Zitate über Akt

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema akt, szene, teil, teilen.

Zitate über Akt

William Shakespeare Foto

„Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 1. Szene / Shylock
Original engl. "if you prick us doe we not bleede? if you tickle us doe we not laugh? if you poison us doe we not die? and if you wrong us shall we not revenge?"
Der Kaufmann von Venedig - The Merchant of Venice

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„Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

5. Akt, 1. Szene / Touchstone
Original engl. "The Foole doth thinke he is wise, but the wiseman knowes himselfe to be a Foole."
Wie es euch gefällt - As You Like It

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„Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

Hamlet - The Tragedy of Hamlet, 1. Akt, 5. Szene, Hamlet
Original engl. "There are more things in Heaven and Earth […] // Than are dream't of in your Philosophy."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

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„Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

2. Akt, 7. Szene / Iaques
Original engl. "All the world's a stage, and all the men and women merely players"
Wie es euch gefällt - As You Like It

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„Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 1. Szene / König Heinrich
Original engl. "Once more unto the Breach, // Deare friends, once more"
Heinrich V. - The Life of Henry the Fifth

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„Etwas ist faul im Staate Dänemark!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 4. Szene / Marcellus
Original engl. "Something is rotten in the state of Denmark."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

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„Leicht wird ein kleines Feuer ausgetreten, das - erst geduldet - Flüsse nicht mehr löschen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Teil, 4. Akt, 8. Szene / Clarence
Original engl. "A little fire is quickly trodden out, Which being suffer'd, Rivers cannot quench."
Heinrich VI. - Henry the Sixth

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„Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[CMW] - 2. Teil, 3. Akt, 1. Szene / der König

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„Aber man sagt doch, dass die Zungen sterbender Menschen, gleich der zauberischen Harmonie zur Aufmerksamkeit nötigen; sparsame Worte werden selten vergebens aufgewandt, denn diejenigen sagen die Wahrheit, die ihre Worte mit Schmerzen atmen müssen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 1. Szene / Gaunt
Original engl.: "Oh but they say the tongues of dying men // Inforce attention like deep harmony. // Where words are scarse, they are seldome spent in vaine; // For they breath truth, that breath their words in pain."
Richard II. - The life and death of King Richard the Second

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„O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst du mir als ein geflügelter Bote des Himmels.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[CMW] - 2. Akt, 2. Szene 28-30 / Romeo

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„Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.“

Vom Kriege, 1. Buch, 1. Kapitel, Unterkapitel 2
Vom Kriege (postum 1832-1834)

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„Es ist nicht, und es wird auch nimmer gut.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 2. Szene / Hamlet
Original engl. "It is not nor it cannot come to good."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

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„Schreibtafel her! Ich muss mir's niederschreiben, // Dass einer lächeln kann und immer lächeln // Und doch ein Schurke sein.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 5. Szene / Hamlet
Original engl. "My Tables, my Tables; meet it is I set it downe, // That one may smile, and smile and be a Villaine."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

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„Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, // Wenn Kirchendiener sich des Haders freun?“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Teil, 3. Akt, 1. Szene / der König
Original engl. "Who should study to preferre a Peace, If holy Church-men take delight in broyles?"
Heinrich VI. - Henry the Sixth

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„Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[DT] - 1. Akt, 1. Szene / Hexen

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„Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, // Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht // Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr // Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt // Von einem Blöden, voller Klang und Wut, // Das nichts bedeutet.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

5. Akt, 5. Szene / Macbeth
(Original engl. "Life's but a walking shadow, a poor player // That struts and frets his hour upon the stage, // And then is heard no more. It is a tale // Told by an idiot, full of sound and fury, // Signifying nothing"
Macbeth - The Tragedy of Macbeth
Variante: Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild;
Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht
Sein Stündchen auf der Bühn' und dann nicht mehr
Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt
Von einem Dummkopf voller Klang und Wut,
Das nichts bedeutet.

