
„Und ich erzog mir die Sprache zum Bösewicht.“
— Herbert Achternbusch Deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Filmregisseur 1938
Die Stunde des Todes. 1. Auflage. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1975. Kap. 1, S. 11. ISBN 3-518-02004-8
Sämmtliche Werke XIII: Hippel's Briefe. Berlin: Reimer, 1838, S. 84
„Und ich erzog mir die Sprache zum Bösewicht.“
— Herbert Achternbusch Deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Filmregisseur 1938
Die Stunde des Todes. 1. Auflage. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1975. Kap. 1, S. 11. ISBN 3-518-02004-8
„Kein Bösewicht kann glücklich sein, am wenigsten ein Verführer.“
— Juvenal römischer Satirendichter 50
(Original lat.: "nemo malus felix, minime corruptor.") - Satiren IV, 8
„Und ich - ich bin nur Hüpf-Frosch, der Narr, und dies hier ist mein letzter Scherz.“
— Edgar Allan Poe US-amerikanischer Schriftsteller 1809 - 1849
„Er war von je ein Bösewicht! // Ihn traf des Himmels Strafgericht!“
— Johann Friedrich Kind deutscher Schriftsteller 1768 - 1843
Der Freischütz, III, 6 (Kuno). Leipzig: Reclam, o. J., S. 78 zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Kind,+Johann+Friedrich/Libretto/Der+Freisch%C3%BCtz/3.+Akt/6.+Auftritt
„Bösewichte gut zu machen, wirft Wasser ins Meer“
— Miguel de Cervantes spanischer Schriftsteller 1547 - 1616
„Eine vernünftige Frau kann niemals mit einem Narren glücklich sein.“
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799
„Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben.“
— Karl Marx deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist 1818 - 1883
Letzte Worte, 14. März 1883 - Fälschlich zugeschrieben, da Karl Marx in Abwesenheit anderer starb
Zugeschrieben, Letzte Worte
„Mensch, sind noch die Narren von Verstande, dann ist man selbst ein Narr.“
— Georg Büchner Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär 1813 - 1837
Woyzeck / Marie
„Wo man singet, laß dich ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder.“
— Johann Gottfried Seume deutscher Schriftsteller und Dichter 1763 - 1810
Die Gesänge. Gedichte, dritte, neuvermehrte und verbesserte Auflage, Wien und Prag (Franz Hans) 1810. S. 272
„Verdrießlicher sind keine Narren als Narren, die Verstand besitzen.“
— Barthold Heinrich Brockes deutscher Schriftsteller 1680 - 1747
Versuch vom Menschen
„Es werden mehr Narren von Weisen regiert als Narren von Weisen.“
— Samuel Butler d.Ä. englischer Dichter 1612 - 1680
— Friedrich Rückert deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788 - 1866
Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 408
„Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.“
— François-René de Chateaubriand französischer Schriftsteller und Diplomat 1768 - 1848
Der Geist des Christentums
„Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
5. Akt, 1. Szene / Touchstone
Original engl. "The Foole doth thinke he is wise, but the wiseman knowes himselfe to be a Foole."
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— Claus Schenk Graf von Stauffenberg Offizier der Wehrmacht, verübte ein Attentat auf Adolf Hitler 1907 - 1944
Stauffenberg über Hitler im April 1939 zu Rudolf Fahrner. Zitiert nach: Peter Hoffmann, Stauffenberg und der 20. Juli 1944, München 1998, S. 38 books.google https://books.google.de/books?id=IzHKbSMVEFMC&pg=PA38&dq=fahrner
„Nur Narren verachten die Lüge.“
— William Saroyan US-amerikanischer Schriftsteller 1908 - 1981
Die Pariser Komödie