
— Sophie Tieck deutsche Dichterin 1775 - 1833
Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 205
2. Akt, 4. Szene / König Karl
Original engl. "This is a Stem // Of that Victorious Stock: and let us feare // The Native mightinesse and fate of him."
Heinrich V. - The Life of Henry the Fifth
— Sophie Tieck deutsche Dichterin 1775 - 1833
Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 205
„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“
— Ferdinand Lassalle deutscher Schriftsteller und Politiker 1825 - 1864
Die Philosophie des Herakleitos, des Dunklen, Bd. 2
„Zweig geworden, // auf deiner Hüfte blüht // meine Hand.“
— Salvatore Quasimodo italienischer Lyriker und Kritiker; Nobelpreisträger 1901 - 1968
aus Ed è subito sera, Seite 121, Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: "Fatta ramo // fiorisce sul tuo fianco // la mia mano."
„Ich singe wie der Vogel singt, der in der Zweigen wohnet.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Der Sänger http://de.wikisource.org/wiki/Der_S%C3%A4nger_(Goethe_1827) Vers 29 f.
Andere Werke
Variante: Ich singe, wie der Vogel singt
Der in den Zweigen wohnet.
— Otto Von Bismarck deutscher Politiker, Reichskanzler 1815 - 1898
Rede am 6. Februar 1888. reichstagsprotokolle.de 1887/88,2 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k7_bsb00018648_00043.html S. 733 (D); vgl. Büchmann 1898, S. 562 http://www.susning.nu/buchmann/0596.html, 563 http://www.susning.nu/buchmann/0597.html
Variante: Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt - und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen lässt.
„Nicht ohne Schauer greift des Menschen Hand / in des Geschicks geheimnisvolle Urne.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
— Karl Emil Franzos, buch Die Juden von Barnow
Der wilde Starost und die schöne Jütta, S. 141, , auch bei
Die Juden von Barnow (1876)
„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
— Franklin Delano Roosevelt Präsident der Vereinigten Staaten 1882 - 1945
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"
„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
— Michel De Montaigne, buch Essays
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
Zugeschrieben
„Die Gewohnheiten der Menschen wechseln wie Blätter an einem Zweig: einige gehen und andere kommen.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
— Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke
Das Lied von der Glocke, Vers 144ff., S. 258
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)
„Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
„Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962
„Wen viele fürchten, der muss viele fürchten.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae M30, Übersetzung von A. Otto, Reinhard Häussler, in: Die Sprichwörter und sprichwörtlichen Redensarten der Römer, B.G. Teubner, 1890, S. 349 http://books.google.de/books?q=%22wen+viele+f%C3%BCrchten%22+h%C3%A4ussler&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen
Original lat.: "Multos timere debet, quem multi timent."
Tatsächlich geht dieser Aphorismus auf Decimus Laberius (105-43 v.Chr.) zurück. (Dieser war übrigens von Caesar im Jahr 46 v.Chr. zu einem Improvisationswettbewerb mit seinem literarischen Konkurrenten Publilius Syrus gezwungen worden, den er verlor.) Die Sentenz des Laberius: "Necesse est multos timeat, quem multi timent." wird von Seneca d.J. überliefert, Über den Zorn (De Ira) II, XI, 3. Siehe z.B. Musikalische Quellen, Quellen zur Musikgeschichte, von Martin Staehelin et al., Vandenhoeck & Ruprecht, 2002, ISBN 3525278209, S. 67 http://books.google.de/books?id=1mPrDGN3bpQC&pg=PA67
— Baltasar Gracián Y Morales spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit 1601 - 1658
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 220
Original span.: "Más cosas ha obrado la maña que la fuerça, y más vezes vencieron los Sabios a los valientes que al contrario."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
„Du hast deine Furcht überwunden. Das ist weitaus mehr wert, als keine Furcht zu haben.“
— Hans Bemmann österreichischer Schriftsteller 1922 - 2003
Stein und Flöte. Und das ist noch nicht alles