Zitate über Maler

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„Das ist das Leben, und ich kann es nicht bestreiten. Viele Male dachte ich daran zu gehen, aber mein Herz wird es nicht zugeben.“

„Dies ist ein ziemlich gefährlicher Beruf. Sie müssen wissen, dass jedes Mal, wenn Sie einen neuen Charakter interpretieren, ein Risiko und eine Herausforderung ist.“

„Als ich ein Kind war, sagte meine Mutter zu mir:‚ Wenn Sie Soldat werden, werden Sie General. Wenn du ein Mönch wirst, wirst du der Papst sein. ‚ Stattdessen wurde ich Maler und endete als Picasso.“

„Diese Bastarde sind bereits als Verbündete schwierig. Wenn sie wissen, dass wir die Landsleute erschießen, um sie in Öl zu malen, dachte Goya, derjenige, der uns organisieren kann.“

„Sie wissen nicht, was Durst ist, bis Sie zum ersten Mal trinken.“

„Oh Barcelona, ​​sagte er mit einer von Emotionen gebrochenen Stimme, wie schön es ist! Und zu denken, als ich es zum ersten Mal sah, gab es fast nichts!“

„Das erste Mal hat mich die Neuheit angezogen. Ich las die Bekanntmachung in der Presse und sagte mir: Fulgencio, hier ist ein Gefährte des Unglücks: aus ihrem Element heraus, der von einer Handvoll Silber der öffentlichen Beleidigung ausgesetzt ist.“

„Ich denke, dass die Kinematografie, wie es wahrscheinlich alles ist, ein Spiel ist, das Sie mit all Ihren Karten, all Ihren Würfeln und allem, was Sie haben, spielen muss. Jedes Mal, wenn ich einen Film mache, gebe ich alles, was ich habe. Ich denke, jeder sollte es tun, und ich denke, jeder sollte alles so machen, wie er es tut.“

„Als ich zum ersten Mal einen Basketballplatz betrat, wurde ich Geschäftsmann.“

„Wenn Sie in einem Film agieren, sind Sie unweigerlich von Leuten umgeben, die Sie nicht ausgewählt haben, sogar dem Maler. Ich mag es, in der Lage zu sein, die Familie zu wählen, zu der ich am Morgen aufwache, die diese Gruppe dazu bringen wird, eine Geschichte zu erzählen, die für das interessant ist, was in dieser Phase meines Lebens für mich interessant ist.“

„Ich werde keinen besseren Tag haben, einen magischeren Moment als das erste Mal, als ich meine Tochter lachen hörte.“

„Ein Kind hat in den Vereinigten Staaten Fieber und ist hoch und nachhaltig genug. Wir alle können ein Kind in eine Notaufnahme bringen. Die Mehrheit der Haitianer hatte diese Gelegenheit nie. Sie hatten nicht die Notaufnahme, um sie mitzunehmen. Praktisch jedes Mal, wenn Ihr Kind Fieber hat, wartet es darauf, dass es stirbt, und es steht ihm kein sauberes Wasser zur Verfügung.“

„Ich habe keinen Zweifel daran, dass bestimmte gebildete Männer nun, da die Neuheit der Hypothesen in dieser Arbeit weithin publik gemacht wurde - denn sie zeigt, dass sich die Erde bewegt und dass die Sonne mitten im Universum unbeweglich ist - extrem geschockt sind. und denken, dass die ein für alle Mal richtig etablierten akademischen Disziplinen nicht gestört werden sollten. Wenn sie jedoch bereit sind, die Angelegenheit gründlich zu beurteilen, werden sie feststellen, dass der Autor dieses Werkes nichts begangen hat, das Zensur verdient..“

„Jedes Mal, wenn Sie die Wörter "jetzt" und "wie" verwenden und dies erkennen, wachsen sie. Jedes Mal, wenn sie die "Warum" -Frage stellen, nimmt ihre Höhe ab.“

„Nur ein Phänomen kann jedes Mal den Vordergrund einnehmen“

„Falls ich mal telefonieren muss" auf die Frage, warum er stets einen Phasenprüfer mitführe.“

„Können Sie mal das Maul halten, wenn ich ein Interview gebe? Einfach das Maul halten." und "Sie sind nicht ehrlich, Sie sind dumm.“

