Der Fürst
„Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
S. 994
Der Schmetterling
Variante: Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.
„Es gibt keine guten und bösen Menschen, sondern nur Weise und Toren.“
— Unbekannter Autor
Buddhistische Weisheit
— Erich Fried österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist 1921 - 1988
Quelle: Erich Fried, Antwort
„Der Tropfen höhlt den Stein.“
— Ovid römischer Dichter -43 - 17 v.Chr
Ex Ponto (Briefe aus der Verbannung) IV, Brief X (an Albinovanus) 5 (meist zitiert als Steter Tropfen höhlt den Stein)
Original lat.: "gutta cavat lapidem."
Außerdem Ars amatoria 1, 476: "Harte Felsen werden von weichem Wasser ausgehöhlt." ("dura […] molli saxa cavantur aqua")
„Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 187
Wilhelm Tell (1804)
— Henry David Thoreau US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817 - 1862
Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225
Andere Werke
— Giacomo Casanova italienischer Abenteurer und Schriftsteller 1725 - 1798
Memoiren
Memoiren - Erinnerungen
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 444
Da-De
„Der Weise sagt niemals, was er tut, aber er tut niemals etwas, was er nicht sagen könnte.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
„Viel Steine gab's und wenig Brod.“
— Ludwig Uhland, Schwäbische Kunde
Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 327
Gedichte
„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149
„Das Ziel des Weisen ist nicht Glück zu erlangen, sondern Unglück zu vermeiden.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
„Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein // Vom Grabe springt.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Auferstehung. Aus: Werke. Band 1. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 157.
„Es gibt Möglichkeiten für mich, gewiß, aber unter welchem Stein liegen sie?“
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
Tagebücher, 12. Januar 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/6
Tagebücher
„In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein.“
— Johann Heinrich Pestalozzi Schweizer Pädagoge 1746 - 1827
Meine Nachforschungen über den Gang der Natur