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„Die Eitelkeit, der nimmersatte Geier, // Fällt nach verzehrtem Vorrat selbst sich an.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 1. Szene / Gaunt
Original engl. "Light vanity, insatiate cormorant, // Consuming meanes soone preyes upon it selfe."
Richard II. - The life and death of King Richard the Second

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„Den Eber fliehn, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm zu geben.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 2. Szene / Hastings
Original engl. "To flye the Bore, before the Bore pursues, // Were to incense the Bore to follow us."
Richard III. - The Tragedy of Richard the Third

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„Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für'n Pferd!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

5. Akt, 4. Szene / König Richard III. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005690854, books.google http://books.google.de/books?id=WdlMAAAAcAAJ&pg=PA123&dq=f%C3%BCr%27n
Original engl. "A horse, a horse, my kingdom for a horse!"
Richard III. - The Tragedy of Richard the Third

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„O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen; oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe, und ich will keine Capulet mehr sein.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 2. Szene 33-36 / Julia
Original engl. "O Romeo, Romeo, wherefore art thou Romeo? // Denie thy Father and refuse thy name: // Or if thou wilt not, be but sworne to my Love, // And Ile no longer be a Capulet."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

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„O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Drache je?“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 2. Szene 75f / Wärterin und Julia
Original engl. "O serpent heart, hid with a flowring face! // Did ever dragon keepe so faire a cave?"
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

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„Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt; daß das Verlangen grenzenlos ist, und die Tat ein Sklav' der Beschränkung“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 2. Szene / Troilus
Troilus und Cressida - Troilus and Cressida

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„Der Krieg ist nie ein isolierter Akt.“

Vom Kriege, 1. Buch, 1. Kapitel, Unterkapitel 7 (Überschrift)
Vom Kriege (postum 1832-1834)

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„Die Verwirklichung eines Geschehens vermöge einer außer dem Verwirklicher stehenden Gesetzmäßigkeit ist ein Akt der Unfreiheit, jene durch den Verwirklicher selbst ein solcher der Freiheit.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Wahrheit und Wissenschaft, (GA 3, 4. Auflage 1958) S. 87
Wahrheit und Wissenschaft

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„Jeder Akt der Vertreibung, so unterschiedlich die historischen Hintergründe auch sein mögen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“

Gerhard Schröder (1944) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Grußwort zum Festakt des 50. Tags der Heimat am 5. September 1999 in Stuttgart, Das Ostpreußenblatt 11. September 1999 http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv99/3699o02.htm

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„Die Entschlossenheit ist ein Akt des Mutes in dem einzelnen Fall, und wenn sie zum Charakterzug wird, eine Gewohnheit der Seele.“

Vom Kriege. Erstes Buch, drittes Kapitel. online http://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/19Jh/Clausewitz/cla_kri1.html#3
Vom Kriege (postum 1832-1834)

Thomas von Aquin Foto
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„Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 4. Szene / Valentin
Original engl. "Love's a mighty Lord, // And hath so humbled me, as I confesse // There is no woe to his correction, // Nor to his Seruice, no such ioy on earth."
Die beiden Veroneser - The Two Gentlemen of Verona

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„Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 4. Szene / Hamlet
Original engl. "Ile make a Ghost of him that lets me!"
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

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„Doch still! Mich dünkt, ich wittre Morgenluft.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 5. Szene, 66 / Hamlets Vater
Oft falsch verwendet im Sinne "Ich schöpfe Hoffnung."
Original engl. "But soft, me thinkes I sent the Mornings Ayre"
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

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„Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 1. Szene / Horatio
Original engl. "A mote it is to trouble the mind's eye."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

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„Kein Borger sei und auch Verleiher nicht.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 3. Szene / Polonius
Original engl. "Neither a borrower, nor a lender be;"
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

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„Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 3. Szene / Polonius
Original engl. "Be thou familiar, but by no means vulgar."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

