Zitate über Macht
seite 13

Michael Ende Foto
Ralph Waldo Emerson Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?

„Wissen ist solange keine Macht bis es angewandt wird.“

Dale Carnegie (1888–1955) US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Aldous Huxley Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Jack Kerouac Foto
René Descartes Foto

„Alsbald aber machte ich die Wahrnehmung, daß, während ich so denken wollte, Alles sei falsch, doch nothwendig ich, der ich dachte, irgend etwas sein müsse, und da ich bemerkte, daß diese Wahrheit „ich denke also bin ich“, so fest und sicher wäre, daß auch die überspanntesten Annahmen der Skeptiker sie nicht zu erschüttern vermöchten, so konnte ich sie meinem Dafürhalten nach als das erste Princip der Philosophie, die ich suchte, annehmen.“

René Descartes (1596–1650) französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler

Diskurs über die Methode, S. 31
Quelle: (fr) Mais aussitôt après je pris garde que, pendant que je voulois ainsi penser que tout étoit faux, il falloit nécessairement que moi qui le pensois fusse quelque chose ; et remarquant que cette vérité, je pense, donc je suis, étoit si ferme et si assurée, que toutes les plus extravagantes suppositions des sceptiques n’étoient pas capables de l’ébranler, je jugeai que je pouvois la recevoir sans scrupule pour le premier principe de la philosophie que je cherchois.

Otto Pötter Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Byron Katie Foto
Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Niccolo Machiavelli Foto
Hans Paasche Foto

„Macht bessert den Menschen nicht. Wer einem Menschen Macht anvertraut, hat die Pflicht, ihn zu kontrollieren, sonst ist er mitschuldig an den Verbrechen, die er begeht.“

Hans Paasche (1881–1920) deutscher Schriftsteller, Menschenrechtler und Pazifist

Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)

Emma Goldman Foto

„Liebe, das stärkste und größte Element allen Lebens, Vorbotin der Hoffnung, Freude, Ekstase; Liebe, die alle Gesetze und Konventionen herausfordert; Liebe, die freiste, mächtigste Formerin menschlichen Schicksals; wie kann eine so allumfassende Macht in gleicher Bedeutung verwendet werden mit jenem kleinen, armseligen Unkraut, das Staat und Kirche ausgesät haben, der Ehe?“

Emma Goldman (1868–1940) US-amerikanische Anarchistin und Friedensaktivistin

Original: (en) "Love, the strongest and deepest element in all life, the harbinger of hope, of joy, of ecstasy; love, the defier of all laws, of all conventions; love, the freest, the most powerful moulder of human destiny; how can such an all-compelling force be synonymous with that poor little State and Church-begotten weed, marriage?" - Marriage and Love. p. 242 :en:s:Anarchism and Other Essays/11
Quelle: Ehe und Liebe, 1911: https://anarchistischebibliothek.org/library/emma-goldman-ehe-und-liebe

Anatole France Foto

„Den Armen liegt es ob, die Reichen in ihrer Macht und ihrem Müßiggang zu erhalten. Dafür dürfen sie arbeiten unter der majestätischen Gleichheit des Gesetzes, das Reichen wie Armen verbietet, unter Brücken zu schlafen, auf den Straßen zu betteln und Brot zu stehlen.“

Anatole France (1844–1924) französischer Schriftsteller

Original: (fr) Cela consiste pour les pauvres à soutenir et à conserver les riches dans leur puissance et leur oisiveté. Ils y doivent travailler devant la majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain. - Le lys rouge. Calmann-Lévy, 1894, chap. 7, p. 118
Quelle: Die rote Lilie. Roman. Deutsch von Franziska zu Reventlow. Musarion Verlag München 1919. Siebtes Kapitel. Seite 112. projekt-gutenberg.org https://www.projekt-gutenberg.org/france/rotlilie/chap007.html

Otto Pötter Foto
Otto Pötter Foto
Otto Pötter Foto
Martin Luther Foto
Stefan M. Gergely Foto
Stefan M. Gergely Foto

„Wer sich rechtfertigen muss,
der macht sich recht bald fertig.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 162

Stefan M. Gergely Foto

„Die Revolution ist der Aufstand der Hungrigen
gegen die durch Macht Verblendeten.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 162

Stefan M. Gergely Foto

„Die suchtfreie Gesellschaft ist eine Utopie.
Darum soll man nicht verbieten, was süchtig machen kann.
Denn damit würde man auch das ächten, was Freude macht.
Was aber wäre das Leben ohne Freude?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 164

