Zitate über Macht

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„In schwankender Stunde das als richtig, notwendig und nützlich Erkannte auch dann zu tun, wenn man genau weiß, dass es selbst bei manchen Freunden noch nicht populär ist, erfordert eine große Risikobereitschaft. Aber das macht nicht den verantwortungsbewussten Politiker aus, Meinungsforschung zu treiben, um zu wissen, was populär ist, was ankommt, und dann das Populäre zu vertreten. Die Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen.“

„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“

„Man macht ja alles für irgendjemanden. Also wenn ich eine Fernsehsendung mache, dann doch für die Zuschauer.“

„Ihre Zuneigung zu ihm war jetzt der Atem und das Leben von Tesss Wesen; es umhüllte sie wie eine Photosphäre, strahlte sie in die Vergesslichkeit ihrer vergangenen Sorgen aus und hielt die düsteren Gespenster zurück, die bei ihren Versuchen, sie zu berühren, fortbestehen würden - Zweifel, Angst, Launenhaftigkeit, Besorgnis, Scham. Sie wusste, dass sie wie Wölfe direkt vor dem eigrenzenden Licht warteten, aber sie hatte lange Zaubermacht, um sie dort in hungriger Unterwerfung zu halten.“

„Menschliche Geschichte im Zeitalter der hohen Kulturen ist die Geschichte politischer Mächte. Die Form dieser Geschichte ist der Krieg. Auch der Friede gehört dazu. Er ist die Fortsetzung des Krieges mit andern Mitteln: der Versuch des Besiegten, die Folgen des Krieges in der Form von Verträgen abzuschütteln, der Versuch des Siegers, sie festzuhalten.“

„Die Verstaatlichung der Minen, Banken und Monopolindustrien ist die Politik des ANC, und es ist unvorstellbar, dass wir unsere Ansichten diesbezüglich ändern oder modifizieren. Mehr ökonomische Macht in die Hände von Schwarzen zu geben ist zwar ein Ziel, das wir in vollem Umfang vertreten, aber in unserer Situation ist staatliche Kontrolle über bestimmte Teile der Wirtschaft unausweichlich.“

„Einsam zu speisen macht leicht hart und roh.“

„Eine Periode, die, metrisch konzipiert, nachträglich an einer einzigen Stelle im Rhythmus gestört wird, macht den schönsten Prosasatz, der sich denken läßt.“

„Es ist klar, dass die Gedanken nicht frei sind, wenn das Bekennen bestimmter Ansichten es unmöglich macht, einen Lebensunterhalt zu verdienen. Es ist auch klar, dass Gedanken nicht frei sind, wenn alle Argumente einer Seite einer Auseinandersetzung stets so attraktiv wie möglich präsentiert werden, während die Argumente der anderen Seite nur über eifriges Suchen gefunden werden können.“

„Meine Freunde und ich sind lange genug von einem milliardärfreundlichen Kongress verhätschelt worden. Es ist Zeit, dass unsere Regierung Ernst damit macht, allen gemeinsame Opfer abzuverlangen.“

„Es ist Neugierde, was auf die Neugierde aufmerksam macht; die Neugierde kann sich immer nur selbst ihrer Diskriminierung entziehen, wie es ihre neuzeitliche Geschichte manifestiert.“

„Der Mönch spricht, wenn er redet, ruhig und ohne Gelächter, demütig und mit Würde wenige und vernünftige Worte und macht kein Geschrei, da geschrieben steht: 'Den Weisen erkennt man an den wenigen Worten.“

„Es liegt nicht in meiner Macht – und nicht in der Macht irgendeines Menschen in Deutschland – zu bestimmen, wie viele Menschen hierher kommen.“

„Was Bohlen macht, ist kein Schlager. Das ist Pop - und eigentlich eine Unverschämtheit. […] Ich schaue da trotzdem rein, weil ich mich fertig ärgern will.“