„Ich bin konservativ und liberal, und das darf man in Deutschland nicht sein. […] Man darf ja auch heute nicht seine Meinung sagen in Deutschland. Versuchen Sie das doch mal! Ein Schritt vom Wege, und Sie sind erledigt.“

„Da gehört vielleicht auch diese stereotype Frage dazu: "Was haben sie sich dabei gedacht?". Man kann sich nichts dabei denken, denn malen ist ja eine andere Form des Denkens. Das wäre genauso, wenn man Einstein fragt: "Was denken sie sich, wenn sie Gleichungen machen?". Der denkt sich nichts dabei, der rechnet.“

„Lesen Sie Berichte über die Experimente, die die Nazis in ihren Forschungslabors mit Juden gemacht haben, und dann lesen Sie Berichte über die Experimente, die wir heute mit Tieren durchführen. Dann fällt es Ihnen wie Schuppen von den Augen: Die Parallelen sind lückenlos. Die Berichte von Menschenversuchen und Tierversuchen sind austauschbar. Alles, was die Nazis den Juden angetan haben, praktizieren wir heute mit den Tieren! Unsere Enkel werden uns einst fragen: Wo wart ihr während des Holocaust gegen die Tiere? Was habt ihr gegen diese entsetzlichen Verbrechen gemacht? Ein zweites Mal können wir uns nicht daraus hinausreden, nichts gewusst zu haben.“

„Ich wollte mir heute die Bälle erst selber aufs Tor schießen, damit ich mich endlich mal auszeichnen kann, aber das kann ich ja auch nicht machen.“

„Machen Sie sich da mal keine Sorgen. "Die wo" und "der wo" sind tief in mir verankert. Es wäre doch wunderbar, wenn wir die wären, die wo im Sommer Weltmeischder werden.“

„Hegel bemerkt irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. Caussidière für Danton, Louis Blanc für Robespierre, die Montagne von 1848-1851 für die Montagne von 1793-1795, der Neffe für den Onkel. Und dieselbe Karikatur in den Umständen, unter denen die zweite Auflage des achtzehnten Brumaire herausgegeben wird!“

„Mal weinen ist okay - solange es vorgetäuscht ist.“

„In Saalfeld am Rande der Saale,
da kroch ich hinein in die Welt,
da habe ich einige Male –
doch das ist ein anderes Feld./
In Frankfurt, in Sachsenhausen,
da blies mir der Dreck ins Gesicht,
in Hamburg war ich oft draußen,
doch das fällt hier nicht ins Gewicht./
Ich habe gewohnt in Sankt Gallen,
ich habe gewohnt in Berlin,
da bin ich hinuntergefallen,
da fahre ich wieder mal hin./
Ich bin nicht in Basel geblieben,
dort war ich mal oben mal unten,
ich bin nach fünf, sechs oder sieben
Jahren aus Basel verschwunden./
Ich habe gewohnt in Manhattan,
in Gonsenheim und in Paris,
im Nebel, im Dunst und im fetten
Wiesbaden, im Regen, im Gries./
Ich habe gewohnt in den Bergen,
jetzt wohn ich am Kästrich in Mainz.
Ich möchte am Ende bemerken:
mit der Geduld eines Steins.“

„Fast jeder war mal befallen.“

„Perspektive schafft Zuversicht. Wir malen nicht permanent den Teufel an die Wand.“

„Es geht uns nicht darum, den Medien irgendetwas zu empfehlen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss unabhängig bleiben. Aber wir können das, was er macht, analysieren und interpretieren. Und dann wäre es wünschenswert, dass die Verantwortlichen unseren Beitrag erst mal lesen.“

„Als Berufsportler bin ich davon abhängig, dass ich trainieren kann. Und ein Surfer braucht zur Ausübung seines Sports nun mal die Wellen. Ich fahre alleine zum Strand, bin allein im Wasser. Ich gefährde niemanden.“

„Wenn wir im Leben verlieren, ist das häufig schlimmer, als wenn wir im Spiel verlieren. Eigentlich sind gute Verlierer diejenigen, die das Verlieren als eine Herausforderung für sich selbst sehen und nicht gleich den Controller an die Wand werfen, sondern es einfach noch mal probieren.“