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„Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Teil, 4. Akt, 4. Szene / Heinrich
Original engl. "Most subiect is the fattest Soyle to Weedes."
Heinrich IV. - Henry the Fourth

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„Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo // Die Zahl Gefürchteter.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Teil, 3. Akt, 1. Szene / Warwick
Original engl. "Rumor doth double, like the Voice, and Eccho, // The numbers of the feared."
Heinrich IV. - Henry the Fourth

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„Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre? Luft […] Ehre ist nichts als ein gemalter Wappenschild beim Leichenzuge.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Teil, 5. Akt, 1. Szene / Falstaff
Original engl. "What is Honour? A word. What is that word Honour? Ayre. […] Honour is a meere Scutcheon."
Heinrich IV. - Henry the Fourth

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„Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 4. Szene / König Karl
Original engl. "This is a Stem // Of that Victorious Stock: and let us feare // The Native mightinesse and fate of him."
Heinrich V. - The Life of Henry the Fifth

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„Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von nassen Märschen im mühseligen Feld […] jedoch mit glühendem und festen Herzen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

4. Akt, 3. Szene / König Heinrich
Original engl. "We are but Warriors for the working day: // Our Gaynesse and our Gilt are all besmyrcht // With raynie Marching in the painefull field. // […] But […] our hearts are in the trim"
Heinrich V. - The Life of Henry the Fifth

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„Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Teil, 4. Akt, 2. Szene / Dick
Original engl. "The first thing we do, let's kill all the Lawyers!"
Heinrich VI. - Henry the Sixth

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„Ungeduld begleitet wahre Leiden.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Teil, 3. Akt, 3. Szene / Königin Margareta
Original engl. "O, but impatience waiteth on true sorrow!"
Heinrich VI. - Henry the Sixth

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„Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die härtste Eich.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Teil, 2. Akt, 1. Szene / Bote
Original engl. "And many stroakes, though with a little Axe, // Hewes downe and fells the hardest-tymber'd Oake."
Heinrich VI. - Henry the Sixth

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„Brutus, auch du?“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 1. Szene / Caesar
Original lat. "Et Tu Brute?"
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar

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„Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 2. Szene / Caesar
Original engl. "Cowards dye many times before their deaths; // The valiant never taste of death but once."
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar

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„Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 1.Szene / Caesar
Original engl. "Let me have men about me that are fat,, Sleek-headed men, and such as sleep o' nights:"
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar

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„Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 1. Szene / Antonius
Original engl. "Cry havocke and let slip the Dogges of Warre"
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar

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„Kein Stich von allen schmerzte so wie der.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt 2. Szene / Antonius
Moderne Version: "This was the most unkindest cut of all;"
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar

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„Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt 2. Szene / Antonius
Original engl. "I come not friends to steale away your hearts."
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar

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„Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 4. Szene / Portia
Original engl. "How hard it is for women to keepe counsell." Moderne Version: "How hard it is for women to keep secrets!"
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar

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„Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein doppelzüngiger Jesuit verfährt: es bewirkt sie, und es vereitelt sie; (…) belügt sie im Schlaf und, indem es die Lügen bestraft, verlässt es sie.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 3. Szene / Pförtner
Original engl. "Therefore, much // drink may be said to be an equivocator with lechery: // it makes him, and it mars him; (...) equivocates him in a sleep, and, giving him the lie, leaves // him."
Macbeth - The Tragedy of Macbeth

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„Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, // Stehn wir am Ziel mit unzufriednem Sinn.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[DT] - 3. Akt, 2. Szene / Lady Macbeth

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„Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[FS] - 4. Akt, 1. Szene / Hexen

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„So lege festen Grund denn, Tyrannei, Rechtmäßigkeit wagt nicht, dich anzugreifen!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[DT] - 4. Akt, 3. Szene / Macduff

