
Zitate über Druck
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema druck, menschen, liebe, größe.
Zitate über Druck


Otto von Bismarck in einem Interview gegenüber dem Korrespondenten des New York Herald (23. April 1890). Zitiert in: Günter Schönbrunn, Das Bürgerliche Zeitalter, 1815-1914, S. 448, Bayerischer Schulbuchverlag (1980).

„Gib' immer dein Bestes, lass dich nicht unter Druck setzen.“
Quelle: bild.de

Interview in DER SPIEGEL 9/2008, spiegel. de, 25. Februar 2008
"Ich bin gar nicht so frech"

„Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.“
Brief an Lepel (12.10.1848). Aus: Der Briefwechsel. Kritische Ausgabe. Von Theodor Fontane, Bernhard von Lepel. Walter de Gruyter, 2008. S. 95. ISBN 3110163543,
Briefe

Nachwort zum Grundgesetze der Arithmetik. Begriffsschriftlich abgeleitet. II. Band. H. Pohle, Jena, 1903; www-personal.umich.edu http://www-personal.umich.edu/~tappen/StelznerFregeHomepage/logik.htm, »Die Begründung der modernen Logik«

Die Neue Unübersichtlichkeit. Frankfurt a.M. 1985. ISBN 3-518-11321-6 S. 157 books.google http://books.google.de/books?id=OMoUAQAAIAAJ&q=beraubt

Otto von Bismarck in einem Interview gegenüber dem Korrespondenten des New York Herald (23. April 1890) http://www.wissen.de/lexikon/bismarck-otto-fuerst-von?chunk=die-innenpolitik-des-reichskanzlers. Zitiert in: Günter Schönbrunn, Das Bürgerliche Zeitalter, 1815-1914, S. 448, Bayerischer Schulbuchverlag (1980).

„Wenn du willst, kannst du alle besiegen: den Druck, die Erwartungen, die Schwerkraft.“
Offizielle Website http://www.mesutoezil.com/de

im Gespräch mit Karl von Holtei u.a. frühestens 1827. Karl von Holtei, Vierzig Jahre, Band 5, Breslau 1845/46. Seite 61
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

Die sieben alten Weisen als sieben moderne Narren. Gehalten zum Besten „der grauen Schwestern" im "Josephstädter-Theater". In: Ausgewählte Schriften. 4. Band. 3. Auflage. Brünn und Wien: Karafiat, 1865. S. 244

Tagebucheintrag, S. 10 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=17
Tagebuch

http://www.vebu.de/tiere-a-ethik/zitate?start=2

welt.de http://www.welt.de/print-welt/article345140/Kampfauftrag_auf_allen_Ebenen.html
Das Haus, in dem ich wohne. Aus: Guten Morgen, du Schöne. Protokolle nach Tonband. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1978. S. 14

(Mit Theodor W. Adorno): Vorrede. In: Theodor W. Adorno/Walter Dirks (Hrsg.): Freud in der Gegenwart. Ein Vortragszyklus der Universitäten Frankfurt und Heidelberg zum hundertsten Geburtstag. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1957, S. IX.

„Ich geh mir mal ein Stück Dreck aus dem Rücken drücken." - Gerlinde“
Passagier 23

Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral

Aufruf. 1813. Verse 6-9, S. 37, [koerner_leyer_1814/49]
siehe auch: "Der Freiheit eine Gasse!" In: Georg Herwegh, Gedichte eines Lebendigen, Bd. 1, Zürich u.a. 1841, S. 64, [herwegh_gedichte01_1841/70]
Leyer und Schwerdt (1814)
Original: "Hiemit do tett er fassen // ein arm voll spieß behend; // den sinen macht er ein gassen: // sin leben hatt ein end. "

Ein gewöhnlicher Mord. In: Karel Čapek: Der gestohlene Kaktus und andere Geschichten. Verlag Dr. Rolf Passer, Leipzig-Wien 1937

Chinesische Wirtschaftspsychologie, Leipzig: Deutsche Wissenschaftliche Buchhandlung, 1930
Zitate
Quelle: Der Spiegel: Konföderationen-Cup in Mexico 1999. http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,33529,00.html

„Es wird viel Druck auf mich ausgeübt, aber ich mache mir keinen großen Druck.“

„Drücke den Fluss nicht, er fließt von selbst“

„Sogar Insekten drücken Wut, Schrecken, Eifersucht und Liebe durch ihr Stridulieren aus.“

„… der Druck hat sich unangenehm auf den Magen gelegt!“
1928
Quelle: Otto Willi Gail: Mit Raketenkraft ins Weltenall, K. Thienemanns Verlag, Stuttgart, 1928, OCLC 174994417 https://www.worldcat.org/title/deutsche-raketenfahrzeuge-auf-strae-schiene-und-eis-1928-bis-1931/oclc/248494864, Seite 72