„Bei schönem Wetter fahre ich auch in der Woche mal an die Ostsee und arbeite dann lieber am Wochenende.“

„Jedes Mal, wenn Sie etwas Neues lernen, müssen Sie den gesamten Rahmen Ihres Wissens neu anpassen.“

„Ich wollte nie Maler werden. Ich wollte Stepptänzerin werden.“

„Mich treiben Feste in angemieteten Sälen um, bei denen gar kein Wirt im Spiel ist. Wir haben Fälle, in denen wurde extra für ein bestimmtes Fest ein Raum als Veranstaltungsraum ausgewiesen. Da sitzen die Gäste dann nicht wie vorgesehen am Tisch und werden bedient, da haben Sie dann schnell auch mal einen Thekenbetrieb der nicht vorgesehen ist.“

„Kinder sind nun mal aufwendig.“

„Ich denke, Mädchen werden dazu erzogen, perfekt zu sein und keine Risiken einzugehen. Sie sollen gute Noten schreiben, aber sich am Klettergerüst nicht zu hoch hinauf wagen, weil sie fallen und sich weh tun könnten. Jungen hingegen sollen ruhig bis nach oben klettern und auch mal fallen. Als Erwachsene trauen sie sich deshalb mehr, etwa in Gehaltsverhandlungen, während Frauen Angst haben, Fehler zu machen und schlecht dazustehen.“

„Man merkt: Ich kann mir hohe Ziele setzen und scheitern, und das Leben geht trotzdem weiter. Und man lernt, was man wirklich will im Leben – das ist schwer herauszufinden, wenn immer alles glatt läuft. Insofern wünsche ich allen Menschen, mal so richtig zu scheitern.“

„Was auch Schönheit ist: In Berlin gibt es so viele junge, talentierte Leute, die hart dafür kämpfen, gesehen zu werden. Ich sehe sie, denn glauben Sie mir: Ich war auch mal genau dort.“

„Wenn Sie das nächste Mal versuchen, jemanden zu verführen, tun Sie es nicht mit Worten. Frauen wissen mehr über Worte als Männer jemals. Und sie wissen, wie wenig sie jemals bedeuten können.“

„Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten.“

„Ich bin wirklich dankbar, dass ich ein Außenseiter bin, der die Dinge aus einer anderen Perspektive sehen kann. Ich mag nicht mal mehr das Gefühl dazuzugehören und finde es beinahe verdächtig, wenn Menschen sofort ganz offen sind oder mich zu sich nach Hause einladen. Draußen zu sein ist besser.“

„Wir kämpften gegen den Feind, der sechsmal so groß war, wie wir.“

„Ich bin einfach nur froh, wenn genug auf dem Konto ist, damit alle erst mal damit durchkommen.“

„Man trifft sich doch mal abends mit Leuten, raucht zwei, drei Kippchen: So viel Freiheit muss sein, wir leben schließlich nicht in einer Diktatur.“

„Außerdem ist der Mensch mehr als seine Physiologie. Er braucht emotionale Nähe, muss ab und zu mal über die Stränge schlagen.“

„Außerdem ist der Mensch mehr als seine Physiologie. Er braucht emotionale Nähe, muss ab und zu mal über die Stränge schlagen.“

„Ein Musiker muss Musik machen, ein Künstler muss malen, ein Dichter muss schreiben, um letztendlich mit sich selbst im Reinen zu sein. Was ein Mann sein kann, das muss er sein.“

„Man muß nun mal leben, auch wenn man's gar nicht will. Die Tage ableben, einen nach dem anderen, arbeiten und alt werden, sterben.“

„Eine Standuhr zeigt 2 mal am Tag die richtige Zeit an“

„Schau mal rein - Mein Buch Nummer neun“

„Ich möchte auch mal eine Katze sein
Dann werde ich gestreichelt“

„Ich wünsche jedem der mich kennt
10 mal soviel als er mir könnt“

„Im Aufzug stand eine Frau mit großen Titten
Die tat mich dann bitten
Drück mal die zwei - Da bin ich gleich dabei Und wir - Und wir hatten das Geschrei“

