Zitate über früh
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„Zwischen zu früh und zu spät, liegt immer nur ein Augenblick.“
Vom Schmetterling zur Doppelaxt (1990)
Vom Schmetterling zur Doppelaxt (1990)


Other Quotes
Kontext: Der Künstler ist meist ein Kind seiner Zeit, besonders, wenn seine eigene Entwicklungsperiode in die Zeit des frühen Sozialismus fällt. Meine Entwicklungszeit fiel in die Zeit des frühen Sozialismus. Dieser ergriff mich gänzlich. Von einer bewußten Arbeit im Dienste des Proletariats war damals für mich keine Rede. Was kümmerten mich aber Schönheitsgesetze, wie zum Beispiel die der Griechen, die nicht meine eigenen waren, von mir empfunden und nachgefühlt? Das Proletariat war für mich eben Schön.

„Ich komme immer spät ins Büro, aber ich werde es ersetzen, indem ich früh weggehe.“

Erlass an die Armee beim Antritt der Regierung am 15. Oktober 1904, H. Schindler: König Friedrich August III. Ein Lebens- und Charakterbild., Verlagsanstalt Apollo Dresden 1916, S. 26; Eginhardt Schmieder: Quellen zur sächsischen Geschichte, E. Wunderlich, 1915, S. 159 books.google https://books.google.de/books?id=TO8UG3qWTHEC&dq=pillnitz.

„Ich habe keine Nostalgie oder vermisse das überhaupt. Ich denke mehr an die Zukunft als früher.“

„Frühe Berufungen sind Bäume mit vielen Blättern, wenig Stamm und weniger Wurzeln.“

„Heilig mich nicht zu früh. Ich bin vollkommen fähig, ein Kind zu zeugen.“

„Die Zukunft war früher auch besser.“
Karl Valentin, Gesamtausgabe Ton, 2002, Trikont, CD 7 ISBN 3-89898-300-5

über den Friedensvertrag von Versailles aus "Kolonialpolitik - Mein politisches Vermächtnis" (1919)

Das ist so. Dieser Meinung bin ich auch."
"Der Islam gehört zu Deutschland." - DLF: http://www.deutschlandfunk.de/der-islam-gehoert-zu-deutschland-die-geschichte-eines-satzes.1783.de.html?dram:article_id=308619 Merkel bei einer Pressekonferenz mit dem türkischen Ministerpräsidenten Davutoğlu am 13. Januar 2015
2015

Entwurf für eine Antrittspredigt in einer Landgemeinde, in: J.P. Hebel's sämmtliche Werke. Sechster Band: Predigten II. C.F. Müller Carlsruhe 1838. S. 237 books.google http://books.google.de/books?id=BDmkOwV3v6MC&pg=PA237

Gesang von mir selbst, in: Grashalme. Übers. v. Wilhelm Schölermann, Leipzig: Eugen Diederichs, 1904 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005903386

„Die Dinge sind nicht mehr so klar wie früher.“

„Nun, ich habe versucht, aus früheren Versuchen so viel wie möglich zu lernen.“
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/polizeigewalt-daenemarks-unabhaengige-ermittler-wie-das-land-mit-beschwerden-umgeht-a-ed437109-a710-40ed-904f-11d23a170b33
Quelle: https://www.spiegel.de/karriere/firmen-gruender-zieht-fazit-ich-bin-jetzt-entspannter-und-ausgeglichener-a-acb21ee1-9901-461c-8e12-b65b3f4c2843

„Das Leben ist voller Elend, Einsamkeit und Leiden - und es ist viel zu früh vorbei.“

im letzten Interview mit der Zeitschrift WOMAN am 20. Mai 2014 https://www.woman.at/a/barbara-prammer-interview

anlässlich 5 Jahre Demokratiewerkstatt am 25. Oktober 2012, zitiert in: " https://web.archive.org/web/20130103061841/http://www.barbara-prammer.at/?p=1690", Website von Barbara Prammer (Archiv)
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html
Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article228991727/Allianz-Report-Risiko-von-Unruhen-wird-sich-aufgrund-von-Covid-19-verschaerfen.html

Quelle: https://www.sebastianbieniek.com/quotes
„Früher Förderplan Kunst, heute ist das was ich mach Kunst“
Quelle: KAPSO - KUNST (2021) aus dem Album KAPSOLUTION (2021)

Lebenserinnerungen, S. 283
„Früher hausten die Menschen in Höhlen.
Heute leben sie im Netz.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 43
„Früher hieß es: Wer nicht wirbt, der stirbt.
Heute gilt: Wer nicht posted, der rostet.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 44
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 45

„Früher zählte man Kinder,
heute sind es Dividenden.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 231

„Früher fuhren die Heiligen gen Himmel.
Heut‘ sind es die Raketen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 300