
„Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.“
— John Steinbeck US-amerikanischer Autor 1902 - 1968
Karl Valentin, Gesamtausgabe Ton, 2002, Trikont, CD 1 ISBN 3-89898-300-5
Als Dialog zwischen Wenzel (Paul Kemp) und Esmeralda (Annemarie Sörensen)
Siehe auch: Dirk Heißerer, Streit um ein Zitat: Von Valentin - oder nicht?, 18. Oktober 2018, sueddeutsche.de https://www.sueddeutsche.de/muenchen/streit-um-ein-zitat-von-valentin-oder-nicht-1.4168580
Quelle: https://books.google.de/books?hl=de&id=h6ALAQAAMAAJ&dq=%22Kunst+ist+sch%C3%B6n%22++%22viel+Arbeit%22 books.google.de
Quelle: Die verkauft Braut, Regie Max Ophüls, Vorlage Bedřich Smetana, Drehbuch Curt Alexander, Max Ophüls, Libretto Karel Sabina, 1932, youtube https://www.youtube.com/watch?v=5M3E7E3q9Iw&t=1264. Karl Valentin spielte dort die Rolle des Rudolph Brummer.
„Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.“
— John Steinbeck US-amerikanischer Autor 1902 - 1968
„Geld verdienen ist Kunst. Und arbeiten ist Kunst. Und gutes Geschäft ist die beste Kunst.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987
„Kunst will das, was noch nicht war, doch alles, was sie ist, war schon.“
— Theodor W. Adorno, buch Ästhetische Theorie
Ästhetische Theorie, in: Gesammelte Schriften 7, Hg. Rolf Tiedemann, Frankfurt a.M.:Suhrkamp, 1. Auflage 1997, ISBN 3-518-06511-4, S. 203
Ästhetische Theorie
„Was macht die Kunst? - Prinz, die Kunst geht nach Brodt.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti
I, 2 / Prinz, Conti. S. 5
Emilia Galotti
„Sterben // Ist eine Kunst, wie alles. // Ich kann es besonders schön.“
— Sylvia Plath amerikanische Schriftstellerin und Dichterin 1932 - 1963
Madame Lazarus, in: Ariel. Gedichte. Englisch und deutsch. Deutsch von Erich Fried. Suhrkamp Frankfurt am Main 1974. S. 21
Original engl. "Dying // Is an art, like everything else. // I do it exceptionally well." - Lady Lazarus, in: Ariel. Gedichte. Englisch und deutsch. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1974. S. 20
„Das Schöne, auch in der Kunst, ist ohne Scham nicht denkbar.“
— Hugo Von Hofmannsthal österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist 1874 - 1929
Buch der Freunde, S. 60 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000060
Buch der Freunde (1922)
„Jeder Mensch sollte Künstler sein. Alles kann zur schönen Kunst werden.“
— Novalis, buch Glauben und Liebe oder der König und die Königin
Glauben und Liebe oder der König und die Königin
Glauben und Liebe oder der König und die Königin
„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.“
— Paul Klee deutscher Maler und Grafiker 1879 - 1940
Schöpferische Konfession. In: Tribüne der Kunst und der Zeit. Eine Schriftensammlung, Band XIII, hgg. v. Kasimir Edschmid. Reiß, Berlin 1920. S. 28
„[…] das Leben ist nicht der Arbeit werth, die man sich macht, es zu erhalten.“
Danton's Tod II, 1 / Danton, S. 59, [buechner_danton_1835/63]
Dantons Tod (1835)
„Arbeit und Sparen macht reiche Knechte.“
— Georg Rollenhagen deutscher Schriftsteller, Pädagoge und Prediger 1542 - 1609
[1, 117]
„Alle Arbeit und kein Spiel macht Jack, ein langweiliger Junge.“
— Stanley Kubrick US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor 1928 - 1999
„Kunst besteht aus Begrenzung. Das Schönste an jedem Bild ist der Rahmen.“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
„Was schon jeder weiß, macht mich nicht heiß.“
— André Kostolany US-amerikanischer Finanzexperte, Journalist und Schriftsteller 1906 - 1999
Kostolanys Börsenseminar. Für Kapitalanleger und Spekulanten
„Erröten macht die Hässlichen so schön.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Nathan der Weise
Sultan Saladin V 7 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005262720
Nathan der Weise
— Miuccia Prada italienische Modeschöpferin, Inhaberin des Modeunternehmens Prada 1948
über den Konsumenten-Kult der Prada-Taschen, Stuttgarter Zeitung Nr. 161/2008 vom 12. Juli 2008, S. 20
„Es macht Spaß, zur Arbeit zu gehen, auch wenn Sie nicht von guten Menschen umgeben sind.“
— Harrison Ford US-amerikanischer Schauspieler und Produzent 1942
„Kunst und Mathematik bildeten schon immer eine verschwiegene Komplizenschaft.“
— Konrad Paul Liessmann österreichischer Philosoph, Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist 1953
in dem Essay: Wahrheit oder Schönheit, veröffentlicht in Martina Schettina: Mathemagische Bilder, Vernissage Verlag Brod Media GmbH Wien, ISBN 978-3-200-01743-6 S. 8
— Theodor Fontane, buch Wanderungen durch die Mark Brandenburg
Am Ruppiner See, Neuruppin, Kapitel 11. Wilhelm Gentz. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 9. Seite 172-173 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Die+Grafschaft+Ruppin/Am+Ruppiner+See/Neu-Ruppin/11.+Wilhelm+Gentz
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)