„Komm mal rum - Dann schlag ich dich um
Und fragst warum - Dann schlag ich dich nochmal um“

„Lebe glücklich lebe froh
Wenn du musst auch mal aufs Klo“

„Es war einmal ein Falter- Ich nenne ihn mal Walter
Der saß in meiner Küche - Und lachte über meine Sprüche“

„Ich geh auch aufs Frauenklo - Denn es ist ja wirklich so
Muss man nämlich gross - Setzt man sich sonst gehts in die Hos
So setz ich mich auch bei klein - Mal schön eine Frau zu sein
Und obendrein bleibt der Boden rein“

„Drei mal sieben
= Feiner Sand
= 21“

„Nun halt mal deinen Schnabel - Und steck ein das rechte Kabel“

„Wer des Morgens drei mal schmunzelt
Mittags nie die Stirne runzelt
Abends singt dass alles schallt
Der wird 100 Jahre alt“

„Liebe Schüler
Lasst euch an allen Tagen
Von den Lehrern was sagen
Dann werdet ihr ob Junge oder Mädchen
Vielleicht mal groß in diesem Städtchen“

„Mach mal das Fenster zu - Ich brauche meine Ruh
Wegen dem Straßenlärm - Der geht mir aufs Gedärm“

„"Man muss nicht malen können, um malen zu können."

(11.10.2012, Notizen)“

„"Die, denen man heute zunickt, sind die Idioten von morgen. Das ist nichts persönliches. Es ist nun mal so, dass man morgen immer schlauer ist als gestern. Und wenn man es nicht wäre, dann müsste man es werden, denn ansonsten würde es sich nicht lohnen das Morgen abzuwarten."

(11.09.2009, Notizen)“

„Tee und Hopfentee
Manch einer trinkt einen Tee - Soviel wie einen See
Und der schmeckt nach Kamille - Da werde ich ganz stille
Sollte ich mal krank sein - Nehm ich einen Tee ganz klein
Denn will ich mir einheizen - Trinke ich ein Hefeweizen“

„Ich zähle täglich meine Stunden - Ja die gesunden
Man weiß ja nicht wie lange - Ich mal im Bette hange“

„Schau mal den Hahn - Er hat einen Plan
Zuerst tut er rennen - Zu seinen Hennen
Dann tut er es wagen - Und lässt sich tragen“

„Meine Freundin = Du tust aber lustig trinken
Ich = Du solltest mal dabei sein wenn ich pinkle“

„Es wird Zeit dass es wieder Weihnachten wird
Ich sollte mal wieder duschen“

„Weihnachten ist wieder da - Darauf wartet man das ganze Jahr
Es ist das Fest der Feste - Und man gibt das Beste
Ja Frieden und Freude - Das wünsch ich für alle Leute
Bleibt immer gesund - Kommt aus meinem Mund
Ich wünsche jedem der mich kennt - 10 mal soviel als er mir gönnt
Und für die Geschenke - Meinen Dank ich sende“

„Ein Mittagsschlaf ist toll
Man legt sich mal kurz hin und schläft dann 3 - 4 Stunden
Und fühlt sich dann nach dem Aufwachen
wie eine überfahrene Kröte auf der Landstraße“

„Der Kopf tut weh - Die Füsse stinken
Höchste Zeit ein Bier zu trinken
Prost ihr lieben Sorgen
Ihr könnt mich alle mal - Bis morgen“

„Ja willst du ihn mal versuchen = Den Zwetschgenkuchen“

„Nun will ich zum ersten Mal Marmelade herstellen
Es ist aber viel Arbeit - Die ganzen Berliner zu schälen“

„Schon lange nicht mehr richtig gepoppt??
Dann mach mal gleich eine Portion Popcorn“

„Wenn du 3 mal die Speisekarte gelesen hast
Dann hast du auch schon gegessen“

„Ich male mit Scheisse an die Wand
Weil ich keinen Bleistift fand“

„Mach mal das Bleistift klein
Und halt ihn in den Spitzer rein
Doch den kannst du vergessen
Er hat das ganze Bleistift gefressen“

„Wann bin ich das erste mal geflogen??
Mit 3 Jahren die Treppe hinunter“

„Der Sahara Sand kam in unser Land
Das Auto war 3 mal in der Waschanlage
Noch nicht sauber
Neu lackieren = Ich dir rate“

