„Gott verschwendet seine Liebe auch an den Bösesten, wie dürfte der Mensch die seine mit strenger Buchhaltung nach Ehre und Verdienst verwalten!“
Ähnliche Zitate

„Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.“
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Reflexionen zur Anthropologie, 1425. AA XV, Seite 622, 9f
Reflexionen zur Anthropologie (1798)

„Ehre den älteren Menschen verleihn die unsterblichen Götter.“
Ilias, 23. Gesang, 788 / Antilochos
Original griech.: "ἀθάνατοι τιμῶσι παλαιοτέρους ἀνθρώπους."
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)

„Dem Toten soll man nichts Böses nachsagen, das Alter soll man ehren.“
— Chilon von Sparta Philosoph der Antike -600 - -520 v.Chr
gemäß Diogenes Laertius: Leben und Meinungen berühmter Philosophen I, 70; übers. von Otto Apelt, Hamburg 2008. Google Books

„Aus Liebe zum Menschen wird Gott Mensch.“
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

— Mustafa Cerić bosnisch-herzegowinischer islamischer Theologe, Großmufti von Bosnien-Herzegowina 1952
25. November 2007, Ludwig-Maximilian-Universität in München, gruenhelme.de http://www.gruenhelme.de/440.php

„Er vertraut auf Gott. Das ist nichts Böses.“
— Wolfgang Schäuble deutscher Politiker 1942
über George W. Bush, Stern Nr. 48/2008 vom 20. November 2008, S. 54

„Der Grund der Liebe Gottes zum Menschen liegt nicht im Menschen, sondern allein in Gott selbst.“
— Manfred Weber deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972
Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

„Nicht Strenge legte Gott in's weiche Herz // Des Weibes.“
— Friedrich Schiller, Maria Stuart
Maria Stuart, II, 3 / Talbot, S. 75
Maria Stuart (1800)

— Thomas Mann, buch Der Zauberberg
Der Zauberberg, Sechstes Kapitel, letzter Abschnitt: Als Soldat und brav. S. Fischer 1954, S. 731
Der Zauberberg

„Ein empfindlicher Mensch ist sich selbst gegenüber viel strenger, als andere annehmen.“
— August Strindberg schwedischer Schriftsteller und Künstler 1849 - 1912
Der Sohn der Magd

— Thúkýdidés, Gefallenenrede des Perikles
Peloponnesischer Krieg, 2, 44,4 / Perikles
Original altgriech.: "τὸ γὰρ φιλότιμον ἀγήρων μόνον, καὶ οὐκ ἐν τῷ ἀχρείῳ τῆς ἡλικίας τὸ κερδαίνειν, ὥσπερ τινές φασι, μᾶλλον τέρπει, ἀλλὰ τὸ τιμᾶσθαι."
Peloponnesischer Krieg, Gefallenenrede des Perikles

„Voll Verdienst, doch dichterisch,
wohnet der Mensch auf dieser Erde.“
— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843

„Dem höchsten Gott allein zu Ehren,
Dem Nächsten draus sich zu belehren.“
— Johann Sebastian Bach deutscher Komponist 1685 - 1750

„Die Liebe und das Leben ehren – // Das möchten wir Euch eben lehren.“
— Erich Mühsam anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und Antimilitarist 1878 - 1934
Schüttelreim, Fröhliche Kunst, 1 (1), Juni 1902, S. 83

„Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann“
— Paulus von Tarsus Apostel und Missionar des Urchristentums 5 - 67
[Bibel Epheser, 5, 33, EU]