Zitate über Frau
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„Es gibt wenige anständige Frauen, die nicht ihrer Anständigkeit müde wären.“
Reflexionen, Maxime 367
Original franz.: "Il y a peu d'honnêtes femmes qui ne soient lasses de leur métier." - CCCLXVII

„Frauen sind oft nur anständig aus Liebe zu ihrem Ruf und ihrer Ruhe.“
Reflexionen, Maxime 205
Original franz.: "L'honnêteté des femmes est souvent l'amour de leur réputation et de leur repos."

Die ewige Frau: die Frau in der Zeit; die zeitlose Frau, Kösel Verlag 1960, S.82

„Der Name Mutter ist süß; aber Frau Mutter ist wahrer Honig mit Zitronensaft.“
Hamburgische Dramaturgie 20
Hamburgische Dramaturgie

zitiert in: The Quotable Woman, Carol Turkington, McGraw-Hill Professional, 2000, ISBN 0071357327, S. 191
Original engl.: "I'm furious about the women's liberationists. They keep getting up on soapboxes and proclaiming that women are brighter than men. That's true, but it should be kept very quiet or it ruins the whole racket."
Zugeschrieben

Sämmtliche Werke XIII: Hippel's Briefe. Berlin: Reimer, 1838, S. 84

Physiologie des Geschmacks

„Die Frau, die man mit Poesie gewann, / Ist nur ein Tisch, worauf man schreiben kann.“
Hudibras
"She that with poetry is won, / Is but a desk to write upon" - Hudibras, Part II, Canto I, v. 591-2 exclassics.com http://www.exclassics.com/hudibras/hudibras.txt

„So winzig sind der Frauen Seelen, dass mancher annimmt, dass sie gänzlich fehlen.“
Vermischte Gedanken
"The souls of women are so small, / That some believe they've none at all" - Miscellanious Thoughts.

„Am unbarmherzigsten im Urteil über fremde Kunstleistungen sind die Frauen mittelmäßiger Künstler.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 64
Aphorismen

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 51
Aphorismen

„Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 42
Aphorismen

„Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Künstlerin.“
Original: (lat) Sed dux malorum femina: haec scelerum artifex.
Quelle: Agamemnon, Medea, Phaedra 559 / Hippolytus

Isidora - Tagebuch eines Einsiedlers in Paris, Wigand, Leipzig 1845 S. 42 http://books.google.de/books?id=Fgg6AAAAcAAJ&pg=PA42 Deutsch von Dr. L. Meyer.
"Il n'a pas compris les femmes, ce sublime Rousseau [...]. Il n'a pas su, malgré sa bonne volonté et ses bonnes intentions, en faire autre chose que des êtres secondaires dans la société. Il leur a laissé l'ancienne religion dont il affranchissait les hommes; il n'a pas prévu qu'elles auraient besoin de la même foi et de la même morale que leurs pères, leurs époux et leurs fils, et qu'elles se sentiraient avilies d'avoir un autre temple et une autre doctrine. Il a fait des nourrices croyant faire des mères. Il a pris le sein maternel pour l'âme génératrice. Le plus spiritualiste des philosophes du siècle dernier a été matérialiste sur la question des femmes." - p. 33 archive.org http://archive.org/stream/isidora00sandgoog#page/n39/mode/2up

aus dem "Kompendium der christlichen Lehre", Mediatrix-Verlag, ISBN 3854060238

„Eine Frau ist ein Wesen, das selbst gefunden hat.“
Judith
"Une femme est un être qui a trouvé sa nature." - Holopherne. Judith acte II scène VII

Der Eid des Hippokrates, zit. in Robert Jütte, Geschichte der Abtreibung, S. 33, gemäss Übersetzung Deichgräber

„Sie schwankt, sie zögert, mit einem Worte: Sie ist eine Frau.“
Athalie III,3
Original franz.: "Elle flotte, elle hésite, en un mot: elle est femme."

Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 141 stern.de http://www.stern.de/kultur/musik/coldplay-ansichten-eines-clowns-624311.html

„Der Glaube an das Gute macht Frauen blind.“
Brigitte Nr.17/2007 vom 1. August 2007, S. 133

„Ich habe die Frauen immer geliebt, und ich brauche sie in meinem Leben.“
DER SPIEGEL, 38/1994 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9289381.html

„Wie sollen wir das denn nennen? Dem Ernst Kuzorra seine Frau ihr Stadion?“
zu dem Vorschlag, ein Fußballstadion nach einer Frau zu benennen; unkorrekt zitiert als: "Dem Ernst Kuzorra seine Frau sein [sic!] Stadion?" von Jörg Hunke in DIE WELT 21. Juni 1999 http://www.welt.de/print-welt/article574413/Wenn_Frauen_das_Fussball_Fieber_packt.html und als: "Ernst-Kuzorra-seine-Frau-Stadion?" von Sven Goldmann im Tagesspiegel 12. November 2001 http://web.archive.org/web/20061017225449/http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/11.11.2001/ak-sp-4410318.html. Siehe auch w:Genitiv#Alternative Bildung des Genitivs
Von Bundeskanzler Gerhard Schröder im Bundestagswahlkampf 2002 parodiert als: "Wählt der Doris [= Ehefrau Schröders] ihrem Mann seine Partei!" und als "Ich wähle der Doris ihren [sic!] Mann seine Partei!" auf Buttons u.ä. in der Wahlwerbung verwendet, DER SPIEGEL 4. Oktober 2002 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,216890,00.html und Hamburger Abendblatt (ap) 9. September 2002 http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article839500/Ich-waehle-Doris-ihren-Mann-seine-Partei.html

stern. de, «Frauen sollen Randale machen
"Wir müssen den Sex zurückerobern!"

Interview auf spiegel. de, 25. Februar 2008
"Ich bin gar nicht so frech"

Kolumne in der BZ, 05. Januar 2007, ekd.de http://www.ekd.de/aktuell/070105_huber_bz_kolumne.html

Interview im Kurier mit dem Titel - Taschner: "Gerechtigkeit ist Illusion" - am 26. Februar 2011.
manager magazin, Heft 6/2006 http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,417652,00.html

aus La Marfisa bizzarra, [13], Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: "Ne' dí di festa alla messa soltanto // ivan con rabbia o sonnolenti almeno, // e sol per uso o per veder la dama // ed attillati per acquistar fama."
Quelle: Carlo Gozzi: "La Marfisa bizzarra", Giuseppe Laterza & Figli (Verlag), 1911 – Ohne ISBN

„Man hat sich an die Frau gewöhnt, die sich an sich gewöhnt hat, nur leider nicht an dich.“
Lied: (Die) Gewohnheit, LP: " Literarisches und Nichtarisches http://www.gkif.de/platten/archiv/literari.htm", 1971 Preiser Records, AKM WNr.: 263509; auch in: Ich weiss nicht, was soll ich bedeuten, Artemis-Verlag, 1973, S. 119
Der Ruf der Reihers, Muto Yuki

Süddeutsche Zeitung, 23. Februar 2006, gefunden auf gavagai.de http://www.gavagai.de/zitat/diverse/HHC11.htm#mixa
taz, 10. Oktober 1979

in der Johannes B. Kerner Show, am 5. April 2005

Die Eine-Million-Auflage-Rede. In: Dieter Prokop: Der Witz der Eva Heller. Mit Aufsätzen, Vorträgen, Cartoons und Bildern der Schriftstellerin. Tectum Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2300-6, S. 23.

Deutsches Volksthum, S. 407, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/437
Deutsches Volksthum (1810)

Der Spiegel, Nr. 7/2007, S. 118, auf die Frage, wie sich weiblicher und männlicher Journalismus unterscheiden

„Die Frauen dagegen, einst Bewahrer der Familie, sind heute viel eher diejenigen, die sie auflösen.“
„Der entsorgte Vater“, in: DER SPIEGEL, Heft 47/1997, vom 17. November 1997 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8822898.html
„Liebe zwischen Frauen heilt.“
taz Nr. 8576 vom 10. Mai 2008, S. V
„Eine tugendhafte Frau ist wie ein Jäger, der gewissenhaft vermeidet, das Wild zu töten!“
"Nur heiter kommt man weiter

„Inzwischen trinken die Frauen die harten Schnäpse. Die Männer trinken den Likör.“
ARD, Sendung ARD-Buffet vom 22. Januar 2009

„Sieg ist eine unglaubliche Lust. Eine Frau kann einem diese Befriedigung nicht geben.“
rotation, Nr. 92, 10. Jahrgang, 4. Juli 2005, S. 8, linke-kraft.de http://www.linke-kraft.de/fileadmin/linkekraft/rotationen/rot92.pdf

Cicero Magazin, Mai 2006
Die Emanzipation - ein Irrtum?