„Die meisten Menschen machen den Fehler zu denken, dass es bei Design nur darum geht wie es aussieht. Die Leute denken, es ist diese Fassade – dass man den Designern einen Kasten übergibt und sagt: "Macht den hübsch!“

„Tatsächlich macht es einen noch stärker, wenn man als Favorit anreist.“

„Ihr Vertrauen macht mich treu, ihr Glaube macht mich gut.“

„Es macht mich traurig, weil ich noch nie so schöne Hemden gesehen habe.“

„Wenn ich die Leute in den Sanatorien so Revue passieren lasse - - - lauter nette, feine, gescheite, ruhige, anständige Menschen! Was macht es, daß sich einer für einen Kaiser hält und eine für eine Fürstin?! Alle sind ganz normal, bis auf eine kleine, unscheinbare, fixe Idee. Aber draußen, draußen im Leben, da ist ein jeder voll von fixen Ideen! Der eine hat Ehrgeiz, wozu, weshalb?! Der andere will von einer geliebt werden, die ihn nicht ausstehen kann. Einer stirbt vor Eifersucht wegen einer, die es nicht einmal verdiente, daß man sich ihren Namen, viel weniger ihre Adresse merke. Einer hofft, ewig begehrenswert zu bleiben; eine, ewig taufrisch! Einer glaubt etwas zu sein, weil eine, die nichts ist und noch weniger, auf ihn „fliegt“! Einer läßt sich ein hellblaues Samtgilet machen mit grünen Glasknöpfen. Einer zahlt einer ein Kalbsfilet mit Spargelspitzen und ist überzeugt, bei ihr eine Eroberung gemacht zu haben. Ein anderer zahlt noch mehr und ist noch überzeugter! Die begehrten Frauen fühlen sich wie in einem Irrenhaus. Nur die begehrenden Männer nicht. Die sind zu borniert dazu. Eine junge Dame sagte mir: „Daß wir die Männer brauchen, das begreife ich! Als idiotische Wurzen! Aber wozu sie uns brauchen, das kann ich nicht begreifen!““

„»Du verstehst mich also noch immer nicht?« fragt Blumfeld fast wehmütig, nachdem er zu einer neuen Erklärung angesetzt, sie aber unter dem leeren Blick des Jungen gleich wieder abgebrochen hat. Ein solcher leerer Blick macht einen wehrlos. Er könnte einen dazu verführen, mehr zu sagen als man will, nur damit man diese Leere mit Verstand erfülle. <…>“

„Wenn Sie einen Menschen, der Interviews macht, fragen, ob es einen besonderen Gast gibt, den er gerne empfangen würde, bekommen Sie immer dieselbe Antwort: Entweder die Queen oder den Papst. Ich finde Gäste am interessantesten, mit denen man nicht rechnet und bei denen sich dann herausstellt, dass sie doch interessant sind, obwohl man das nicht erwartet hat.“

„Nun kommt der zweite Tag. Da fing er mit mir an. In mildem Ton ging es los; sehr schnell, sozusagen rapid; Gott sei Dank, dass ich flink bin und F. 's Tempo spielend mitmachte; das machte übrigens sichtlich uns beiden Freude. Aber wenn er das bei einem Mann exerziert, der nicht ganz schnell ist, so ist der verurteilt, ehe er bemerkt hat, dass F. die Personalien hinter sich gelassen hat.“

„Die Monumente des Verstands überleben die Monumente der Macht.“

„Management macht die Dinge richtig; Führung macht die richtigen Dinge.“

„Ein Mann schuldet in der Regel sehr wenig dem, womit er geboren wurde - ein Mann ist das, was er aus sich macht.“

„Unter uns wächst heute eine Konzentration privater Macht an, die historisch ihresgleichen sucht.“

„Wir wissen es, weil die Demokratie allein von allen Regierungsformen, die volle Macht des aufgeklärten Willens der Menschen einsetzt.“