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„Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr // als zwanzig ihrer Schwerter; blick' du freundlich, //so bin ich gegen ihren Haß gestählt. […] Durch ihren Haß zu sterben wär' mir besser, als ohne deine Liebe Lebensfrist.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 2. Szene http://www.zeno.org/nid/20005691427 71 ff. / Romeo
Original engl. "Alacke, there lies more perill in thine eye, // Then twenty of their swords, looke thou but sweete, // And I am proofe against their enmity. […] My life were better ended by their hate, // Then death proroged wanting of thy Love."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

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„Der Trübsal süße Milch, Philosophie“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 3. Szene 55 / Bruder Lorenzo
Original engl. "Adversities sweete milke, philosophie"
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

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„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 5. Szene / Julia
Original engl. "It was the Nightingale, and not the Larke"
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

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„Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 2. Szene 23-26 / Julia
Original engl. "and, when he shall die, // Take him and cut him out in little stars, // And he will make the Face of heaven so fine, // That all the world will be in Love with night, // And pay no worship to the Garish Sun."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

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„Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien // Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, // Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor // Von jeder Seit umgibt.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

1. Akt, 3. Szene / Capulet
Original engl. "Such comfort as do lusty young men feele, // When well apparrel'd Aprill on the heele // Of limping Winter treads, even such delight // Among fresh Fennell buds shall you this night // Inherit at my house."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

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„Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 4. Szene / Orsino
Original engl. "For women are as Roses, whose fairr flowre, // Being once displaid, doth fall that verie howre."
Was ihr wollt - Twelfth Night

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„Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehemann ist der größte von beiden.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 1. Szene / Narr
Original engl. "fooles are // as like husbands, as Pilchers are to Herrings, the Husbands // the bigger"
Was ihr wollt - Twelfth Night

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„Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge aus den Augen“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 2. Szene / Viola
Original engl. "She made good view of me, indeed so much, // That me thought her eyes had lost her tongue"
Was ihr wollt - Twelfth Night

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„Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

5. Akt, 4. Szene / Touchstone
Original engl. "Rich honestie dwels like a miser sir, in a poore house, as your Pearle in your foule oyster."
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„Weibergedanken eilen immer ihren Handlungen voraus.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

4.Akt, 1. Szene, Der Wald / Rosalinde
Original engl. "a Womans thought runs before her actions"
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Oliviero Toscani Foto

„Betrachten ist ein schöpferischer Akt.“

Oliviero Toscani (1942) italienischer Fotograf

Die Werbung ist ein lächelndes Aas, Frankfurt, 1997, S. 108. Übersetzer: Barbara Neeb

William Butler Yeats Foto

„Der Akt der Würdigung von etwas, das Größe hat, ist ein Akt der Selbstüberwindung.“

William Butler Yeats (1865–1939) irischer Dichter

Synges Tod
"The act of appreciation of any great thing is an act of self-conquest." - The death of Synge. books.google http://books.google.de/books?id=nQ6A_QpI4YwC&pg=PA381

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„Die Rolle, die von den orthodoxen Ökonomen gespielt wurde, deren gesunder Menschenverstand nicht ausreichte, um ihrer falschen Logik entgegenzuwirken, ist bis zum letzten Akt verhängnisvoll gewesen.“

Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, 1936, S. 295
Original engl.: "The part played by orthodox economists, whose common sense has been insufficient to check their faulty logic, has been disastrous to the latest act." - books.google http://books.google.de/books?id=GeN8AAAAQBAJ&pg=PT264&dq=orthodox
Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes

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„Der fundamentale Akt der Freiheit ist der des Verzichtes auf Unterjochung eines Unterjochbaren, der Akt des »Seinlassens«.“

Robert Spaemann (1927–2018) deutscher Philosoph

Handbuch philosophischer Grundbegriffe; Hg. von Hermann Krings, Hans Baumgartner und Christoph Wild; München: Kösel, 1973, S. 968, ISBN 3-466-40055-4