„Nimm mal einen Kaktus in die Hand
Dieses Gefühl hast du noch nicht gekannt“

„Ich habe nur eine Unterhose = Die kann ich aber 4 mal umdrehen“

„Ein Zebra fragte einen Stier = Für was bist du da??
Da sagte der Stier = Zieh mal deinen Schlafanzug aus
Dann zeige ich es dir“

„Unsere Eltern, unsere Kinder, unsere Partner und unsere Freunde werden weiterhin auf jeden unserer Knöpfe drücken, bis wir erkennen, was es ist, das wir noch nicht über uns wissen wollen. Sie werden uns jedes Mal auf unsere Freiheit hinweisen.“

„Teuer? Das ist doch nicht teuer! Überlegen Sie mal, was ein Flugzeugträger kostet!“

„Mit dem Rauchen aufzuhören ist die einfachste Sache der Welt. Ich hab es schon 100 Mal ausprobiert.“

„Wer nichts mehr anfangen will,
kann ja mit sich selbst noch mal anfangen.“

„Vor einigen Jahren, als die Bilder, die diese Welt bietet, sich mir zum ersten Mal auftaten, als ich die beglückende Wärme des Sommers spürte und das Rascheln der Blätter und das Zwitschern der Vögel hörte und das alles für mich war, hätte ich mich zu Tode weinen sollen; nun ist es mein einziger Trost.“

„Man soll zwar sein kindliches Ich akzeptieren, hin und wieder aber auch mal frei laufen lassen.“

„Der Mensch ist nicht zum Asketen gebaut.
Nicht mal der Masochist,
denn der hat wenigstens Freude am Schmerz.“

„Gern sieht der Neider jedes Mal,
auf andere, die im Jammertal.
Die Ehrlichkeit, sie währt am längsten,
doch lügt man oft – vor lauter Ängsten.
Brennt‘s mal beim Nachbarn lichterloh,
lacht mancher gerne schadenfroh.
Wer Neid und Ohnmacht gut vermischt,
der hat ein starkes Gift erwischt“

„Wer die Grünen wählt, der wird sich später mal bitterste Vorwürfe machen.“

„Jedes mal wenn ich Besuch bekomme
freue ich mich.
Alleine sein ist aber auch schön
denn dann kann ich machen was ich will“

„Mir ist es lieber, ein Kunde kommt herein und sagt: Wow, das habe ich ja noch nie gesehen, als dass er sagt: Wow, schau mal, wie sie das verändert haben.“

„Menschen zu führen ist sehr interessant. Es macht mehr Spaß der Maler zu sein als das Gemälde.“

„Verliere dich

Der Rückblick auf ein gelungenes Leben hängt auch mit dem Vorhandensein positiver Gefühle zusammen, die entstehen, wenn man sich selbst zu verlieren scheint.
Momente in denen man sich von der Zeit und vom Raum der einen umgibt loslöst. Eine Empfindung, die mit dem Verlust des Zeitgefühls in körperlicher Leichtigkeit entsteht.

Jetzt denk darüber nach, wann du das letzte Mal dieses Gefühl hattest.

Dies kann auf verschiedene Weise erfahren werden.

Man kann sich mental und abgekürzt mit Alkohol oder anderen Substanzen in diesen Zustand bringen.
Durch den Konsum oder Erwerb von Produkten unserer modernen Gesellschaft.
Doch diese Momente wirken nur kurz und müssen permanent aufgefrischt werden.

Oder es kann durch eine natürliche und leidenschaftliche Beschäftigung erreicht werden.
Das Erleben von tiefen zwischenmenschlichen Gefühlen, die Achtsamkeit in der Natur, Momente der Erkenntnis oder die ungestörte Ausübung erschaffender oder kreativer Tätigkeiten.

Letztere hinterlassen Spuren in uns, die unser Leben und unser Ich formen.“

„Das Gesetz forderte 623 mal pro Tag: “Du musst mir gehorchen, damit du Gott nahe sein kannst!”.
Der Glaube feiert 365 mal pro Jahr: “Ich will Jesus folgen, weil er nahe gekommen ist!”.“