„Integrität macht das Richtige, auch wenn niemand sie wahrnimmt.“

„Was wir die Macht des Menschen über die Natur nennen, entpuppt sich als eine Macht, die von einigen Männern gegenüber anderen Männern mit der Natur als Instrument ausgeübt wird.“

„Ein Mann, der in sich selbst eingewickelt ist, macht ein sehr kleines Bündel.“

„Unterschätze niemals die Macht der menschlichen Dummheit.“

„Es geht uns nicht darum, den Medien irgendetwas zu empfehlen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss unabhängig bleiben. Aber wir können das, was er macht, analysieren und interpretieren. Und dann wäre es wünschenswert, dass die Verantwortlichen unseren Beitrag erst mal lesen.“

„Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein ebenso schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine 3 Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden.“

„Die Regel ist: Wenn du der Erste bist, der den Trick macht, kannst du ihn benennen.“

„Der Anblick einer Feder im Schwanz eines Pfaus macht mich krank, wenn ich sie anschaue!“

„Disziplin ist die Seele einer Armee. Es macht kleine Zahlen furchterregend; Vermittelt den Schwachen Erfolg und schätzt alle.“

„Löschen Sie nicht die Motive, die das Kind in dem weichen Wachs seines Innenlebens macht.“

„Willkürliche Macht lässt sich am leichtesten auf den Ruinen der Freiheit feststellen, die der Zügellosigkeit missbraucht werden.“

„Das Verlangen nach Macht im Übermaß ließ die Engel fallen, das Verlangen nach Wissen im Übermaß ließ den Menschen fallen.“

„Neid macht nie Urlaub.“

„Macht für die Verteidigung der Freiheit ist größer als Macht für Tyrannei und Unterdrückung.“

„Die kollektive Macht des Staates kann helfen; Am wichtigsten ist jedoch die Selbsthilfekraft des Einzelnen.“

„Die gegenwärtige Wirtschaft braucht für ihr Wachstum den ungezügelten Konsum rund um die Uhr, aufrechterhalten durch Wegwerfprodukte und Trends, die intakte Dinge zu Müll erklären. Vielleicht können die Pandemie-Monate ein Anstoß sein, damit Konsument*innen bewusster entscheiden, was davon sie tatsächlich brauchen, und wissen, ob es sie glücklich macht.“

„Die Pandemie hat in ganz unterschiedlichen Bereichen gezeigt, was nicht glücklich macht, und außerdem, welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Konstrukte zerbrechlich sind.“

„Das Virus macht zwar nicht halt an Landesgrenzen, aber es macht einen Unterschied, ob ich in einer Region mit hohen oder niedrigen Infektionszahlen lebe und ob tendenziell viele Menschen zusammenkommen oder nicht.“

„Es macht mich immer stolz, die Welt zu lieben, die im Vergleich so einfach ist.“

„Der einzige Mann, der keine Fehler macht, ist der Mann, der nie etwas tut.“

„Man macht doch keine Filme, damit sich alle wohlfühlen.“

„Wehe dem Arzte, der Ehr- oder Gelderwerb zum Ziel seines Strebens macht! Er wird im ewigen Widerspruche mit sich selbst und seinen Pflichten stehen.“

„Wann immer ein Mann eine durch und durch dumme Sache macht, geschieht dies immer aus den edelsten Motiven.“

„Alle Dinge unterliegen der Interpretation je nachdem, was Interpretation zu einem bestimmten Zeitpunkt herrscht, ist eine Funktion der Macht und nicht die Wahrheit.“

„Es geht darum, Emotionen zu zeigen. Es gibt dir einen Kick, macht, dass du dich gut fühlst. Es geht um Rebellion.“

„Casting ist immer ein Test, man muss sich irgendwie beweisen. Das macht unsicher. Deshalb bin ich bei Castings oft nicht gut.“

„„Ich brauche keinen Freund, der sich ändert, wenn ich mich ändere, und der nickt, wenn ich nicke. Mein Schatten macht das viel besser.“