Cesare Beccaria Foto

„Jede Strafe, die nicht von der absoluten Notwendigkeit diktiert wird, sagt der große Montesquieu, ist tyrannisch, ein Satz, der so verallgemeinert werden kann: Jeder Akt von zwischenmenschlicher Autorität, der nicht durch absolute Notwendigkeit begründet ist, ist tyrannisch.“

Cesare Beccaria (1738–1794) italienischer Rechtsphilosoph

aus Dei delitti e delle pene, Übersetzung:Nino Barbieri
(Original ital.: "Ogni pena che non derivi dall'assoluta necessità, dice il grande Montesquieu, è tirannica; proposizione che si può rendere più generale così: ogni atto di autorità di uomo a uomo che non derivi dall'assoluta necessità è tirannico."
mit Quellenangabe
Quelle: Wikisource it – Dei delitti e delle pene, Capitolo_II http://it.wikisource.org/wiki/Dei_delitti_e_delle_pene/Capitolo_II

Julia Margaret Cameron Foto

„Mehr als alles andere ist Konzentration und Aufmerksamkeit ein Akt des sich Verbindens. So schenkt Konzentration und Aufmerksamkeit auch immer Heilung.“

Julia Margaret Cameron (1815–1879) britische Fotografin

datasolution.de http://www.datasolution.de/Konzentration/index.html
Original engl.: "Attention is more than anything else an act of joining together."
Zugeschrieben

Joachim Kahl Foto

„Die Abnahme des Kopftuches macht Sinn nur als freiwilliger Akt, als Frucht eines emanzipatorischen Lernprozesses.“

Joachim Kahl (1941) deutscher Religionskritiker

"Inhalt und Grenzen von Religionsfreiheit" in: Aufklärung und Kritik 2/2004, Seite 159, gpkn.de http://www.gkpn.de/kahl_religion.pdf

Egon Krenz Foto

„Bei der Aufarbeitung der deutschen Nachkriegsgeschichte fehlen Chancengleichheit und Symmetrie. Erst wenn die westdeutschen Akten offen sind, können wir auf gleicher Ebene diskutieren. Das aber wollen die heute Herrschenden nicht.“

Egon Krenz (1937) Staatsratsvorsitzender der Deutschen Demokratischen Republik

Gefängnisnotizen, Edition Ost, 2009, Seite 112. Berlin 2009. ISBN 3-360-0180-1X

Andrea Dworkin Foto

„In der Praxis ist Ficken ein Akt der Besitznahme - gleichzeitig ein Akt des Besitzens, Nehmens, Gewaltantuns. Es ist Eroberung.“

Andrea Dworkin (1946–2005) US-amerikanische Feministin und Soziologin

Pornographie. Männer beherrschen Frauen, Emma-Verlag 1987, ISBN 3-922670-15-6, S. 33
"In practice, fucking is an act of possession — simultaneously an act of ownership, taking, force; it is conquering; it expresses in intimacy power over and against, body to body, person to thing." - Pornography - Men Possessing Women. p. 23 books.google http://books.google.de/books?id=PdQPAQAAMAAJ&q=fucking

„Ein echtes Symbol entsteht am ehesten dort, wo ein Objekt, Laut oder Akt gegeben ist, der keinen praktischen Sinn hat, wohl aber die Tendenz, eine emotionale Antwort hervorzulocken und so die Aufmerksamkeit ungeteilt festzuhalten.“

Susanne K. Langer (1895–1985) US-amerikanische Philosophin

"Philosophie auf neuem Wege. Das Symbol im Denken, im Ritus und in der Kunst", Frankfurt am Main (Fischer Taschenbuch) 1984

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„Denn, wie einer von Daniels Lehrern zu sagen pflegte: "Die ZEit an sich wird erst durch Akte wahrer Menschlichkeit erschaffen.“

Dara Horn (1977) US-amerikanische Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin, Professorin für jüdische Literatur

The World to Come

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