Stefan M. Gergely Foto

„Ist keiner an der Macht, kämpfen alle.
Sind viele an der Macht sind, kämpfen viele.
Wenn nur einer an der Macht ist, herrscht dann Friede?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 180

Stefan M. Gergely Foto

„Wer Liebe leugnet, der sucht Macht.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 180

Stefan M. Gergely Foto

„Wer keine Macht hat,
kriegt selten Recht.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 180

Stefan M. Gergely Foto

„Im Lachen verliert die Macht Kontrolle.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 197

Stefan M. Gergely Foto

„Ein Kind, das ohne Liebe aufwächst,
wird als Erwachsener nach Macht hungern.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 206

Stefan M. Gergely Foto

„Ein Kind, das ohne Liebe aufwächst,
wird als Erwachsener nach Macht hungern.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 206

Stefan M. Gergely Foto

„Wenn das Leben Lust und Freude macht, reicht eines.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215

Stefan M. Gergely Foto
Stefan M. Gergely Foto

„Geld ist gefällig, Tyrannei blutig.
Ist Geld für die Ausübung von Macht das kleinere Übel?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

Stefan M. Gergely Foto
Stefan M. Gergely Foto
Stefan M. Gergely Foto

„Der Neider glaubt besser zu sein,
wenn er andere schlechter macht.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273

Stefan M. Gergely Foto

„Weder Gott noch Geld macht glücklich.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327

Meister Eckhart Foto
Otto Lilienthal Foto

„Die Macht des Verstandes, o, wend’ sie nur an,
Es darf Dich nicht hindern ein ewiger Bann,
Sie wird auch im Fluge Dich tragen!
Es kann Deines Schöpfers Wille nicht sein,
Dich, Ersten der Schöpfung, dem Staube zu weih’n,
Dir ewig den Flug zu versagen!“

Quelle: Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst, Berlin, 1889, S. 149 deutschestextarchiv.de https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/lilienthal%20vogelflug%201889?p=165 books.google (1943) http://books.google.de/books?id=bDwZAAAAIAAJ&q=verstandes

Paracelsus Foto

„Wenn ihr jedes Gift recht wollt auslegen, was ist, das nicht Gift ist? Alle Dinge sind Gift, und nichts ohne Gift, allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist. Als ein Exempel, eine jegliche Speise und ein jeglich Getränk, so es über sein Dosin eingenommen wird, so ist es ein Gift, das beweist sein Ausgang.“

Paracelsus (1493–1541) Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph

Theophrast von Hohenheim, Sieben Defensiones und Labyrinthus medicorum errantium (1538), in: Klassiker der Medizin, herausgegeben von Karl Sudhoff, Band 24, Verlag von Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1915, S. 25, archive.org https://archive.org/details/siebendefensione00para/page/24/
"alle ding sind gifft vnnd nichts ohn gifft / allein die dosis macht das ein ding kein gifft ist vñ preparation" - Die dritte Defension von den newen Recepten, in: Labyrintus und Irrgang der vermeinten Artzet. Item/ Siben Defensiones/ oder Schirmreden., Basel 1574, Blatt 88 v, Zeile 11, books.google https://books.google.de/books?id=Gx-GQXpJ874C&pg=PA88-IA1&dq=dosis.
Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei. – Die dritte Defension wegen des Schreibens der neuen Rezepte. In: Septem Defensiones 1538. Werke, besorgt von Will-Erich Peuckert, Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 509.

Hans Kelsen Foto

„Die Frage, die auf das Naturrecht zielt, ist die ewige Frage, was hinter dem positiven Recht steckt. Und wer die Antwort sucht, der findet, fürchte ich, nicht die absolute Wahrheit einer Metaphysik noch die absolute Gerechtigkeit eines Naturrechts. Wer den Schleier hebt und sein Auge nicht schließt, dem starrt das Gorgonenhaupt der Macht entgegen.“

Hans Kelsen (1881–1973) österreichisch-US-amerikanischer Rechtswissenschaftler

"II. Erster Beratungsgegenstand" In: Die Gleichheit vor dem Gesetz im Sinne des Art. 109 der Reichsverfassung. Der Einfluß des Steuerrechts auf die Begriffsbildung des öffentlichen Rechts. Verhandlungen der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer zu Münster i. W. am 29. und 30. März 1926. degruyter.com https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110888225-002/html S. 54 f.

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?
Susan Sontag Foto