Cicero Magazin, Mai 2006
Die Emanzipation - ein Irrtum?

Cicero Magazin, Mai 2006
Die Emanzipation - ein Irrtum?

Die Zeit, 20. Januar 2000

»Die Gender Mainstreaming-Strategie« http://bettinaroehl.blogs.com/mainstream/2005/03/cicero_online_s.html#more, Zeitschrift Cicero, 31. März 2005
Gegen Deutschland. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 2000, ISBN 3-89458-193-x, S. 27

Peking 2008 - Steiner: "Gold für meine tote Frau" http://de.eurosport.yahoo.com/19082008/73/peking-2008-steiner-gold-meine-tote-frau.html; Anmerkung: Steiners Frau Susann verstarb im Sommer 2007 bei einem Autounfall

„Wenn ich diese Frauen sehe, dann denke ich mir: Das sind Menschen zweiter Klasse.“
zum Burka-Verbot in der Tageszeitung Der Standard vom 22. April 2010, dieStandard online http://diestandard.at/1271374943438/Schleier-Debatte-Auch-Marek-fuer-Burka-Verbot

Epheser 5,25 f.
Original altgriech.: "οι ανδρες αγαπατε τας γυναικας καθως και ο χριστος ηγαπησεν την εκκλησιαν και εαυτον παρεδωκεν υπερ αυτης ινα αυτην αγιαση"
Übersetzung lat.: "viri diligite uxores sicut et Christus dilexit ecclesiam et se ipsum tradidit pro ea ut illam sanctificaret."
Liegen lernen, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main, 2000. ISBN 3-8218-0854-3. S. 35
Generation Golf. Eine Inspektion. Argon Verlag, Berlin, 2000. S. 172. ISBN 3-87024-512-3
..
Neues Deutschland, 16./17. Mai 1998, zitiert in: pappa.com http://www.pappa.com/emanzi/weldon.html
Zitate mit Quellenanagabe
..
Marburger Express 1/97, zitiert in: pappa.com http://www.pappa.com/emma/femiterr.htm
Zitate mit Quellenanagabe

Rede auf Kundgebung in Chemnitz, 14. Juni 2005, zitiert in stern.de http://www.stern.de/politik/deutschland/:Fernsehdiskussion-Lafontaine-Fremdarbeiter/545712.html, 09. September 2005 oder spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,497814-3,00.html, 2. August 2007

„Genie erweckt in uns allein die Frau.“
Elegien Buch 2, I
Original lat.: "ingenium nobis ipsa puella facit"

Die Alterslüge, Rowohlt 1995, S. 58, ISBN 3-499-60129-X

Alice Schwarzer, DER SPIEGEL, 15. November 2004
Zitate

„Frauen und Männer sind Opfer ihrer Rollen – aber Frauen sind noch die Opfer der Opfer.“
„Der kleine Unterschied“, Fischer, 1975, ISBN 3-596-21805-5, Seite 180

Emma Nr. 2/1994, S. 34f; gemeint ist die US-Amerikanerin Lorena Bobbit, die ihrem schlafenden Mann John den Penis abgetrennt hatte

Das Buch von der Stadt der Frauen, übersetzt von Margarete Zimmermann, München 1990, S. 51f.

Letzte Worte, 13. Februar 1542; wegen einer Affäre mit dem Höfling Thomas Culpepper hingerichtet
Original engl.: "I die a Queen, but I would rather die the wife of Culpepper. God have mercy on my soul. Good people, I beg you pray for me."

Aus: Nach Maßgabe meiner Begreifungskraft, Fischer Verlag Frankfurt am Main 1993, S. 107. ISBN 3-10-048806-7

[52345069] Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 141
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007

[52345069] Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 141
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007
Männer: Eine Spezies wird besichtigt. Eichborn, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-8218-0858-6, Seite 25 http://books.google.de/books?id=_0HaAAAAMAAJ&q=heimisch.