„Reisen – es macht dich sprachlos und verwandelt dich dann in einen Geschichtenerzähler.“

„In der Pandemie sterben viele Menschen, und das mitunter sehr einsam. Das ist schlimm, sowohl für den, der stirbt, aber auch für die Hinterbliebenen, weil die Pandemie das Abschiednehmen so schwierig macht.“

„Der erste Lockdown war neu und gut auszuhalten, der zweite ist erdrückend und macht allen klar, welche Gefahr von dem Virus ausgeht.“

„Wo die geschriebene Verfassung den realen tatsächlichen Machtverhältnissen entspricht, da wird die Erscheinung gar nicht vorkommen können, daß eine Partei ihren besonderen Feldruf aus dem Festhalten an der Verfassung macht. Wo dieser Ruf ausgestoßen wird, ist dies ein sicheres und untrügliches Zeichen, daß er ein Angstruf ist; mit anderen Worten: daß in der geschriebenen Verfassung immer noch etwas ist, was der wirklichen Verfassung, den tatsächlichen Machtverhältnissen, widerspricht. Und wo dieser Widerspruch einmal da ist, da ist die geschriebene Verfassung - kein Gott und kein Schreien kann hier helfen - immer unrettbar verloren!“

„Man macht Sport, geht viel spazieren, isst gesund. Man hält plötzlich noch viel mehr für möglich als bloß die Bekämpfung der Pandemie oder der Sucht. Auf in ein anderes großes Leben!“

„Man lügt wohl mit dem Munde, aber mit dem Maule, das man dabei macht, sagt man doch noch die Wahrheit.“

„Pflanzt die schwarz-roth-goldne Fahne auf die Höhe des deutschen Gedankens, macht sie zur Standarte des freyen Menschthums, und ich will mein bestes Herzblut für sie hingeben. Beruhigt Euch, ich liebe das Vaterland eben so sehr wie Ihr.“

„Wenn es jemals in meiner Macht liegt, werde ich dem Kardinal genauso viel Unmut erregen, wie er mir angetan hat.“

„Nach der Revolution tat Ludendorff wiederholt den Ausspruch: „Die größte Dummheit der Revolutionäre war es, daß sie uns alle leben ließen. Na, komme ich einmal wieder zur Macht, dann gibt's kein Pardon. Mit ruhigem Gewissen würde ich Ebert, Scheidemann und Genossen aufknüpfen lassen und baumeln sehen!““

„Die größte Dummheit der Revolutionäre war es, daß sie uns alle am Leben ließen. Na, komme ich malwieder zur Macht, dann gibt's kein Pardon! Mit ruhigem Gewissen würde ich Ebert, Scheidemann und Genossen baumeln sehen!“

„Dass es perverserweise oft mehr Spaß macht, etwas zu wollen, als es zu haben.“

„Ein gekräuselter Geist macht ein unruhiges Kissen.“

„Scheiße in der Unterhose - Macht beim Waschen braune Soße“

„TEAM heißt = Toll Ein Anderer Machts“

„Der Hund macht ne Wurst - Die du dann entfernen musst“

„Eins - zwei - drei - vier - fünf - sechs - sieben - in der Schule wird geschrieben
Und dann kommt die acht - in der Schule wird gelacht
Bis der Lehrer pitsch patsch macht“

„Scheisse in die Luft geschossen - Macht beim Regnen Sommersprossen“

„Es war einmal ein Mann - Der brauchte einen Schwamm
Er machte seine Glatze nass - Für die Mücken welch ein Spass“

„Der Jo mit dem Hut - Er macht dir Mut
Er weiß manche Sachen - Ja auch zum Lachen“

„Im Yoga macht einer eine Kerze
Hast Du einen Furz gelassen - meint die Lehrerin
Ja das ist eine Duftkerze“

„Regen klatscht an das Fenster - Huch ich höre Gespenster
Das ist ja so laut - Und geht unter die Haut
Am Himmel sind Blitze - Mir vergehn die Witze
Es donnert mit aller Macht - Da hat keiner mehr gelacht
Ängste bei Kindern und Tiere - Auch ich was verspüre
Ich lasse einen Schrei - Und der Traum ward vorbei“

„Es war ein kleiner Elefant - Der in meinem Kühlschrank verschwand
Dort machte er eine Tour - Im Butter fand man seine Spur“

„Jo der große macht in die Hose
Jo der kleine macht sie wieder reine“

„"Macht ist wenn's nachgemacht wird."