Pariser Gespräche

„Stets launenhaft und wankelmütig ist die Frau.“
Aeneis IV, 569f / Merkur
Original lat.: "Varium et mutabile semper femina."

Nachschrift. Aus: Patriotische Phantasien. 4. Theil. Hrsg. von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Berlin: Nicolai, 1786. S. 57.
Das Haus, in dem ich wohne. Aus: Guten Morgen, du Schöne. Protokolle nach Tonband. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1978. S. 14

„Es ist noch nie eine reiche Frau wegen § 218 vor dem Kadi gestanden.“
Diese oft zitierte Aussage ist von Radbruch anscheinend nie schriftlich fixiert worden, entspricht aber offensichtlich dem von ihm 1921 konstatierten Reichenprivileg. Dirk von Behren: Die Geschichte des Paragraph 218 StGB, Edition Diskord 2004. ISBN-13: 978-3892957430 S. 77
Zugeschrieben
im Interview mit Stephan-Andreas Casdorff und Antje Sirleschtov, Der Tagesspiegel 12.11.2011 http://www.tagesspiegel.de/politik/interview-mit-peer-steinbrueck-rot-gruen-waere-niemals-ein-so-kolossaler-unsinn-passiert-seite-3/5830354-3.htmll
2011

„Ach was, ich liebe keine Staaten, ich liebe meine Frau; fertig!“
Auf die Frage, ob er diesen Staat denn nicht liebe. Zitiert von Hermann Schreiber in [45845435], 13. Januar 1969

SPIEGEL-Interview, 11.März 2002, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21662575.html, zitiert in Perlentaucher.de http://www.perlentaucher.de/magazinrundschau/2002-03-11.html

„[…] Männer und Frauen brauchen einander, manchmal auf unübliche Weise.“
Verfilmt werden. In: Annie Proulx, Brokeback Mountain. Diana Verlag, München, 2001, S. 354. ISBN 3-453-35110-X. Übersetzer des Essays: Melanie Walz.

Freiheitsschwur von 1950, unterzeichnet von mehr als 16 Millionen Amerikanern, die für die Freiheitsglocke im Schöneberger Rathaus spendeten; Text auf berlin.de http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/derbezirk/wissenswertes/freiheitsglocke.html
Anmerkung: Darauf basiert das Freiheitsgelöbnis, welches über 40 Jahre vom Sender RIAS Berlin jeden Sonntag kurz vor 12 Uhr ausgestrahlt wurde, heute wird diese Tradition von Deutschlandradio Kultur fortgesetzt:
"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich verspreche, jedem Angriff auf die Freiheit und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo auch immer sie auftreten mögen." - dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/freiheitsglocke/beitrag/

Mein Leben. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1990. S. 35

„Mit anzusehen, wie die eigene Frau ein Kind zur Welt bringt ist nichts für Feiglinge.“
Hello Magazine, 1/1994; Übersetzung: Toledo
Original engl.: "Watching your own wife give birth is nothing for cowards."

„Für die Frau bedeutet Liebe Macht, für den Mann Unterwerfung.“
Der dressierte Mann, Dtv, 12. Auflage, 2007, ISBN 978-3-423-34134-7, S. 124
Der dressierte Mann (1971)

ZEITmagazin, Nur 19/2011, 5. Mai 2011, zeit.de http://www.zeit.de/2011/19/Mutter-Tochter-Familie

Quelle: Das Werden der sexuellen Reform seit hundert Jahren. 1911, S. 39. zit. in: Annegret Stopczyk-Pfundstein "Philosophin der Liebe". Books on demand GmbH 2002, S. 146-47

„Eine Erzählung ohne Frau ist eine Maschine ohne Dampf.“
an Iwan Leontjew, 22. Januar 1888

„Frauen haben ein Recht auf gesundheitliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung über ihren Körper.“
Quelle: Die Standard, 02. September 2009. diestandard.at http://diestandard.at/fs/1250691811924/Frauenminsterin-Wichtige-Arbeit-fuer-Frauen