(17.03.2017, Notizen)“

„Es hat an meiner Tür geschellt
Doch mein Hund hat nicht gebellt
Ja mein Hund der macht kein Zoff
Denn der ist aus feinem Stoff“

„Mein Vater ist Schreiner und Schreiner bin ich
Mein Vater macht Wieglein _ Was reinkommt mach ich“

„Siehst du des Windes walten - Die Frau muss sich festhalten
Das Kleidchen hebt er hoch - Ja was macht er noch“

„Er ist kein Mensch - Er ist kein Tier
Er ist beim Bund und macht Z4“

„Kennst du den Fritz - Der auf dem Häfele sitzt und spritzt
Der macht einen Haufen - Den kannste nicht verkaufen“

„Wer viel arbeitet macht viele Fehler
Wer wenig arbeitet macht wenig Fehler
Wer nichts arbeitet macht keine Fehler“

„Vater und Sohn machten Pfähle hinein
Der Sohn hatte den Hammer und der Vater sagte
Wenn ich nicke schlägst du zu = Und der Vater gab nun Ruh“

„Nicht nur die Dosis sondern auch die Information einer Substanz macht das Gift“

„Eine eierlegende Wollmilchsau
Die kratzt und macht wau wau
Täglich trinkt sie Bier
Ja sie ist ein Fabeltier“

„3 Jungs streiten über Schnelligkeit
Mein Vater hat ein schnelles Auto =
Das macht von 0 auf 100 in 5 Sekunden
Der zweite = Mein Vater hat einen Rennwagen
Der macht von 0 auf 100 in 3 Sekunden
Und der dritte = Mein Vater hat was
Der macht von 0 auf 100 in 1 Sekunde
Ja was ist das?? = Seine Waage“

„Die Kuh macht einen Fladen = Den kann man nicht braten“

„Eine Nutte ist so nett = Sie macht die Beine breit in ihrem Bett“

„Manchmal sind es nur ein paar Zeilen
Die uns den Tag verschönern
Warme Worte für den ganzen Tag
Ein kleiner Gruß von ganzem Herzen
Worte aus Sternenstaub
Und zwischen den Zeilen ist ein Zauber verborgen
Der macht aus Wolken Zuckerwatte
Aus Sorgen Pusteblumen
Und aus Tränen Blütenblätter“

„Liebe zu verschenken macht unglaublich reich“

„Das, was die Wüste schön macht, ist, dass sie irgendwo einen Brunnen versteckt hält.“

„Was unser Leben so anstrengend macht?
Wir vergessen die Gnade.“

„Das Bekenntnis macht aus einer Erkenntnis einen Wert.“

„Die Geschichte lehrt uns, dass die Menschen nie aus der Geschichte lernten, sonder sich immer mehr von Ehtik und Moral entfernten, sich immer noch wegen Geld und Macht bekämpfen zeigt wir sind primitiv nur des mit Anzügen und Hemden.“

„Sie haben eine große Gabe für Stille, Watson. Das macht Sie ganz unschätzbar als Begleiter.“

„… das macht mir das hertz blutten, undt man nimbt mir es noch hoch vor übel daß ich trawerig drüber bin…“

„Aber so ganz ohne Kenntnis der Klassiker sollte man doch nicht sein Abitur machen. Nur muss der Unterricht so frisch sein, dass es Freude macht, sich damit zu beschäftigen, ohne falsche Ehrfurcht und Dünkel und ohne Instrumentalisierung!“